Gegen Angstmacherei

Angstmacherei: Die Coronapolitik der Regierung muss aufhören

Ich habe in den vergngenen Monaten sehr viel herumgelesen, nachgedacht, analysiert, habe versucht, aus den Informationen Klarheit zu destillieren. Sogar mich hat manchmal die Angst überwältigt – vor dem Virus, vor der Gleichschaltung des Denkens um mich herum. Wie schlimm ist die Lage, ist sie so schlimm, wie die in einer Diktatur aufgewachsene Kanzlerin mit ihrer sehr kleinen Ratgeber-Mannschaft das behauptet.  Zahlen und Fakten helfen gegen die Angst. Die Statistik erweist ein-eindeutig: Dieses Covid-Virus ist ganz und gar nicht die Pest. Die Politik der Regierung ist die Pest.

Es gibt keine Übersterblichkeit trotz Corona

Während die Politiker herumkreischen, sich an Phantasmagorien über Formen neuer Lockdowns gegenseitig überbieten, die Wirtschaft abwürgen und die Menschen verängstigen, sagen die Zahlen ganz klar dies: Es gibt keine Pandemie. denn in einer Pandemie oder Epidemie würden Menschen massenhaft sterben. Das ist nicht der Fall.

In Deutschland herrscht seit Beginn der Corona-Angstmacherei der Bundesregierung sowie der Landerregierungen durchweg tendenziell Untersterblichkeit. Das bedeutet: Es wird weniger gestorben als in den Vergleichzeiträumen der Jahre davor.

Für mich ist das der letztgültige evidenzbasierte Beweis. Denn hätten wir eine Epidemie, würde sehr viel heftiger gestorben, wir hätten Übersterblichkeit. Haben wir nicht. Gottseidank. Die Politik ist also reine Angstmacherei, und wie immer muss man sich fragen: Warum wird Angst gemacht? Qui bono? Das muss man fragen, auch wenn man vielleicht (noch) keine gültigen Antworten gefunden hat.

Wer mir Angst macht, ist kein Freund. Das weiß ich sicher und das kann ich psychologisch und neurowissenschaftlich sehr gut begründen, was ich hier tue. Wer Menschen Angst macht, hat Kontrolle im Sinn oder hegt sonstig üble Absichten.

Sie finden die gesamten Zahlen des statistischen Bundesamtes auf dieser Seite.

 

Der Ministerpräsident und die Pest

Er ist ein Angstmacher, der Herr Söder mit dem forschen Regierungsstil. Ja, kein Wunder, er hat nicht Statistik studiert und auch nicht Physik oder Medizin, sondern Verwaltungsrecht. Papierkram. Gedient hat er auch nicht – etwa bei den mühevollen Gebirgsjägern. Er ist ein reiner Parteizögling, ein Parvenue und will nun der Welt vorschreiben, wie sie zu leben hat. Und redet dabei ungeniert Unsinn, weil – vermutlich – er sich im Dauer-Wahlkampf wähnt. Er will Kanzler werden.

Bayerns Ministerpräsident entblödete sich tatsächlich nicht, die sogenannte Corona-Epidemie mit der Pest gleichzusetzen. Das ist Angstmacherei pur. Dieser herr Söder ist ein echter Spruchbeutel, der Fakten und Zahlen propagandistisch so dreht, wie es ihm in den Kram passt. Die Pest.

Der schwarze Tod war die reine Hölle

Der Pest waren unsere Vorfahren aufs Grausigste ausgeliefert, rettunglos.
Es lässt sich sagen, dass die Pest ein schreckliches Beispiel dessen ist, was eine Pandemie bedeutet und was Übersterblichkeit ist.
Schätzungsweise ein Drittel der europäischen Bevölkerung starb zwischen 1347 und 1353 an der Pest. Wirklich zuverlässige Opferzahlen gibt es nicht, die Schätzungen schwanken zwischen 20 und 50 Millionen Toten.
Wer die Corona-Grippe mit der Pest vergleicht, betreibt Angstmacherei. Und man muss sich fragen: Wieso tun Politiker das?
Angstmacherei ist Körperverletzung. Angst essen Seele auf – sie frisst die Selbstachtung und den Stolz. Angst macht Menschen krank.

