Wie kann man zu sich stehen

Das ist ein anderer Begriff für Selbstliebe: Zu sich stehen

Komisch, sucht man nach Synonymen für Selbstliebe, kommen nur schreckliche Wörter:

Narzissmus, Selbstbezogenheit, Selbstbesessenheit, Egozentrik, Eigensucht, Selbstsucht und viel Grausiges mehr. Vielleicht erklärt sich die German Angst und German Deprimiertheit so? Niemand hat gelernt, zu sich zu stehen. Alle lernten, das sei moralisch ungezogen?

„Liebe Deine Nächsten wie Dich selbst“, so sagte aber Jesus. Und eigentlich gemeint hat er „Liebe Dich und dann ebenso Deine Nächsten“. Denn wie soll man die anderen lieben, wenn man sich selber nicht wertschätzt, achtet und also „liebt“?

Zu sich stehen ist Selbstliebe. Und damit fängt das glückliche Leben an. Glauben Sie, ich habe das auch nicht gelernt gehabt. Man hat mir das „zu sich Stehen“ auch nicht in die Wiege gelegt – ganz im Gegenteil. Ich habe es mir selber erworben, auch durch schlechte Erfahrungen.

Ich sage Ihnen hier mal ganz konkret, wie man das macht: Zu sich stehen! In die Selbstliebe kommen, dann entsprechend gut Leben gestalten.

Heute ist der Geburtstag meines Sohnes

Das war eine üble Nacht damals vor Dreißig und paar Jahren. Ganz übel. Alle Versprechungen der Geburtsvorbereiter waren erlogen: „Man wird sich um Sie kümmern im Krankenhaus, haben Sie keine Angst, man wird Sie umsorgen, Sie werden nicht allein sein, die sind erfahren und wissen genau, was sie tun“, hatte es geheißen. Alles erlogen.

Ich erlebte die übelste Nacht meines Lebens, alleingelassen von einer ignoranten Hebamme, die schlafen wollte, von einem Null-Nummern-Ehemann, der auch schlafen wollte und sich bereitwilligst heimschicken ließ. Niemand setzte mich, wie verheißen, in ein Entspannungsbad oder so. Ich war alleine mit dem Bauch und den unbegreiflichen Wehen im Krankenhausflur. Um es kurz zu machen: Anderntags gegen Mittag rettete ich vermutlich meinem Kind das Leben, weil ich das Herumgemurkse einer dummen Ärztin mit letzter Kraft beendete, indem ich brüllte: „Ich will nun mein Kind sehen und sofort einen Kaiserschnitt!“

Wenn Sie wollen, dass geschieht, was Sie wollen, dann müssen Sie in Befehlsform sprechen! Das ist heute zwar unpopulär, aber die Wahrheit. Befehle werden befolgt.

Zu sich stehen kann auch Brüllen und Befehlen bedeuten!

Natürlich wollte ich gar keinen Schnitt im Bauch, aber ich hatte das Gefühl, mein Kind sei nun in Gefahr, wenn nichts passiere, und die Sectio erschien mir als Notwendiges im ursprünglichen Wortsinn. Später bestätigten mir viele Gynäkologen, dass mein Kind niemals natürlich hätte zur Welt kommen können, weil es merkwürdig in meinem Bauch hockte und das auch noch falsch herum.

Zu sich stehen – mein Kind hatte sich nicht wie vorgesehen auf den Kopf gedreht, sondern hockte behaglich mit einem ausgestreckten und einem angewinkelten Beinchen in mir drin, als wäre noch jede Menge Zeit.

Im Nachhinein wunderte ich mich schon, dass niemandem diese kontraproduktive Sitzhaltung aufgefallen war. Denn in den 1980ern gab es natürlich auch schon den Ultraschall. Die Lage war verzweifelter, als es mir damals bewusst war. Solche Geburten können leicht mit einer irreversiblen geistigen Behinderung des Kindes enden, weiß ich nun.

Dieses „zu sich stehen“ hatte ich noch nicht gelernt – aber in dem Moment machte ich das. Vermutlich zum ersten Mal in meinem Leben. Ich wurde renitent, ich brüllte, ich stand zu mir, weil ich schließlich nun auch noch für einen anderen Menschen einzustehen hatte. Ich brüllte einen Befehl und wurde augenblicklich in den Operationssaal gefahren. Wenig später um 14.26 hörte ich den ersten Schrei meines Sohnes.

Seien Sie pooositiv! Ja, lichten Sie die Anker!

„Du musst nach vorne schauen!“ sagen einem die Leute, wenn man so etwas erlebte, wie ich es nach einer traumhaften Zeit der Schwangerschaft erlebt hatte. Und das ist vollkommen falscher Rat. Oder haben Sie jemals einen Hochseefrachter gesehen, der in See stechen konnte, ohne die Anker gelichtet zu haben?

Man muss die Anker lichten. Das macht man so:

Indem man einerseits und

1. erkennt, welches Potenzial die Leidgeschichte als Heldengeschichte hat

und andererseits

2. was sich aus solchen Geschichten lernen lässt für das Hier und Jetzt, das heutige und künftige Leben.

Alles über das Erkennen und Nutzen individueller Heldengeschichten finden Sie hier beschrieben:

Anker lichten, zu sich stehen mit einer Timeline-Arbeit

Die Timeline ist eine der zentralen durchaus tiefenpsychologisch wirksamen hochwirksamen Vorgehensweisen des NLP.

Der Grundgedanke einer Timeline ist, alte Last-Geschichten konstruktiv aufzulösen, die alten Programme quasi zu überschreiben, indem man sich auf das eigene, inzwischen gewachsene Potenzial besinnt.

