Coaching für Hochbegabte – Hochbegabung nutzen
Coaching für Hochbegabte – damit die Selbstzweifel aufhören!
Denn das Wichtigste ist: Akzeptanz der hohen Intelligenz!
Mit der Akzeptanz der eigenen Fähigkeiten und des Potenzials fängt die Förderung an. Und in meinen Coachings werden wir Ihr Selbstbewusstsein aufbauen und die Kränkungen der Kindheit mitsamt der alten niederdrückenden Selbsteinschätzung durch zunehmenden Stolz und Selbstbewusstsein ersetzen. Dafür habe ich ganz spezielle Übungen und Strategien entwickelt. Raus aus dem Gefängnis falscher Selbstwahrnehmung!
Investieren Sie in sich mit einem Coaching für neues Mindset und inneres Wachstum.
Und ich erzähle Ihnen dann meine Geschichte. Wie es war, als ich, eher per Zufall meinen IQ erfuhr. Wie das meine Weltsicht komplett wandelte …. das war an der Uni Hamburg in einem Psychologie-Seminar … meine Geschichte.
Ich fand bestätigt, dass ich außer der Norm laufe. Das relativierte alle Selbstzweifel der Kindheit, der Schulzeit, ja, des Studiums. Ich war kein Monster, ich war anders! Ach so, deswegen! … das Mobbing, die Ratlosigkeit in den Gruppen, die wenigen Freunde, wenig interessante Männer für mich als Frau, diese ganze scheußliche Verlorenheit.
Viele Hochbegabte leiden am Boreout und verzweifeln an sich, trauern und bekommen das Diagnose-Etikett Depression angeheftet. Der Mainstream der Normal- und Minderbegabten fürchtet Innovation, behauptet, Dinge seien „alternativlos“ und außerdem „wir haben das immer schon so und nicht anders gemacht!“ Das lässt lösungsorientiert denkende Hochbegabte verzweifeln.
Das beende ich im Coaching. Sie werden stolz Ihr Leben in Besitz nehmen!
So fragte mal ein 9-jähriger Junge in einem meiner „Workshops für gescheite Köpfe“. Flehentlich fragte er, denn das Leiden an den Sonder- und Hochbegabungen besteht aus Einsamkeits-Gefühl, Angst vor dem „Anderssein“.
Ich habe viele intellektuelle Überflieger kennengelernt, die in der Schule absichtlich schlechte Noten machten, nur um nicht aufzufallen. Das sind die sogenannten „Under-Achiever“. Hochbegabte empfinden sich als Problem – sie sind aber die Lösung vieler Probleme, sobald sie sich und ihre Fähigkeiten akzeptieren.
Ich antworte persönlich, ohne Umwege, zeitnah.
Werden Sie eigenständig. Kultivieren Sie ihren Eigen-Sinn! Akzeptieren Sie sich endlich!
Menschen wie Sie werden sehr gebraucht in der Politik und in der Wirtschaft, in den Verwaltungen. Und von sich selber werden Sie gebraucht. Sie müssen sich an Ihrer Größe freuen! Sie müssen Sie akzeptieren. Lassen Sie uns die Selbst-Zweifel ersetzen durch Freude an der eigenen Kraft! Lassen Sie uns aus der Angst, anders zu sein, Ziele und Erfolge machen! Freaks und Nerds braucht das Land! Wenn Sie Fragen haben: rufen Sie an oder mailen Sie mir.
Ihnen fehlen Liebe, Anerkennung, der richtige Platz im Leben? Ich weiß, wovon Sie reden, und werde Ihnen helfen, sich im richtigen Licht zu sehen und Ihr Leben entsprechend neu zu justieren. Und es tut gut, sich durch einen IQ-Test Klarheit zu verschaffen.
Ich selbst bin hochbegabt. Das habe ich erst als Erwachsene im Psychologie-Studium durch einen Intelligenz-Test erkannt. In der Schule galt ich als intelligent aber faul. Ich machte selten Hausaufgaben und lernte so richtig erst, wenn die Versetzung gefährdet war. Oder wenn mich etwas wirklich interessierte. Dafür engagierte ich mich als Klassen- und Schulsprecherin. Mit weniger Langeweile und mehr Erziehung zur Disziplin hätte ich einen sehr viel besseren Abiturabschluss schaffen können.