So reagieren Körper aus Angst

Angst ist ein Warnsignal und rüstet den Körper für die überlebensnotwendige angespannte Wachsamkeit im Gefahrenfall.

Der Organismus reagiert auf Angst und anderen Stress automatisch und immer gleich und schnell:

  • Der Hypothalamus im Zwischenhirn oder Limbischen System schüttet das Corticotropin-Releasinghormon (CRH) aus, das zur Ausschüttung des Adrenocorticotropen Hormons (ACTH) führt. ACTH wiederum initiiert die Ausschüttung von Kortisol und Kortison an. Diese wirken regulierend auf den Fett-, Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel.
  • In der zweiten Reaktionskette flutet innerhalb von Sekunden eine Mischung von 80 Prozent Adrenalin und 20 Prozent Noradrenalin die Zellen.
  • Diese beiden Nervenbotenstoffe (Neurotransmitter) beschleunigen kurzfristig die Energiebereitstellung.

Körper im Krisenmodus

  • beschleunigte Herztätigkeit
  • Erhöhung des Blutdrucks
  • Freisetzung von Glukose und verstärkte Durchblutung der Muskulatur.

Normalerweise werden Adrenalin und Noradrenalin fortlaufend in kleinen Mengen in das Blut abgegeben. In Stress- und Angstsituationen allerdings kommt es zu einer hochdosierten Ausschüttung. Der Zweck: Gespeicherte chemische Energie wie Fett oder Glykogen werden mobilisiert, um die Glukoseaufnahme in die Körperzellen zu unterstützen, um den Muskeln viel Energie zur Verfügung zu stellen.

  • Denkvorgänge werden unterdrückt bzw. blockiert.
  • Stoffwechselvorgänge, Verdauung wird blockiert.
  • Blutgerinnung wird herabgesetzt.

Der Körper ist nun für den Kampf gerüstet. Der Organismus verfolgt das Ziel, das Leben zu retten. Dies ist eine Notfallstrategie zum Überleben.

Dauert der Notfall lange, werden also Angst und Stress nicht immer wieder abgebaut, hat das dramatischen Folgen für Körper und Seele. Aus dem Lebensrettungsprogramm wird ein Schädigungsprogramm.

Das Leiden im Langzeitstress

Im Langzeitstress hat der Körper zu leiden:

  • hoher Blutdruck
  • schneller Puls
  • die Muskeln sind verkrampft
  • gesteigerte Magensäurebildung
  • die Fortpflanzungsorgane arbeiten vermindert
  • Minderdurchblutung der Verdauungsorgane

Das hat auf sehr lange Sicht ruinöse Wirkungen auf die Gesundheit:

Spannungskopfschmerz, Schlafstörungen, Infektanfälligkeit, Lern- und Konzentrationsstörungen, Depressionen, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, sexuelle Funktionsstörungen wie Impotenz beim Mann, Lustlosigkeit bei Frauen.

Lesen Sie mehr über Burnout am Ende der Stresskette.

Also zeigt sich dies:

Wer mir Angst macht, ist nicht mein Freund

Wer mit dem Notprogramm spielt ist nicht nur fahrlässig, sondern ein Schuft. Das ist einer meiner Grundsätze, der aus meinem Wissen über Seelen-Mathematik und Hirnmechanik resultiert. Wer mir Angst macht, ist ein Feind.

Angstmacherei ist immer bösartig und hat in seriöser demokratischer Politik nichts zu suchen. Seriöse demokratische Politik sollte gute Verwaltung sein und sonst nichts.

