Lebenskrisen Coaching Blog

Warum man aus der Komfortzone raus muss

Komfortzone – warum man raus aus ihr muss, um in ihr zu sein. In die echte Komfortzone kommen. Mehr als 10 Tipps, um neues Leben zu starten.

Wenn Sie das wollen, müssen Sie Ihre Gewohnheits-Rituale erkennen und richtig wahrnehmen. Und Sie werden es wollen, sobald sie kein gutes Lebensgefühl haben, sich erlahmt und erstarrt fühlen.

Sie müssen also die angebliche Komfortzone des Gewohnten verlassen, um in die urprünglich ersehnte Befindlichkeit von Beständigkeit, Sicherheit, Berechenbarkeit, Freiheit von Sorge und Angst zu kommen.

Warum Entscheidungen wichtig sind

Entscheidungen zu treffen, das ist die Freiheit gesunder aktiver Menschen. Das ist das, was Kant letztlich meinte, als er schrieb, Aufklärung sei „der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung zu bedienen.“ Wer nicht entscheidet, über denentscheiden andere. Lesen Sie mehr!

Akustische Zielarbeit

Eine neue Methode der Zielarbeit von Lifecoach Dr. Waltraud Berle: Ziele emotional verankern über die Ohren! Eine akustische Zielarbeit, die sich zu nutze macht, dass der direkteste Weg zu unseren Emotionen über die Hörbahn geht. Und die besten, zugkräftigsten Ziele sind die, die uns mitreißen, begeistern, die emotional getragen werden von uns. Setzen Sie sich den Ziele-Floh ins Ohr! … mit einer leichten Anleitung zum Selbstcoaching.

Erfolgstagebuch hilft

Erfolgstagebuch gegen Durchhänger Erfolgstagebuch: Sie haben niemals Durchhänger? Glückwunsch, dann brauchen Sie kein Erfolgstagebuch. Vielleicht aber geht Ihnen das politische Chaos aufs Gemüt? Dann hilft Ihnen ein Erfolgstagebuch, um sich selber immer wieder aufzurichten. Und es hilft Ihnen erst recht, wenn Sie zu den Menschen gehören – und glauben Sie mir, es ist die Mehrheit […]

Coaching für Mindfulness

Also echt, es amüsiert mich öfter und ich glaube fast, es sind die Verlags-Lektoren, die andauernd irgend eine neue – pardon: Sau durchs Dorf treiben. Sie müssen andauernd neue Bücher unter die Leute bringen, also braucht es neue Labels.

Erst war es die Achtsamkeit. Jetzt heißt es Mindfulness.

Mindfulness meint, so richtig bei sich sein. Achtsamkeit meint das auch: Man könnte, um das zu lernen, auch in ein ZEN-Kloster gehen. Denn Buddha hat das schon vor Ewigkeiten gesagt, man solle nicht werten und grübeln, sondern durch Akzeptieren des Augenblicks finde man sein Glück. Darum geht es heute hier.

Der richtige Umgang mit Gefühlen

Umgang mit Gefühlen – wenn wir uns freuen, lachen wir! Was passiert in uns, wenn alles schief geht? Was empfinden wir im Unglück?

Was empfinden Eltern, die mit ihrem Kind auf einem Weihnachtsmarkt waren und dann war es tot.

Freudig gingen sie hin. Die Lichter, die gebrannten Mandeln und die Krippenfiguren überall, gemütlich fröhlich, Frieden und Liebe, Harmonie! Der Junge, denke ich mir, hüpfte und lachte, freute sich auf Weihnachten.

Da rast dieses Auto durch die Gänge zwischen den Verkaufsständen. Danach ist der kleine Junge tot. André hieß er und starb mit 9 Jahren. Fünf andere Menschen sind auch tot. Unzählige sind, wie man liest, teils fürchterlich verletzt worden und auf Dauer gezeichnet. Wie können Menschen das aushalten?

Coaching für Zielerreichung

Mit Zielerreichung aus dem Problemsumpf! Wie funktioniert Zielerreichung? Ich nenne es Hirnmechanik. Unterbewusstsein und Bewusstsein spielen zusammen für uns! Große Ziele, kleine Ziele: Ich will Millionär werden, ich will 10 Klo abnehmen, ich will nächstes Jahr endlich Teamleiter werden, ich will den Porsche Panamera mein eigen nennen, den ich an Weihnachten geliehen hatte, mein Kind […]

Gutes gegen ein katastrophisches Gehirn

Unser „katastrophisches Gehirn“ ist ein Katastrophen-Abwehr-Instrument. Denn es fokussiert sich auf die Gefahr, um sie zu bannen.Die negative Denkungsart des Katastrophenhirns führt zu schlechtem Lebensgefühl. Auch wenn wir objektiv keinen Grund hätten, uns zu beschweren, fühlen wir uns niedergedrückt, übellaunig. Wir können uns aus der Negativ-Spirale selber auch wieder raushilen! Denn andererseits und gleichzeitig ist unser Großhirn das wunderbarste Kreativ-Instrument, das sich denken lässt. Die Plastizität des Gehirn ist unsere Chance.
Unsere Großhirne sind formbar, sie sind begierig zu lernen. Wir können also die Katastrophen-Fokussierung beenden. Und zwar können Sie das willentlich tun. Wir können das Gehirn positiv polen.

Was ist Selbstfürsorge

Selbstfürsorge: Die Liebe in sich für sich entdecken Selbstfürsorge?! Darf man das? Wie kann man das? Was genau ist das? Weihnachten ohne Familie! „Was tun denn Sie an Weihnachten so als Single?“ Ich bin versucht zu sagen: „Ich tu nix!“ Das wäre aber falsch, denn ich werde Selbstfürsorge machen: Lange schlafen, mich gut ernähren, lange […]

50 Sätze die das Leben leichter machen

Mit 50 Sätzen das Leben leicht machen, das wäre schön,gell? Das Buch wurde ein Bestseller, obwohl es doch lügt! Es sind nicht 50 Sätze, die Lebensleichtigkeit bewirken, sondern es ist gesundes Selbstvertrauen und innere Souveränität. Auch ich werde oft gefragt, ob ich nicht irgendwelche 5 Tricks kennte, oder 10 Hacks, mit denen alles gut werde.

Als ob das so einfach wäre! Tatsächlich ist es ja einfach, aber man selber ist gefragt, man muss was tun und kann und darf!

Dieses gesunde Selbstvertrauen kommt nicht – wie die Worte und Sätze – aus dem Großhirn, sondern es ist ein Gefühl von Stabilität und Selbstwert und Selbstwirksamkeitserwartung. Den Selbstwert erhöht man nicht durch eingepaukte 50 Sätze, sondern den muss man sich erarbeiten.