Persönlichkeits-Coaching

Was bewirkt Persönlichkeits-Coaching

Es heißt Persönlichkeits-Coaching, weil es Persönlichkeit freisetzt. Das ist die kurze Antwort.

Die komplexere Antwort lautet: Persönlichkeits-Coaching beantwortet mit Ihnen die zentralen Lebensfragen: Wer bin ich und wozu? Hier kommt etwas Fundamentales ins Spiel, worüber sich viele Gedanken machen, was aber nur sehr wenige Menschen benennen können: Die Persönlichkeits-Archetypen.

Ich habe festgestellt, dass Unglücklichsein allermeist schlicht aus der Tatsache resultiert, dass Menschen nicht ihrem Archetypus entsprechend aufgestellt sind im Leben. Der Archetyp versinnbildlicht Ihren Wesenskern. Deswegen ist es wichtig, ihn zu kennen – um Probleme zu lösen, um Lebensperspektiven zu entwickeln, um authentisch zu leben. alles klassische Themen beim Persönlichkeits-Coaching. „Wer bin ich“ – die Antwort gibt der Archetypus.

Der Archetypus macht den Standort klar

Ein Archetypus ist psychologisch gedacht ein ererbtes, im kollektiven Unbewussten gespeichertes Bild, eine Vorstellung und eine Äußerung  menschlicher und kultureller Grunderfahrungen. Nach C. G. Jung eine unbewusste Vorstellung und in den genetischen Grundlagen der Persönlichkeitsstruktur. Der Persönlichkeits-Archetyp zeigt sich in Worten, Begriffen, in Symbolen. Nach meiner Erfahrung kennen wir viele aus unseren Volksmärchen. „Wenn ich ganz bei mir bin, fühle ich mich wie ein König.“ Andere Menschen fühlen sich wie Herrscher, Zauberer, Weise, Götter. Es sind mehr Könige unter uns, als man so denkt ….

Beim Persönlichkeits-Coaching tritt, wo ein König drin ist, ein König hervor. Und wir beziehen dies zentral in die konkrete weitere Lebensplanung ein – privat und im Business. Ein König etwa sollte nicht leben müssen wie ein Krieger, und die Zauberer interessieren sich nicht die Bohne für Machtfragen.

Die Archetypen im Persönlichkeits-Coaching

Der größte Unglücksfaktor im Menschenleben ist der Selbstzweifel. Menschen, die sich nicht gesehen und respektiert fühlen, stellen sich in Zweifel. Menschen, die sich selbst nicht wahrnehmen, sind am verzweifeltsten.

„Sie haben an mich geglaubt und Probleme aus dem Weg geschaffen, wo andere mich als verrückt erklärt haben.“ schrieb mir erst jetzt wieder eine Klientin. Oder ein Klient sagte: „Sie nehmen mich für wahr.“

Das Wahrgenommenwerden und das Sich-selbst-für-wahr-Nehmen hängt mit dem Archetypen zusammen, der unseren Wesenskern beschreibt, der Symbol dafür ist, wer wir tiefinnerlich sind bzw. als wer wir uns fühlen. Im Coaching ist das Wahrgenommenwerden Türöffner für jede Veränderung.

Menschen wollen Nutzen stiften

Dieser Klient empfindet sich als Kapitän. Die Kapitäne sind eine Untergruppe der Könige. Das sind Menschen, die gerne Verantwortung übernehmen, andere anleiten, bereitswilligst herausragende Aufgaben übernehmen. Könige und Kapitäne können nicht im Maschinenraum arbeiten. Sie brauchen einen großen Einflussbereich, um ihre Talente, ihre Persönlichkeit zur Geltung bringen zu können. Das geschieht bei Kapitänen auf andere Weise, als etwa bei Kriegern – was sofort klar wird, durch die Assoziationen, die Sie für „Kapitän“ bzw. „Krieger“ augenblicklich vor Ihrem inneren Auge gesehen haben.