Wer den Leuten Angst macht, hat also nichts Freundliches im Sinn: Was dann?

Um was geht es den Angstmachern? Geht es um die Volks-Gesundheit oder geht es eitlen aufgeblasenen Funktionsträgern einfach um mehr Macht? Geht es um die Abschaffung der Demokratie? Das wäre katastrophal.

Die Regierungspolitik weckt in mir solche Befürchtungen: Der Bundestag, dem die Gesetzgebung obliegt, aus gewählten Volkstretretern bestehend, wurde von Kanzlerin Merkel praktisch ausgeschaltet, wird laufend umgangen. Angstmacherei, Politik mit Drohungen – das passt nicht zur Demokratie. Das setzt die Demokratie außer Kraft.

Angstmacherei als Angstabwehr?

Merkel überschreitet ihre Kompetenzen ungeniert. Was mag sie bewegen?

Ist es ihre Sozialisation in der DDR-Diktatur? War Merkel eine Stasi-Mitarbeiterin? Hängt sie fest in der alten in Kindheit und Jugend gelernten SED-Vergangenheit, im kommunistischen antidemokratischen Glauben? Es gibt im Internet viele Zeitzeugen-Aussagen, die meines Erachtens deutlich dafür sprechen. Beweise fehlen, weil Merkel die Offenlegung ihrer Stasi-Akte verweigert.

„Da es kein Gesetz gibt, das Bundeskanzler dazu zwingt, Stasi-Papiere über sie offenzulegen, bleibt die Akte Merkel eine Blackbox.“ sagt der Historiker.

Ist es ein alter Vaterkonflikt, der sie antreibt? Das lässt sich aus psychologischer Sicht fragen.

Es dürfte ein strenger autoritärer Vater gewesen sein, der seinerzeit die Familie Kastner aus dem freien Hamburg in die DDR verpflanzte. Ein kommunistischer pietistischer Vater mit vielleicht narzisstisch gestörter Persönlichkeit und im Weltbeglückungswahn? Verbohrt, unbelehrbar, beratungsresistent, womöglich fingernägelkauend wie die Tochter?

Sie wussten das nicht? Dann googeln Sie einfach mit merkel fingernägel, dann sehen Sie die Fotos.

Lockdown-Politik psychotisch gesteuert?

Das Fingernägelkauen heißt in der Psychopathologie Onychophagie und fällt in die Kategorie des selbstschädigenden Verhaltens. Es ist eine Zwangstörung und kann eine paranoide Psychose anzeigen. Mehr.

Lesen Sie auch, warum Narzissmus eine Krankheit ist und kein Schimpfwort.

Es wurde von dieser Merkel-Regierung ein Corona-Wahn initiiert, der Menschen in die lähmende Depression treibt, die eine Folge ist von Angstmacherei. Und allein dieser Umstand bedeutet für mich, dass Deutschland eine andere und gute Regierung braucht.

Denn gegen den Langzeitstress der schlechten Politik hilft nachhaltig nur, die Stress-Verursacher zu beseitigen. Wer im falschen Biotop lebt und Angst hat und Burnout bekommt, muss die Angstmacher beseitigen.

Lesen Sie hier einige wissenschaftlich gestützte und evidenzbasierte Argumente, gegen den Corona-Wahn.

 

Angst ist der Steigbügel für Diktaturen.

Als Hermann Göring, Hitlers Luftwaffenchef und dann Reichswirtschaftsminister, bei den Nürnberger Prozessen gefragt wurde, wie es möglich gewesen sei, eine so starke, entwickelte, smarte Kulturnation wie Deutschland dermaßen schnell unter die Fuchtel der Diktatur zubringen, antwortete er: „Es ist ganz einfach und wirkt überall: Man muss den Menschen nur Angst machen!“

Dazu gehört auch die Diffamierung und Verfolgung politischer Gegner.