Mein Sohn begann bereits mit 3 Jahren zu schreiben. In der Grundschule wartete er wochenlang, bis endlich die Zahl 7 kommen sollte, während er selber bereits in den Tausendern rechnen konnte. Er wurde durch mich und seinen Vater selbstverständlich mehr gefördert, als wir seinerzeit.
Wir waren sensibilisiert, weil wir beide in der Kindheit am Problem Unterforderung gelitten haben. Ich fand mein Leben als Kind und als Erwachsene oft ziemlich langweilig. Ich hatte kein Interesse an Leistung, und meine Eltern wussten nicht, was ein IQ ist und was es heißt hochbegabt zu sein. Sie waren aber selbst beide Hochbegabte und nie als solche erkannt.
Sie fühlen sich fast immer unterfordert und oft allein? Und bei Small-Talks langweilen Sie sich, mit Arbeiten sind Sie immer schneller fertig als andere, und Sie zweifeln an sich, weil sie nur schwer Freunde finden? Und wie war das in der Kindheit:
Haben Sie sich sehr früh Lesen und Schreiben beigebracht? Manche klugen Köpfe tun das schon mit 2 Jahren. Und wenn sie dann gefördert werden, lernen sie Instrumente oder Fremdsprachen schon vor der Grundschule. War das bei Ihnen so? Dann sollten Sie einen Intelligenz-Test in Erwägung ziehen, um Gewissheit zu haben.
Vielleicht aber waren Sie aber ein sogenannter Under-Achiever und haben ihre überdurchschnittliche Begabung versteckt? Machen Sie einen Intelligenz-Test. Machen Sie den bitte nicht im Internet mit Schummeln und womöglich mehrfach bis es passt, sondern machen Sie den IQ-Test bei einem Testpsychologen in Ihrer Gegend oder beim Hochbegabtenverein Mensa. Ein seriöser Test kostet zwischen 200 und 300 Euro, dauert ca. 2 Stunden. Testpsychologen werden Ihnen die Testergebnisse erläutern. Es ist eine lohnenswerte Erfahrung, den Test zu absolvieren.
Tests für Kinder kosten ebensoviel. Manchmal veranlassen auch Schulen den Test. Die reagieren aber zumeist träge oder gar nicht, wie diese Geschichte zeigt.
Die Bedeutung der Gauß-Kurve für Coaching und Lebenserfolg:
Wie weiße Raben sind Hochbegabte immer in der Minderheit. Die Mehrheit der Normal- und auch Minderbegabten steht uns entgegen!
Rein rechnerisch beginnt die Hochbegabung bei einem IQ 130, so die Definition in Zahlen. Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine Kenngröße zur Bewertung des intellektuellen Leistungsvermögens (der allgemeinen Intelligenz) oder in bestimmten Leistungsbereichen (z. B. Faktoren der Intelligenz).
Der IQ wird mit einem Intelligenztest ermittelt, dessen Ergebnis auf eine Referenzgruppe bezogen wird. Es gibt unterschiedliche Tests. Manche ermitteln einen generellen IQ, andere testen Spezialbegabungen. Tatsache ist: Im Verhältnis zur Vergleichsgruppe stehen Sie je nach IQ-Höhe relativ zur Mehrheit der normalbegabten Menschen alleine da – mit der Höhe des IQ sinkt die Zahl derer, die „so gut“ sind, wie Sie. Sie werden zum „weißen Raben“.
Die Grafik zeigt, wie wenig Gleichartige jemand mit IQ 130 hat und erst recht mit IQ 180! Weiße Raben (im gelben Feld) unter schwarzen werden totgehackt – das ist unsere auf leidvoller Erfahrung beruhende Angst.
Darüber mehr und was gegen andere Formen des Selbstboykotts hilft, im neuen TIGER-BUCH.
Nerds und Risktaker braucht Deutschland! Brauchen alle Gesellschaften, Staaten, Unternehmen für ihre Zukunftsgestaltung: Lösungsfinder, Wegweiser, starke, unbeirrbare, geachtete Vordenker und Ideenzündler sind das Salz der Erde.
Ich helfe auch Ihnen, an sich zu glauben und dann Flagge zu zeigen – egal, was und wo Sie arbeiten.
