Midlife Crisis: Lebe ich oder werde ich gelebt?
Midlifecrisis? Ja, die Zeit rennt immer schneller! Und so ungefähr ab 40 merken wir es: Es stellt sich die Sinnfrage, wir ziehen Bilanz, wir fürchten uns. An dieser Stelle fangen wir an zu begreifen, dass der Tod, diese unangenehme Endhaltestelle des Lebens, nicht nur die anderen betrifft, wie wir in der Jugend fest glaubten. Das heißt nun Midlifekrise. Immer wieder haben wir Krisen erlebt, aber diese hier ist existenziell.
Wir sehen es an den alten, womöglich dementen Eltern: Das Leben geht nicht immer weiter zu strahlenden Höhen, sondern bergab. Oh, verdammte Axt! Psychologisch gesehen ist diese Erkenntnis eine narzisstische Kränkung. Und wir kriegen Angst. So wie Sie im Moment, oder?
Stop it!
Psycho-Strategisch gesehen ist der Punkt Midlife eine Riesenchance! Nach der Pflicht des Lebens – Ausbildung, Karriere, Fortpflanzung, Hausbau, Baumpflanzen – kommt nun die Kür. Sobald Sie die Herausforderung annehmen.
Ich helfe Ihnen, auch die Midlife-Crisis für sich konstruktiv zu nutzen. Das ist möglich!
Das erkannten schon die Griechen in der Antike: Katharsis kommt aus Katastrophen. Katharsis, also Reinigung und Wachstum und Reifung erlebt, wer gefühlte oder echte Katastrophen gestalterisch nutzt. Diese drei Punkte müssen Sie wissen:
1. Sie sind nicht „schuld“
Krisen sind normal. Das Leben ist nicht immer leicht und nett, das ist einfach so. Manchmal zeigt es Zähne. Das macht uns nur stärker. Jeder Schuldvorwurf gegen sich ist destruktiv.
2. Jede Krise ist ein Resilienz-Check
In der Krise können Sie Ihre Stärke erleben! Und aus der Krise erwächst Stärke, das sagt die Resilienz-Psychologie. In der durchstandenen Krise festigt sich Ihre Persönlichkeit. „Was dich nicht umbringt, macht dich stärker.“ Es kommt von Nietzsche, hätte auch von Turnvater Jahn sein können. Ist moderne Psychologie.
3. Selbstliebe: Gehen Sie sportlich mit sich um
Was verursacht die Krise? Es passierte Enttäuschung. Es ist nicht alles so gelaufen, wie Sie wollten. Der Mann, die Frau – Fehlentscheidungen. Im Job hakt es auch. Ihre Kinder kommen Ihnen missraten vor … war die Familie das falsche Konzept? Plötzlich stirbt der Vater, die Mutter wird depressiv, dement, folgt ihm schnell …. und Ihr eigener Körper schwächelt auch plötzlich … Krisen resultieren aus Leiderfahrung – seien Sie gnädig mit sich selber: Ich helfe Ihnen zu neuem Selbstvertrauen!
Verbieten Sie sich die „Warum!?“-Fragen!
Die Frage „Was habe ich falsch gemacht?“ Die „Warum“-Frage: „Warum geschieht mir das – ausgerechnet mir!?“ Das sind kontraproduktive Fragen. Der erste meiner Tipps: Schaufeln Sie Ihren Willen zusammen und verbieten Sie sich alle Selbstzweifel-Fragen! Schimpfen Sie auf Gott und die Welt, aber nicht auf sich. Das nennt man Psycho-Hygiene, weil es das Herz erleichtert.
Lesen Sie, warum Wut ein Vitalizer ist
Jede Enttäuschung ist das Ende einer Täuschung. Ob Midlife-Crises, Probleme im Job oder Liebeskummer: Wandeln Sie die Sache in einen persönlichen Sieg, indem Sie Ihr Leben mit all Ihrer (und womöglich meiner) Kraft konstruktiv gestalten.