Merkel hat schon viele politische Gegner „abgesägt“. Eines ihrer neueren Opfer ist der frühere Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen. Ihn feuerte sie, weil er 2018 gesagt hatte, für „Hetzjagden auf Menschen mit Migrationshintergrund“ in Chemnitz gebe es keine serösen Hinweise. Nun will Herr Maaßen im Herbst für den Bundestag kandidieren. Nach Zeitungsberichten bringt Merkel dagegen nun ihre Seilschaften in Stellung. Das konterkariert demokratische Gepflogenheit, Sitte und guten Stil.

Angstmacherei zerstört Meinungsfreiheit

Transparent auf der Anti-Lockdown-Demonstration in Kassel am 20.3.2021

Bidermanns Diagramm des Zwangs

Man könnte schon den  Verdacht bekommen, das Corona-Missmanagement der Regierung folge dem Bidermann-Diagramm.

Der Psychologe Albert Bidermann (oder Biedermann) hat 1956 ein „Diagramm“ entwickelt, auch „Charta“ genannt. Angeblich hat Bidermann im Auftrag der CIA hierin in acht Punkten festgehalten, welcher Mittel es bedarf, um Menschen gefügig zu machen – um etwa Kriegsgefangene oder politische Gegner zu unterwerfen, zum Reden zu bringen, zur Kooperation.

Acht Punkte zum Zwecke von „Mindcontrol“ durch die Zerstörung von Selbstachtung:

  1. Isolation …. hierbei fällt sofort das Stichwort „sozial distancing“ ein, Arbeit im Homeoffice, Verbot aller Geselligkeiten angeblich zum Schutze der Gesundheit
  2. Monopolisierung der Wahrnehmung …. gesteuerte Informationen, Verwirrung und Verunsicherung als Mittel der Desinformation: der eine sagt das, der andere das, Schließung der „Spaß-Faktoren“ – Museen, Restaurants, Sportanlagen – bei denen Menschen in Interaktion und Kommunikation treten, Schließung der Läden
  3. Installation trivialer Regeln …. Maskentragen, Abstandhalten, nur so und soviele Menschen treffen dürfen
  4. Erniedrigung durch Entindividualisierung … Gesichtsverhüllung torpediert die Selbstachtung, Individualität wird ausradiert, alle sehen gleich aus, Gleichmacherei erzeugt Hilflosigkeits- und Ausgeliefertheitsgefühle
  5. Androhung von Gewalt … Angstmacherei mit einem Virus, heftige Strafen bei Verstößen gegen die Regeln, härteste Polizeieinsätze bei Demonstrationen, wie ich persönlich sie in Deutschland noch nie in meinem Leben gesehen habe, Drohung mit Impfzwang, mit „Sonderrechten“ für Geimpfte, Außerkraftsetzung der Grundrechte
  6. Gelegentliche Zugeständnisse … wenn irgendwelche Phantasiewerte, die die Regierung vorgibt, passen, darf man wieder normal leben, zur Schule gehen, Menschen treffen, die Omas und Opas besuchen, aber …. das kann jederzeit strafend entzogen werden vom anscheinend allmächtigen Staat
  7. Demonstration von Allmacht … Merkel, die etwa nach Ostern sagte „das sehe ich nicht mehr lange tatenlos an“, Entrechtung der Parlamente, Installation eines Küchenkabinetts, einer Ministerpräsidentenrunde, die es staatsrechtlich nicht gibt
  8. Induzierte Erschöpfung  … Erzeugung ständiger Ungewißheit was als nächstes passieren wird …  jegliches Gefühl von Sicherheit und Stabilität geht verloren … Menschen resignieren, werden apathisch, unterwerfen sich. 

„Zuckerbrot und Peitsche“ heißt dies auf Deutsch, ein Erziehungs-Prinzipien-Katalog aus der vermeintlich überwundenen Zeit der sogenannten schwarzen Pädagogik. Es sind auch die Prinzipien aus der Tier-Dressur.