Ich möchte mit meiner Arbeit dazu beitragen, dass Individualität und die Wertschätzung von Persönlichkeitskraft Trumpf werden. Ich will, dass Hochbegabte ihre Gaben und Spezial-Fähigkeiten lieben lernen, ihre soziale Verantwortung erkennen und in Führung gehen.
Ich finde die weißen Raben wundervoll, weil ich selber einer bin! Ich helfe Ihnen, als Coach – Ihre Talente auf die Straße zu bringen. Wir werden Ihr Selbstbewusstsein aufbauen! Wir werden Sie unschlagbar machen! Ich freue mich genau auf Sie. Coaching für Hochbegabte in München, Grünwald und Stuttgart.
Mehr Gedanken über die Neigung zum Selbstboykott. Und warum der aufhören muss!
Hochbegabte sind Freigeister, deren Gehirne schneller arbeiten, besser vernetzt sind, leichter Synapsen bildet, komplexere Synapsensysteme. Der Effekt ist, dass achtsam geförderte, also selbstbewusste Hochbegabte, sich nicht nur Wissen besonders gut aneignen, sondern leichter und kühnere Schlußfolgerungen finden als der Durchschnitt.
Aber der Durchschnitt liebt „das Andersartige“ nie, schon gar nicht, wenn es überlegen scheint. Deswegen leiden viele Menschen mit Hochbegabung an ihrer Andersartigkeit. Im Kindergarten fängt das Leiden in der Regel an – gerade weil aktuell viele Durchschnittseltern so sehnsuchtsvoll gerne außerordentliche Kinder hätten. Ein Widerspruch in sich: Der Durchschnitt ist niemals außerordentlich.
Und wer soll den Schwarm anführen, wenn nicht die Besten? Sollen das etwa die Minderbegabten tun? Und die unechten „Hochbegabten“?
Kürzlich rief mich eine Frau an, sie sei hochsensibel und vermutlich hochbegabt. Sie habe im Internet herumgelesen und eine Gesprächstherapeutin habe auch „den Verdacht“. Nein, Sie hasse es aber, getestet zu werden ….
Einmal rief eine 33-Jährige an. Konnte am Telefon ihren Namen nicht verständlich aussprechen. Sie sei hochbegabt, habe Jura studiert (OMG, die Familie zwang sie dazu), den Abschluss hat sie (deswegen vermutlich) nie gemacht. Nun sei sie unglücklich. „Haben Sie einen IQ-Test gemacht?“ frage ich sie. „Muss man das?“ fragt sie dagegen. Ich: „Naja schlecht ist es nicht, zu wissen, was man wirklich drauf hat … anstatt nur rumzujammern und Dinge zu behaupten ….“
„Wissen Sie eigentlich, wen Sie vor sich haben?“ fragt sie daraufhin. Googelnd sehe ich hinterher: Sie ist eine Erbin, die noch nie irgendetwas Eigenes geleistet hat. Nur Show, Wehleidigkeit und große Klappe. Merke: Nicht alle Verhaltensgestörten und Neurotiker sind hochbegabt.
Minderbegabte und ungebildete Menschen können das wahre Ausmaß ihrer Inkompetenz nicht wahrnehmen: der Dunning-Kruger-Effekt – wie er sich bei der zeitweiligen Kanzlerkandidatin der Grünen Baerbock zeigt, die ihren Lebenslauf hochgestapelt hat. Und sie wurde sogar Außenministerin …. und lächelt dumme Sprüche der Unbildung einfach weg. So wie diese eine Hamburger Bundestagsabgeordnete, die nicht wusste, dass Bismarck erster Reichskanzler war und nicht einfach ein Hering.
Regierungen aus Hochbegabten statt Dunning-Kruger? Lesen Sie meine Gedanken darüber im Tiger-Buch.
Es ist fast 20 Jahre her, dass ich die ersten von vielen Workshops für hochbegabte Kinder (9-12/13) und Jugendliche (14-18) geleitet habe. Damals hatten die meisten Eltern hochbegabter Underachiever enormen Leidensdruck, fühlten sich alleingelassen und schmerzlich überfordert. Heute ist das Thema vergleichsweise populär. Aber immer noch dauert es lange, ehe die zuständigen Lehrer und Schulbehörden auf die Idee kommen, ein Schulversager könnte eventuell ja hochbegabt sein.