- Sie kommt mit ziemlicher Sicherheit
- Sie kommt gar nicht erst in der Lebensmitte
- Sie kommt oft sogar mehrfach
- Midlife-Crisis geht vorbei
Lesen Sie hier, welche Krisen ich Mitte 30 erlebte
Ich persönlich hätte gerne damals dies gesagt bekommen:
- Lebens-Krisen sind normal. Man muss sie nicht demütig aushalten.
- Entscheidend ist, wie konstruktiv wir mit der Herausforderung umgehen.
- Entscheidend ist, DASS wir damit umgehen.
- Entscheidend ist, dass wir aufhören, uns wie Opfer zu benehmen (drastischer ausgedrückt hier)
Schluss mit Angst! Midlife-Crises ist die Chance zur Persönlichkeits-Entfaltung.
Midlife-Crisis heißt: Nach der Pflicht kommt nun die Kür Ihres Lebens. C. G. Jung sagte: Erst dienten wir dem Naturzweck, nun in der Mitte des Lebens dem Kulturzwecke. Für mich ist der Kulturzweck: Entfaltung der reifen Persönlichkeit in einer Zeit der enorm hohen Lebenserwartung. Also nutzen wir die Zeit!
Midlife-Crisis macht stone-washed und robust
Den meisten Leute wissen nicht, dass die Symptome der Midlife-Crisis, die sie erleben, eigentlich normal sind. Sie leiden nicht an einer psychischen Erkrankung, wenn Sie nach 30 durchwachten Nächten mit Ihrem Baby in depressionsähnliche Zustände verfallen und nicht mehr klar denken können. Und Sie sollten sich als Mann im besten Alter auch nicht psychische Probleme einreden lassen, nur weil Sie sich nicht mehr wohl fühlen in Ihrem Leben.
Krisen erzwingen Anpassungs-Veränderungen. Und, das Wichtigste, Sie sind Chancen der Neugestaltung. Die Ausnahmesituationen zeigen uns, wieviel Mut und Kraft wir besitzen – sobald wir müssen. Jetzt erst wird Mann zum Mann. Und auch Frau wird erwachsen. Leben duldet eben keinen Stillstand. Leben ist und verlangt Bewegung!
Nr. 1 meiner Tipps:
Eine Gedankenübung für Bewegung:
Lassen Sie Ihr Leben an sich vorbeiziehen, schauen Sie auch zurück in die Kindheit. Schauen Sie Ihr ganzes Leben an, als würden Sie einen Film betrachten: Was entdecken Sie alles, worauf Sie stolz sein können und sind? Welche Abenteuer haben Sie siegreich bestanden? Sie können es aufschreiben!
Und nun benennen Sie Ihre 10 besten Eigenschaften.
Welche sind das? Schreiben Sie auch die auf.
Und nun: Wie könnten Sie diese, Ihre besten Eigenschaften nutzen, um Ihre augenblickliche Krise in eine Heldengeschichte zu verwandeln …?
Midlife-Crisis ist ja nur ein griffiges Symptom-Wort für das, was Menschen durchmachen, wenn sie Leid erfahren: Wir haben Angst. Wir versuchen zu entkommen. Oder wir haben Wut. Dann versuchen wir zu kämpfen.
Der Satz einer Klientin beschreibt es gut: „Ich fühle mich wie eine Murmel, die man aus der Spur gekegelt hat.“ Klein und hilflos, unbedeutend.
Wir erleben in Krisen beängstigendes Gefühlschaos: Wir fühlen uns leer, wir fühlen uns bedroht. Wir fühlen uns ausgeliefert. Wir machen uns Vorwürfe. Wir rätseln: „Ich habe mich doch so angestrengt, ich habe doch alles gut machen wollen, warum passiert nun das?“ Und wir fürchten, dass das Bedrohliche womöglich nie wieder aufhören wird.