 

„Bloss kein Biedermann sein!“

„Wehret den Anfängen“, so hieß eine Lehre, die wir Demokraten der alten Bundesrepublik Deutschland aus der belastenden Nazi-Vergangenheit gezogen hatten.

Max Frisch hat dies in seinem Drama „Biedermann und die Brandstifter“ literarisiert:

Es handelt vom Bürger Gottlieb Biedermann, der zwei Unbekannte in sein Haus aufnimmt, die von Anfang an erkennen lassen, dass sie Brandstifter sind und das Haus anzünden werden. Der Untertitel lautet „Ein Lehrstück ohne Lehre“. Es wird verstanden als Parabel auf das Aufkommen des Nationalsozialismus und des Stalinismus. Der Herr Biedermann, so würde man es heute sagen, wollte nicht die Komfortzone des Nichtstuns verlassen. Er steckte lieber den Kopf in den Sand, als seiner Wahrnehmung, seinem Unbehagen zu trauen und in die Aktion zu kommen.

Bloss kein Biedermann sein!“ schrieb mir eine Freundin, deren Tochter das Stück gerade in der Schule durchnimmt. Wie schaffen wir das? Aus meiner Sicht ist der einzige Weg der, den eigenen Gefühlen zu trauen, sie nicht zu verdrängen durch pseudo-rationale Denkrituale.

Gefühle wie Angst, Unbehagen, Empörung, Wut sind Warnsignale und dürfen nicht irgnoriert werden. Denn Verdrängung macht krank.

 

Gefühle statt Verdrängung

Wut tut gut, denn sie mobilisiert. Verdrängung macht lethargisch und krank.

Mich macht diese Politik inzwischen richtig wütend. Und ich habe sehr gute Gründe dafür: Ich bin wütend aus politischen, historischen und aus psychologischen Gründen.

  • Es ist eine demokratiefeindliche Politik:

Diese Merkelsche Lockdown-Politik ist in keiner Weise evidenzbasiert, es wird also ohne echte Gründe mit Notverordnungen agiert. Diese Merkel-Politik verletzt meine moralischen und ethischen Grundsätze. Ich muss mich fragen, ob die Verschwörungstheoretiker wirklich so falsch liegen, die eine „hidden agenda“ bei Merkel vermuten, etwa das Streben nach einer „Weltregierung“ …. Ökonomen vermuten, sie wolle ihr Globalversagen in der Wirtschafts- und Finanzpolitik von der Schimäre „Corona-Pandemie“ verschleiern lassen. Der Bundestag war im Frühjahr 2021 bereit, sein Heiligstes hinzugeben: die Budgethoheit. Ein ungeheuerer Tabu-Bruch. Ein für Demokraten unfassbarer Akt im Zusammenhang mit der „Europäischen Wiederaufbaufonds“. Mehr in der NZZ. Das Bundesverfassungsgericht hat fürs erste Veto eingelegt.

  • Historisch betrachtet bricht diese Politik Tabus

In der Schule seinerzeit wurden wir geradezu propagandistisch konfrontiert mit den Untaten unserer Nazi-Vorväter und -Mütter, Großväter, Großmütter. „Nie wieder!“ stand über all den vielen Unterrichtsstunden, in denen die Greuel des „Dritten Reiches“ noch und noch aufgezeigt wurden. „Wie konnte denn das passieren?“ fragten wir uns ratlos in endlosen Diskussionsrunden. Ich fürchte, heute zeigt es sich: Die Menschen damals waren verzweifelt nach Jahren mit Krieg, Wirtschaftskrise und Depression. Dann machte man ihnen Angst: Angst vor Juden, Angst vor Kommunisten, Angst vor den persönlichen Folgen etwaigen Ausscherens. „Halts Maul, sonst nehmen wir dich auch gleich mit“, bekam meine Oma zu hören, als sie gegen die Abführung einer jüdischen Geschäftsfrau Widerworte einzulegen wagte. Deserteure wurden schlichtweg erschossen. Demokratie sichert freies Leben und Wirtschaften, oder sie ist keine.