Es hat sich auch gezeigt, dass Kinder so stabil sind, wie die Eltern.
Das ist der Grund, warum ich seit vielen Jahren Workshops für Hochbegabte Kinder und Jugendliche nur noch auf Bestellung halte. Ich biete auch keine Einzelcoachings für Minderjährige. Ich bitte anderenfalls die Eltern, mich für ein Einzelcoaching zu buchen. Denn vom gesteigerten Selbstbewusstsein der Eltern profitieren auch die Kinder. Eine Beispielgeschichte.
E-Mail: coach@dr-berle.de
Telefon München: 089 – 232 412 80
Telefon Stuttgart: 0711 – 761 649 03
Mobil: +49 – 152 364 171 00
– Persönlichkeitscoaching für Hochbegabte
Sehr geehrte Frau Dr. Berle, ich bin auf Ihre Website gestoßen, als ich nach „Coaching für Hochbegabte in Österreich“ gesucht habe – anscheinend gibt es so etwas hier in Österreich nicht, aber so habe ich wenigstens Ihre interessanten und unterhaltsamen Texte zu Gesicht bekommen. Ich selbst erreiche in Intelligenztests meistens IQ-Werte zwischen 140 und 180 und bin auch beruflich erfolgreich, also kein Underachiever. Als ich in Ihrer Seite schmökerte, glaubte ich übrigens zuerst, dass sie von einem Mann verfasst worden wäre, weil Sie so selbstbewusst herüberkamen. Dass Sie eine Frau sind, finde ich bemerkenswert! Angeblich soll es beim weiblichen Geschlecht ja weniger Hoch-, aber auch weniger Minderbegabte geben. Wie dem auch sei, ich wünsche Ihnen alles Gute!
Hallo Herr Volko, Danke für Ihr freundliches Feedback ((-: Ja, es gibt schon auch Frauen mit männlicher Klarheit im Denken und Formulieren. Die meisten meiner KlientINNen sind auch so. Gibt es eine Quelle, eine Untersuchung über die Geschlechtsverteilung der Hochbegabung? Spannend, was Sie schreiben, würde mich sehr interessieren. Ich weiß aus dem Alltag nur, dass die Frauen in der Regel sagen „ICH?! Hochbegabt?! Nee, glaube ich nicht, mein Mann eher.“ Das alte Mädchen-Rollenverhalten des Downsizing der eigenen Wichtigkeit lebt also leider fort und fort. Davon abgesehen: Was bewegte Sie, nach „Coaching“ zu googeln?
Es gibt sicherlich Quellen zum Zusammenhang zwischen dem Geschlecht und dem IQ. Mir ist bekannt, dass es Publikationen gegeben hat, die postulierten, dass viele Intelligenzgene auf dem X-Chromosom lokalisiert seien. Da Männer nur eines davon haben, genügt es, auf diesem einen X-Chromosom Gene für überdurchschnittliche Intelligenz zu haben. Frauen hingegen müssten von beiden Elternteilen jeweils ein X-Chromosom erben, das Gene für überdurchschnittliche Intelligenz enthält, um hochbegabt zu sein.
Mich hat interessiert, ob es mittlerweile in Österreich Coachs gibt, die auf Hochbegabung spezialisiert sind, weil ich vor einigen Jahren einem Hochbegabten-Coach aus Deutschland im Internet begegnet bin und dabei gesehen habe, dass es damals in Österreich noch niemanden mit dieser Spezialisierung gegeben hat. Ob ich ein solches Coaching in Anspruch nehmen würde, wenn es denn ein solches gäbe, müsste ich mir erst noch überlegen.
„Eine umfangreiche Studie um das Team von James J. Lee von der University of Minnesota aus dem Jahr 2018 liefert spannende Erkenntnisse. Anhand einer Genomanalyse von mehr als einer Million Probanden konnte das Forscherteam 1.271 genetische Variationen entdecken, die einen Einfluss auf Intelligenz und Bildungserfolg haben. Heißt also: Die eine und einzige Genvariante, die maßgeblich für Intelligenz verantwortlich ist, gibt es nicht. Vielmehr haben die 1.271 identifizierten Varianten nur einen jeweils minimalen Einfluss auf den IQ. Ob diese Genvarianten nun hauptsächlich von der Mutter oder dem Vater vererbt werden, konnte das Forscherteam nicht feststellen.