Also ist die Frage zu beantworten: Was ist meine richtige Spur eigentlich? Und noch genauer: Wer bin ich, wenn ich ein erwachsener Mann bin und Herr im eigenen Haus? Oder ganz Frau und Herrin?
Nr. 2 meiner Tipps:
Die Kontrastmethode
Werden Sie Coach in eigener Sache. Sie müssen und dürfen sich ein wenig Zeit geben:
Schreiben Sie einen ehrlichen Problemzettel. Schreiben Sie mit Disziplin alles auf, was Sie ängstigt, ärgert, belastet. Gehen Sie raus an die frische Luft, um Distanz zu bekommen. Dann kehren Sie zurück zum Problemzettel: Da Sie nun erkennen, was Sie nicht mehr wollen, können Sie ableiten, was Sie wollen. Das schreiben Sie auch auf. Wandeln Sie die Probleme in Ziele – sofort fühlen Sie sich besser.
Sie müssen etwa keimende Zweifel an dieser Stelle energisch wegschieben. Erkennen Sie klar, was Sie wollen. Überlegen Sie, für was es gut wäre, dieses Ziel oder diese Ziel- Vorstellungen, die Sie notiert haben, verwirklicht zu sehen.
Great again! Greater, greatest!
Viele Männer und Frauen stürzen noch jung in eine „Midlife-Crisis“ etwa nach Ende des Studiums. Sie erleben einen Praxisschock. Andere junge Menschen stürzen nach dem ersten Kind hinein: Dieses ewige Schreien, hört das nie wieder auf? Kein Sex mehr? Bleibt das jetzt immer so? Was habe ich falsch gemacht?
Warum ist der Partner plötzlich so abweisend? Wieso kommt der Mann immer später nachhause, treibt sich plötzlich wieder mit den Kumpels rum. Ist das schon das Ende, wo es doch gerade richtig angefangen hat?
Wäre es wirklich zu Ende, würden Sie eben: Reset. „Gehe zurück auf LOS!“
Denn so geht erwachsenes Leben: Aktiv sein und zupackend gestaltend.
Mein Rat als Life-Coach: Denken Sie dabei immer groß und kühn.
Nr. 3 meiner Tipps für Sie
Sie könnten, nun mit einigem Wissen angereichert, an diesem Punkt auch die Wunderfrage stellen. Das ist eigentlich was für Fortgeschrittene – probieren Sie es auf jeden Fall! Die Wunderfrage geht so:
Wenn ein echtes Wunder in Ihrem Leben passieren würde, dann wären Ihre Probleme ja gelöst. und weg. Einfach über Nacht, ganz von alleine, ein Wunder eben!
Wie wäre Ihr Leben, wenn dieses Wunder geschehen wäre?
Midlife Crisis: Machen Sie Ziele aus dem Problem
Die körperliche Seite der Midlife-Crisis
Wars das jetzt echt schon? No more Sex oder doch nur noch gaaanz selten?
Männer und Frauen spüren, dass die Hormon-Produktion kontinuierlich nachlässt, dass sie nicht mehr so fit sind, wie früher. Männer: Nicht mehr so groß, nicht mehr so hart, nicht mehr so oft, nicht mehr so gut. Vielleicht haben Sie Impotenz-Attacken …. und im Job haben jüngere Kollegen das sagen. Noch schlimmer: Der Chef sogar ist inzwischen jünger und behandelt Sie als alten Knacker mit Null Ahnung von Kraft und Karriere! Fies, aber Sie werden es ihm zeigen!
Frauen: Wir erleben in der Lebensmitte mehr oder weniger heftig die Wechseljahre und bekommen vom Körper in größter Brutalität gesagt, dass die fruchtbaren Jahre definitiv vorbei sind. Graue Haare, körperliche Beschwerden, schlaffe Haut, ja! Anzeichen des Alterns, die Menschen Angst machen. Kann jetzt noch Besseres kommen? Gibt es noch Entwicklung? Oder geht es von nun an bergab? Es ist so: Ich bringe Sie wieder in Bewegung, vielleicht dermaßen, wie Sie noch nie in Bewegung waren!