  • Psychologisch sehe ich es so:

Angstmacherei ist gleichzusetzen mit Bedrohung von Leib und Leben. Wer anderen Angst macht, geht in Resonanz mit Unfreiheit und ist also ein Freiheitsgegner. Wer anderen Mut macht und Hoffnung, tritt für Menschenwürde und Freiheit ein.

Und also müssen wir hier in Deutschland unsere Selbstachtung wiederfinden – sofern wir gerne weiter Demokraten genannt werden und in einer freien Gesellschaft leben wollen.

Wir müssen als verantwortliche Staatsbürger, als Unternehmer und Unternehmerinnen zentrale Fragen neu beantworten. Wollen wir Biedermänner sein? Wollen wir uns zu Opfern machen lassen oder halten wir es weiterhin mit Kant, unserem großen Aufklärer, der die Unmündigkeit der Voraufklärung als „selbstverschuldet“ bezeichnete. Wenn sich moderne gebildete Menschen von neurotisch gestörten Politiker-Persönlichkeiten unterdrücken lassen, dann ist das wirklich selbstverschuldet und unwürdig.

Lesen Sie wie lebensnotwendig Selbstwirksamkeitserwartung und Selbstachtung für gelingendes Leben sind.

Mein ganz persönliches Statement

Wohin nun also mit meiner Wut und Empörung? Ganz ehrlich – ich weiß es noch nicht. Noch nicht. Ich bin aber sicher, ich werde es wissen, bald. Denn ich bin nicht Biedermanns Frau, weil ich weiß, dass das Kopf in den Sand Stecken immer falsch ist.

Freiheit ist für mich der allerhöchste Wert eines kreativen, lebhaften, vitalen, konstruktiven und lustvollen Lebens, dessen Förderung ich mich als Coach verschrieben habe. Das treibt mich an.

Das Leben unter dem Corona-Diktat ist unwürdig. Ich will, dass Deutschland wieder zur Vernunft zurückkehrt. Ich wünsche mir eine Regierung aus Fachleuten, die das zerrüttete Land reformieren, so dass die Menschen wieder gerne, stolz und in Freude hier leben und arbeiten. Die Lockdowns haben das Land wirtschaftlich furchtbar belastet, das ohnehin an ausufernder Bürokratie leidet, an multiplem Reformstau und an unerträglichem Parteien-Nepotismus, der den Merkelschen Dirigismus erst ermöglicht hat.

Ich wünsche mir eine kleine Gruppe von hochintelligenten kundigen Menschen, die die dafür nötige Agenda entwickelt – und zwar schnell. Man braucht dafür keine wochenlangen kreisförmigen Debatten.

Der Weg dorthin ist grundsätzlich klar: es ist kein Weg des Jammerns und Schimpfens, sondern es ist ein Weg, der über das konsequente Denken in Zielen führt.

Great again, think big!

Die meisten Menschen haben Angst vor „think big“ – aber genau das ist der Weg.

Think big, fordere das Doppelte vom vermeintlich Unmöglichen, schreibe deine Forderungen nieder.

Und ich bin die Fachfrau für Zieldenken und kann also hier sehr guten Nutzen stiften.

Das Denken in Zielen und Möglichkeiten ist der Feind der Angstmacherei und ihr Ende.

Das ist reine Hirnmechanik. Lesen Sie mehr!

Wir müssen in Aktion geraten und den Hintern hochkriegen. Denn wir sind für uns verantwortlich und nicht eine ineffiziente anmaßende Regierungsclique. Wir müssen jetzt für unsere Freiheit und Souveränität eintreten. Die Zeit der Analysen ist vorbei.

Durchstarten für Freiheit – machen Sie mit!