Ich habe auch schon viele Diven und Stars als Klienten gehabt. Sie unterscheidet von den Königen einiges, weil sie sich kein bisschen für Macht und Einflussnahme interessieren. Sie beeindrucken die Welt alleine durch ihr Auftreten und ihren Glanz. Ihre Funktion ist es, die Menschen zu erheitern, Freude und Hoffnung zu verbreiten.

Gemeinsam ist uns allen, dass wir Nutzen stiften wollen, dass wir unser Bestes zur Welt beitragen wollen. Wir alle wollen letztlich durch unser authentisches So-Sein dem Leben dienen. Wir wollen das Leben fördern und voranbringen. Jede und jeder auf seine Art. Nur dann ist Glück möglich.

Die Welt der Archetypen – über Könige, Herrscher und Narren

Wir spüren genau, wenn Positionen falsch besetzt sind. Fehlbesetzungen sorgen für emotionale Irritation.

Gute Beispiele liefert für mich die momentane Bundesregierung. Der Bundespräsidenten-Posten ist mit einem Parteisoldaten-Charakter besetzt. Dort gehört aber wirklich ein Königs-Archetyp hin, denn ein Präsident ist mehr als ein Funktionär.Der Bundespräsident muss Charisma, würdevolle Strahlkraft besitzen, um zu überzeugen, denn er repräsentiert Millionen von Menschen, die ihn bewundern wollen. Viele Erwartungen und Sehnsüchte richten sich auf ihn. Und sie werden enttäuscht, wenn der Posten zu gering besetzt ist.

Ein König sollte nicht als Narr wirken

Ja, die Welt der Archetypen ist hierarchisch – obwohl für sich genommen jeder Archetypus gleich viel Wert hat und individuell für absolut genommen werden muss.

Reine Funktionärs-Posten wie etwa Kanzler, Ministerpräsidenten oder auch Parteichefs sollten am besten mit Herrscher-Typen besetzt sein. Der Herrscher-Archetyp hält gerne die Zügel der Macht in Händen und weiß, dass man dazu Kraft braucht und Verantwortungsgefühl. Herrscher wollen, dass Dinge funktionieren.

Eine Kanzlerin sollte zudem Züge einer Königin haben, sollte mit mit Pracht und großer persönlicher Würde ausgestattet sein. Zumindest sollte auf diesem Posten eine Pionierin sitzen mit Vision und Zugkraft.

Würden wir in Deutschland unserer Kaiser wiederhaben wollen, wäre es gut, der würde zu den Göttern gehören, weil vor ihm riesige Gestaltungsaufgaben liegen würden. Die Götter-Archetypen sind wie die Künstler Gestalter und zwar auf höchster Ebene.

Die Welt der Archetypen –  das ist keine Welt der Größen-Wahnsinnigen. Sie wirkt durch uns aus den Seelentiefen heraus in eigener Dynamik, ob unbewusst oder – was besser ist – gezielt.

Die Grenzen zwischen den Typen sind manchmal fließend:

König oder Herrscher?

Klassisches Symbol für die Könige ist der Adler. Könige sind meist eher Charismatiker, die sich Geltung verschaffen durch ihr strahlendes So-Sein, die Strahlkraft ihrer Persönlichkeit, auch durch Schönheit. Und natürlich brauchen sie eine Krone, Szepter, beeindruckende Gebäude und Gepränge, um als Könige wahrgenommen zu werden. Oft lernen Königs-Typen in Kindheit und Jugend die Ansicht, sie müssten um Anerkennung kämpfen, und sie leiden daran und tun das bis zur Verausgabung.

Herrscher wollen Macht und diese einsetzen, sie lieben den strategischen Kampf, sofern er irgendwann zu Siegen führt. Kronen sind Herrschern egal. Ihnen reicht es zu wissen und zu fühlen, dass sie die Zügel in der Hand haben. Herrscher und Könige durchlaufen in der Kindheit oft Demütigungen und harte Beschneidungen ihres Gestaltungswillens. So lernen sie aber das Durchhalten.