Hormonschwund, Angst und Zweifel
Wir versuchen, Angst und Zweifel mit unserem Verstand zu bezwingen. Vor allem als Mann werden Sie das versuchen. Aber Gefühlsstürme lassen sich schlichtweg nicht durch Ratio bezwingen. Die Rationalisierungsversuche sind also nicht der richtige Weg. Wir sind in erster Linie Gefühlswesen.
Unsere Gefühle sind es, die in Krisen berührt werden. Und, glauben Sie mir, genau das ist die Chance der Veränderung, sich den eigenen Gefühlen zu stellen und daran zu wachsen.
Midlife-Crisis ist eine Zeit der Häutung. Und wenn Sie mich persönlich jetzt im Moment fragen würden, wie alt ich nächstens im März werde, würde ich sagen: Noch längst nicht alt genug, um alle meine Ziele erreicht zu haben. Ich danke mir selbst dafür. Mehr übers Jungbleiben hier.
Midlife-Crisis und Coaching: „Wir gehen nur zurück, um Anlauf zu nehmen“
Reagieren Männer, Frauen anders?
Sollten Sie ein Mann sein, so passen Sie gut auf: Männer bleiben am existenziellen Tiefpunkt leicht stecken, während Frauen eher noch einmal radikal durchstarten, nachdem sie radikale Sinnfragen stellten. Männer halten sich gerne fest an Ritualen, an der Arbeit. Werden aktiv, kaufen jenes neue Turbo-Auto oder ein Motorrad oder eine ganz junge neue Frau. Wenn Sie ein Mann sind, geneigter Leser, dann sollten Sie ganz gründlich lesen und sich hinterher ebenso gründlich überlegen, ob Sie wirklich mit leichten Modifikationen genau so weitermachen wollen, wie bisher.
Ja, Sie könnten sich einfach eine jüngere Partnerin zulegen …. könnten sogar nochmal Kinder zeugen, aber dann? Kehrt nicht irgendwann die Unzufriedenheit zurück? Doch, genau das tut sie. Weil sich die existenzielle Sinnfrage nicht ignorieren lässt.
Auch Sie sollten den Durchhänger der Krise besser nutzen. Schauen Sie hin, an welchen Punkten Ihres Lebens eine existenzielle Neu-Definition als echte Renaissance nachhaltiger wäre, als die bloße Wiederholung erster Verliebtheit. Die Entwicklung starker Selbst-Hochachtung fördert das Standvermögen und ist nachhaltiger als eine kurze Rosafärbung des Daseins.
Gehen Sie nicht zurück. Nehmen Sie Anlauf für die zweite tolle Lebenshälfte!
Menschen reagieren alle auf Bedrohungssituationen, wie es eine existenzielle Midlife-Crisis ist, stereotyp. Wir haben 5 Entwicklungsstufen zu durchlaufen, um zu reifen.
Nehmen wir als Beispiel den Ehebruch. Sie werden sich wiederfinden.
1. Stufe: Kopf in den Sand stecken
Sie haben die Anzeichen schon länger bemerkt, Ihr Entsetzen wächst, aber Sie versuchen, so zu tun, als wäre alles in Ordnung.
2. Stufe: Sie kriegen Wut!
Es wird nicht von allein besser. Sie stellen den Ehepartner zur Rede. Sie ziehen aus dem Schlafzimmer aus. Sie verteilen Vorwürfe und Schuldzuweisungen. Sie zetern und schreien und verlangen Diskussionen, wenn Sie eine Frau sind. Wenn Sie ein Mann sind, werden Sie eher verstummen und sich zurückziehen. Sie fressen die Wut in sich hinein oder saufen sie weg.