… In einer populärwissenschaftlichen Abhandlung (und leider auch in einem WELT-Artikel aus dem Jahr 2016) wurde fälschlicherweise behauptet, dass mit Intelligenz verbundene Gene ausschließlich im X-Chromosom zu finden sind. Der falsche Umkehrschluss: Da Frauen gleich zwei X-Chromosomen und Männer nur eines haben, sei die Wahrscheinlichkeit, dass die Intelligenz von den Müttern zu 100 Prozent an die Kinder vererbt wird, deutlich höher.“ Also die feministische Theorie war falsch ((-:
Liebe Frau Dr. Berle,
DANKE für Ihre Beiträge; habe so gelacht- hatte ganz vergessen, dass ich lachen kann…
Ich finde mich überall wieder…
Herzliche Grüsse
Sally
Liebe Frau Ersayar-Kroll, großes Dankeschön. Ihr Kommentar freut mich SEHR. Und ganz toll, dass Sie sich hier zeigen! Das Outing trauen sich nur wenige. Und damit aber fängt das Glück an. Zu sich stehen! Herzliche Grüße von FWBerle
Hallo,
Und vielen Dank für Ihre informelle Seite! Ich stehe noch ganz am Anfang. Mit 46 wurde bei mir ein IQ von 155 festgestellt, nachdem mein bisheriges Leben, wie in zahlreichen Lehrbüchern beschrieben, eine katastrophale Achterbahn war. Mit 3 konnte ich Schach spielen usw usw… Bei mir ist es der komplett naturwissenschaftliche Bereich und Jura. Reiner Faktenmensch!
Ihnen alles Gute, maximale Erfolge und bleiben Sie gesund.
Danke Ihnen, Herr Thamm! Und Glückwunsch zu diesem exorbitant hohen IQ. Sie gehören also zu den Höchstbegabten. Kein Wunder, dass die Welt (der Muggel und des Mainstreams) Probleme hat, Sie zu verstehen. Die Zahlen sprechen eine brutal klare Sprache: Nur 1 Mensch von 1000 ist höchstbegabt = IQ über 145 ff, 2-5% der Menschen gelten (je nach Lesart) als hochbegabt. Das heißt, dass Sie in der Kindheit permanent im Ausnahmezustand lebten, weil die Chance extrem gering war, ein Kind zu treffen, das gleich bzw. adäquat war. Das ist sehr hart und schlimm. Aus Sicht der Resilienz-Psychologie aber heißt das: Welche Stärke entwickelt ein Mensch, wenn er so viel Einsamkeot übersteht!! Was hilft? Es hilft 1. SELBSTAKZEPTANZ. Und dann schauen Sie nach den Ebenbürtigen. Ich wünsche Ihnen sehr viel Stolz und Glück. Vielleicht hilft Ihnen dazu mein neues Buch: MUT-TANKE. Schauen Sie mal.
Hallo…
Es war gerade toll ihren Bericht zu lesen. Ich bin Hochbegabt und habe deswegen richtig Angst. Angst als Außenseiter abgestempelt zu werden. Angst in mir gefangen zu sein und niemand zu haben der mich versteht. Ich habe viele Talent und weiß das einfach nicht zu schätzen. Bekomme Anerkennung…die ich aber irgendwie nicht annehmen kann.
Schön ist ihr Bericht…LG Mona
Hallo Mona, was soll ich denn dazu sagen? Sie wissen, woran es liegt! Also los: schätzen Sie Ihr Talent! Vielleicht hilft Ihnen diese Heldengeschichte-Übung weiter: https://dr-berle.de/ihre-heldengeschichte/ …. besinnen Sie sich auf mindestens 5 Heldengeschichten Ihres Lebens, egal von wann. Befolgen Sie die Anweisung und beantworten Sie die Fragen. Danach sehen Dinge ganz anders aus. Und was sind Ihre größten Talente? Aufschreiben! Und dann könnten Sie sich noch zum Ziel setzen: „Ich bin stolz auf mich!“ Ziele setzen automatisch Kraft frei. Warum das so ist, lesen Sie beispiuelsweise hier: https://dr-berle.de/ziele-fuers-leben/ … danke für Ihren Kommentar, freut mich sehr. BEST, Dr. Waltraud Berle