Künstler

„Frau Dr. Berle, man müsste diese Identitätssache mit dem Abitur mitgeliefert kriegen!“ sagte vor vielen Jahren einmal eine Künstler-Klientin.

Sie hatte wie viele Künstler-Typen die ganze Kindheit und Jugend über mit Engstirnigkeit zu kämpfen, mit Begrenztheit der Möglichkeiten, mangelnder Anerkennung und war totunglücklich. Sie verstand den Grund erst, als sie erkannte, zu den Künstlern zu gehören – das sind Menschen, die herumprobieren, experimentieren wollen, die immer gerne viele Projekte gleichzeitig machen, die sie schnell auch verwerfen, wenn sie nichts taugen, die einfach Freude am Schaffen und Gestalten haben. Sie ist inzwischen eine sehr anerkannte Porträt-Fotografin. In einer starren überregulierten Welt, wo die Angst vor Fehlern und Fehltritten vorherrscht, haben Künstler einen schweren Stand und großen Rechtfertigungsdruck. Schließlich verfolgen sie das Trial-und-Error-Prinzip und wissen, dass man im sturen Festhalten am Altbewährten keine Fortschritte mehr macht.

Jede Gesellschaft braucht Künstler, die die Horizonte erweitern, weil sonst das Leben einfriert und schleßlich aufhört.

Kapitäne

Dieser Kapitän hatte sein bisheriges Leben zu tun mit einem sehr harten, fordernden Vater, der seinem Jungen immer wieder zeigte, dass er gar nichts zu sagen habe, keine Ahnung habe, zu jung und dumm sei und sich unterzuordnen habe. Vielleicht war der Vater dieses Klienten ein Herrscher-Typ, jedenfalls hat die Konstellation dazu geführt, dass der inzwischen erwachsene Junge das Gefühl hatte, sich sein Leben erkämpfen zu müssen. Eine tiefe Kränkung für Könige, die nach meiner Erfahrung oft ins Coaching kommen mit dem Missverständnis, Krieger oder Rebellen sein zu müssen. Kapitäne sind eine Untergruppe der Könige. Kapitäne zeigen, wohin der Tanker fahren soll und wie er sicher dort ankommt. Stärke gewinnt, wer dem Unterordnungsdruck standhält. Diesem Klienten wurde im Coaching das Ausmaß seiner Stärke erst richtig bewusst – und nun traut er sich, seine Fähigkeiten wirklich auszuagieren. Das zugkräftige starke Bild des Kapitäns hilft ihm dabei.

Narren

Die Figur des Narren kennen Sie aus unseren Märchen. Im modernen Leben will niemand sich zum Narren gemacht sehen. Aber in den Märchen sind die Narren ja die Wahrheitssager. Im Mittelalter hatte jeder Herrscher seinen Hofnarren und dieser war im Grunde ein Spindoktor, ja, so etwas wie ein Coach. Kein Ja-Sager, sondern ein Korrektiv. Deswegen durften Narren nicht getötet oder sonstwie bestraft werden, denn die Wahrheit gesagt zu bekommen, das ist für Herrscher und Könige ein unverzichtbar kostbares Gut.

Einmal hatte ich einen Journalisten im Coaching, der bekannt war für seine taffen juristischen Fachanalysen. Er hatte Freude zu erkennen, dass er zu den Narren-Archetypen gehört. „Jetzt verstehe ich erst, warum ich am meisten Spaß habe, wenn ich Glossen schreiben darf!“ sagte er. Man kann Wahrheiten in trockenen Fachartikeln verkünden, man kann sie aber auch im sprachlichen Narrengewand durch die Welt tanzen lassen. Der Klient fühlte sich sehr ermutigt, mehr Heiterkeit und Spaß in die Welt hineinzutragen. Und bekam dann auch stattliche Preise für Kinderbücher, in die er sein Fachwissen ebenfalls unter die Leute brachte – sehr spielerisch zu verpackt.