3. Stufe: Verhandeln
Sie wollen, dass das aufhört, was Sie schmerzt. Sie suchen Kompromisse, wo es keine mehr gibt. Sie zwingen den untreuen Partner vielleicht in eine Eheberatung, die aber zwangsläufig scheitern wird. Sie spielen womöglich die Kinder aus. Sie unterwerfen sich „ich mache alles, was Du willst!“ Womöglich gehen Sie zusammen auf Ihren Vorschlag hin in einen Swinger-Club oder Ähnliches. Nur, damit es wieder so wird, wie es war. Es war aber nicht gut! Also wird es so auch nicht wieder.
4. Stufe: Depression
Sie stürzen in Trauer, sobald Sie merken, dass nichts zu ändern ist. Sie denken an Selbstmord, verbarrikadieren sich. Das ist die Phase der übelsten Selbstzweifel. Ihr Ehepartner zieht aus. Trennung! Sie sind allein. Sie sind am Tiefpunkt. Und jetzt, spätestens jetzt meldet sich Ihr Selbsterhaltungswille! Was für ein Glück, dass wir ihn haben.
5. Stufe: Akzeptanz und Aktion
Sie akzeptieren das Furchtbare und in dem Moment werden Sie wieder konstruktiv handlungsfähig. Das verspreche ich Ihnen. Und in genau dem Moment der Akzeptanz der Krise Ihres Lebens haben Sie die Chance zu beglückenden Wandlungen!
Im Falle Ehebruch werden Sie jetzt vermutlich nach einem Anwalt schauen, Sie werden sich vielleicht an dieser Stelle psychologische Hilfe holen, einen Coach engagieren. Sie werden Ihre Bekannten einweihen. Sie schreiben sich womöglich in einer Dating-Plattform ein. Sie wollen ins Leben zurück!
Wenn die Raupe fürchtet zu sterben, dann erlebt der Schmetterling seine Geburt! Anders gesagt: Das Alte muss sterben, damit das Neue sich entfalten kann.
Erste Hilfe Nr. 3 für Sie
Sie könnten, nun mit einigem Wissen angereichert, an diesem Punkt auch die Wunderfrage stellen. Das ist eigentlich was für Fortgeschrittene – probieren Sie es auf jeden Fall! Die Wunderfrage geht so:
Wenn ein echtes Wunder in Ihrem Leben passieren würde, dann wären Ihre Probleme ja gelöst. und weg. Einfach über Nacht, ganz von alleine, ein Wunder eben!
Wie wäre Ihr Leben, wenn dieses Wunder geschehen wäre?
Machen Sie sich Ihre Lage klar. Seien Sie freundlich und achtsam mit sich! So reifen Sie in der Midlife-Crisis. So werden Sie Ihr bester Freund, beste Freundin.
Es ist gut, Freunde zu haben, denen man sein Herz ausschütten kann. Noch besser ist es aber, sich selber als Freund zu haben. Sich selber das Herz ausschütten zu können!
So wächst in der Midlife-Crisis die Selbstliebe.
Midlife-Crisis gestaltet besseres Leben
Wer bin ich! Worüber definiere ich mich! Was macht mich als singulären Menschen aus!
Diese Fragen müssen Sie beantworten, damit Sie ihr neues Leben authentisch gestalten. Was ist das für ein Schmetterling, der sich nun, wo das Alte gestorben ist, – das ganz offenbar unpasssende Leben, der unpassende Partner, der falsche Job – zeigen und entfalten will?
Sobald Sie das Ihnen widerfahrene Unglück akzeptiert haben, werden Sie aufbrechen, Ihr Lebensschiff kraftvoll in die neue Richtung zu neuen Ufern lenken.
Und hier gibt es noch eine heitere Coaching-Übung dazu.
Sie werden das Leben wieder als das erfahren, was es ist: Ein einziges großes Abenteuer mit Ihnen als Held und Heldin im Mittelpunkt.
Trauen Sie sich und besiegen Sie die Überforderung
durch eine neue Struktur im Leben!
E-Mail: coach@dr-berle.de
Telefon München: 089 – 232 412 80
Telefon Stuttgart: 0711 – 761 649 03
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