Mehr Geschichten über Pioniere, Stars, Diven und Götter folgen vielleicht.

Wieviele Archetypen gibt es eigentlich und was ist ihre Funktion im Persönlichkeits-Coaching? Mehr hierüber jetzt gleich:

Die Archetypen im Persönlichkeits-Coaching nach Dr. Berle

Ich bin seit 20 Jahren Coach und spezialisiert auf Persönlichkeitsentwicklung. In meiner NLP-Ausbildung faszinierte mich einiges sehr tief und nachhaltig. Ganz besonders faszinierte mich das Persönlichkeitsmodell von Robert Dilts, das beschreibt, was Menschen antreibt und das von Potenzial handelt, von Leitwerten und schließlich davon ausgeht, dass wir alle zum Nutzen der Welt beitragen wollen und dies auf unsere spezielle unverwechselbare Art – und damit sind wir bei den Archetypen.

In der Psychoanalyse, der Voläuferin von Psychotherapie und dann Persönlichkeits-Coaching, versteht man unter einem Archetypen ein Urbild, eine Grundprägung, von denen es nach Carl Gustav Jung 12 Urformen gibt. Es sind unbewusste Klassifizierungen oder Rollen, in denen wir – unbewusst gesteuert – durchs Leben agieren. Das Ganze ist ein Konstrukt und zwar ein sehr hilfreiches, wenn man es richtig einsetzen kann.

Nein, in der Tat: Das hat noch nie jemand fotografiert. Das sieht man nicht, aber das spürt man. Und es zeigt sich, sobald sich Menschen die Zeit nehmen und sich mit der eigenen Persönlichkeit und den größten Seelenwünschen und Sehnsüchten befassen.

Identität, Archetyp, Persönlichkeit

Wir gehen im NLP-Persönlichkeitsmodell davon aus, dass jeder Mensch ein spezifisches Gefühl von „So bin ich“ hat, ein Identitätsgefühl. In meinem Persönlichkeitscoaching in München habe ich eine spezielle Übung entwickelt, mit der sich dieses Identitätsgefühl herausdestillieren lässt. Wir finden dann Worte und Symbolbilder für dieses hochindividuelle Gefühl und holen es ins Bewusstsein. Das wird von allen Menschen als sehr berührende, wesentliche, emotionale Arbeit im Persönlichkeitscoaching empfunden. Sehr wesentlich deswegen auch, weil wir aus diesen Identitätsbefindlichkeiten sehr erhebliche Impulse zur weiteren Lebensgestaltung bekommen. Ein Königs-Typ, der im realen Leben als untergeordnetes Rädchen im Getriebe agiert, wird totunglücklich sein. Seine Persönlichkeit kann nicht zur Geltung kommen. Wer hingegen sein Leben im Einklang mit dem Identitätsgefühl lebt, ist mit sich im Reinen und wird als authentisch empfunden werden. Ziemlich gute Voraussetzungen fürs Glück!

Sind es 12 oder wieviele Archetypen?

Ich brauchte ein paar Jahre, um wirklich zu kapieren, dass bei der Identitäts-Arbeit im Persönlichkeits-Coaching tatsächlich immer wiederkehrende Typen sich zeigten. Ich brauchte eine Zeit, um das Phänomen staunend zu akzeptieren und dann einzuordnen. Natürlich hatte ich im Psychologie-Studium von C. G. Jung gehört, der einer der originellen Abweichler von der Freudschen Psychoanalyse gewesen ist. Nun befasste ich mich mal genauer mit seinem Konstrukt von den 12 Persönlichkeitstypen, als die er benannte: Den Weisen, den Unschuldigen, den Entdecker, den Herrscher, den Schöpfer, den Pfleger, den Magier, den Helden, den Rebellen, den Liebhaber, den Narren und den Waisen.

 

Dr. Berles Archetypen

In den 20 Jahren, die ich inzwischen als Persönlichkeitscoach arbeite, tauchten andere Archetypen auf, als bei Jung. Aber es gibt auch einige Entsprechungen.

Ich erlebte besonders viele Könige, Herrscher, Pioniere, Krieger. Dann kenne ich Götter und Schöpfer, und es gibt Künstler, Zauberer, den Narren. Dann bin ich schon sehr vielen Liebes-Energien begegnet, die mit dem Jungschen Pfleger oder den Liebhabern korrespondieren könnten. Das wären 9 Archetypen … absolut nicht auszuschließen, dass sich die Reihe noch fortsetzt. Und manch ein Mensch, der von sich dachte, ein Leben als Krieger führen zu müssen, wusste nach dem Coaching, dass in ihm in Wirklichkeit ein Sieger schlummerte.

Solche Missverständniss sind oft, so lernte ich, die Ursache für großes Unglück. Und das Unglück endet, sobald das Missverständnis erkannt und die Stellschrauben neu ausgerichtet sind.

Persönlichkeits-Coaching: Authentisch statt selbstzweiflerisch

Der Selbstzweifel schwindet und endet nach einiger Zeit schlicht, sobald Menschen dieses „Ich bin Ich“ kennen.

Nehmen wir den Journalisten-Narren, von dem ich bereits erzählt: Er hatte sich sein Leben lang infrage gestellt, hatte sich überwiegend durch Leistung definiert, war ernst und gebremst, „einer von jenen, die „zum Lachen in den Keller gehen“. Die  Bekanntschaft mit dem wesentlichen Narren, der in ihm lebt, veränderte das Selbst- und Weltbild. Ein Narr darf Quatsch machen, ja es wird geradezu von ihm erwartet. Die Welt liebt die Narren, weil es sonst ja nichts zu lachen gibt. Der Klient konnte also anfangen, sich von seiner traurigen Ernsthaftigkeit, seinem verbissenen Streben nach Anerkennung verabschieden. Auch die Existenzangst konnte gehen: „Ich muss immer arbeiten und leisten, weil ich sonst untergehe!“ Das konnte verschwinden zugunsten der Erkenntnis: „Ich bekomme genug Geld, sobald ich genauso bin, wie ich wirklich bin!“

 

Oder nehmen wir den Götter-Klienten, der schon in der Kindheit in einer streng katholischen Provinz-Gegend das Wegducken gelernt hatte, denn alle in der Familie duckten sich weg. Er wollte aber das Sagen haben schon als Junge und erlebte aber Zurückweisung, Missachtung seiner Intelligenz. Er traute sich schließlich selber als Mann und Manager weniger über den Weg, als andere das taten. Sein letzter großer Karrieresprung hatte stattgefunden, weil ein Vorgesetzter gesagt hatte: „Sie können das und Sie machen das!“ Er machte, aber der Selbstzweifel fraß an ihm. Das allerdings hörte auf, als wir im Persönlichkeits-Coaching den Gott ihn ihm entdeckten. „Ja, klar“, sagte er, „am wohlsten ist mir, wenn ich es bin, der den Hut aufhat!“ Am meisten mochte sich der Klient identifizieren mit Zeus. „Der ist ganz oben, dort lässt sich am meisten bewirken. Das gefällt mir!“

Und an diesem Punkt beginnt im Coaching das reine Zieldenken. Konkret: Wie wird das Leben dieses Klienten sein, sobald er ganz oben wäre? Wo ist ganz oben für ihn? Was verändert die Akzeptanz des inneren Zeus an seiner Beziehung Mann zu den Frauen?

Kurz gesagt: An diesen Punkten passieren die Wunder und neues Leben beginnt.

Mehr Coachinggeschichten hier.

Warum viel mehr Zieldenken so wichtig wäre.

Was Coaching von Psychotherapie unterscheidet.

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