Das beruht auf der Erkenntnis, dass diese alten schlimmen Erlebnisse ja tatsächlich vorbei sind – aber in uns als Angst- und Blockadeprogramme fortleben. Konkret leben sie fort als kleine alte Geheimordner, die in unserem Emotionalhirn abgespeichert sind. Wie Apps agieren sie von dort aus in unser Denken, Fühlen und Handeln hinein – auch wenn wir meinen, den „alten Scheiß“ doch längst vergessen und überwunden zu haben. Er hat uns mitsamt den alten schlechten Gefühlen aus dem Unterbewusstsein heraus fest im Griff. Wenn wir die unabänderlich scheinenden Erinnerungen ändern, andern sich auch die Gefühle. Insbesondere ändert sich das Selbstwertgefühl. Es nimmt zu!

Wir jammern nicht, wir werden konstruktiv und zwar so:

Bei einer Timeline gehen wir in Gedanken auf die Zeitlinie unseres Lebens und betrachten von außen – aus der zeitlichen Distanz, also mit größerer Lebenserfahrung – solche Erlebnisse, wie ich sie in der Nacht vor der Geburt meines Sohnes hatte. Wir nehmen auch die emotionale Lage damals wahr – bei mir diese maximale Ausgeliefertheit, das Alleingelassenwerden, die Hilflosigkeit gegenüber geballter menschlicher Inkompetenz und Ignoranz.

Da wurden sämtliche negativen Kindheitserfahrungen angetriggert. Und nur weil sie angetriggert werden konnten, war ich erneut in diese maximale Ausgeliefertheits-Situation geraten!

Was hätte ich gebraucht, so musste ich mich fragen, um dieses nicht wieder zu erleben, diese Re-Inzenierung des alten Schreckens … um stattdessen dieses „zu mir stehen“ gleich zu Beginn zu können! Und wo eigentlich war der Beginn?

Zu sich stehen fängt mit Selbstwahrnehmung an.

Wir drehen den Film neu!

Zu allererst fragen Sie sich, wie ich es tat: Wie hätte denn die Geschichte sein müssen, damit sie eine wundervolle Geschichte der Liebe gewesen wäre und des Glücks?

Da hätte die Geburt zum Beispiel so ausgesehen:

Man wäre im Krankenhaus angekommen, die unfreundliche Hebamme wäre da gewesen und hätte den Mann heimgeschickt. Der aber hätte gesagt: „Wie bitte? auf keinen Fall – ich bleibe!“
Er hätte die Regie übernommen.
Denn die werdende Mutter hatte sakrische Wehen, einen Riesenbauch und war intellektuell komplett ausmanövriert! Werdende Mütter vor der Geburt sind nicht zurechnungsfähig und müssen beschützt werden.
„Geben Sie das Buch wieder her!“ hätte er gesagt. Dann hätte er den „Mutterpaß“ in die Tasche gesteckt, seine verängstigte Frau in den Arm genommen und gesagt: „Wir fahren in die Uniklink. Das sind 10 Minuten, in der Zeit wird das Baby garantiert nicht kommen!“
Und so hätte man es gemacht.
Die Hebamme hätte noch ein wenig gezetert, es wäre ihm und uns allen egal gewesen.
Wir wären auf dem Bonner Venusberg angekommen, dort lauter aus Kompetenz freundliche Leute.
Die hätten geguckt und gesagt, „Das gibt jetzt aber leider einen Not-Kaiserschnitt, alles andere wäre unverantwortlich. Und zwar machen wir den sofort.“
Das wäre so passiert, der Geburtstag meines Sohnes wäre der 13.8.1986 gewesen, ich wäre jetzt in diesen Minuten aus der Narkose aufgewacht, mein Mann neben dem Bett, mein Kind neben dem Bett.
Das wäre Liebe gewesen. Glück und Dankbarkeit.
Jetzt erfahren Sie gleich, wie uns so eine geschönte Alternativ-Geschichte voranbringen kann.

Zu sich stehen wie eine gute Mutter, ein guter Vater

 

Nun kommt der nächste Schritt. Das kann durchaus hart werden, das können Fragen sein, wie etwa diese: „Was hätte ich gebraucht, um einen besseren Mann zu haben?“

Oder: „Was hätte ich gebraucht, um die Klinik besser zu beurteilen?“ Die Anwort ist leicht: Ich hätte das Internet gebraucht. Also nehmen wir die schwerere Frage.

Seien wir wahrhaftig, schonen wir niemanden, üben wir das „zu sich Stehen“.

Ja, ich hatte den falschen Mann. Deswegen bin ich ja nun auch von demselben schon lange geschieden. War ich dumm damals oder was? Ich war jung und komplett lebensunerfahren und – so war das, leider.

„Der sieht aber nett aus“, hatte meine Mutter gesagt, so fiel mir ein.

Und die erwachsene Frau, die ich nun bin, die anderen Menschen den Rücken stärkt und mit ihnen die Zukunft plant und ebnet, die schüttelte eben den Kopf. Was für ein blöder unzureichender Kommentar! Was für schlechte Kriterien, die aber auch ich, das Mädchen damals, hatte. Klar, von der Mama gelernt, der Oma, der Ur-Oma, die es auch wieder gelernt hatte und nicht besser wusste damals im 19. Jahrhundert …

Und ich dachte eben auch an die vielen jungen Klientinnen, denen ich schon gesagt hatte: „Freut Euch an den Worten und an dem Äußeren, aber achtet auf die Handlungen!“ Was Menschen tun, ist spielentscheidend, nicht das, was sie labern, weil sie Marketing kennen.

Und dann fallen einem die Warnsignale ein: Wie ich damals, als frischverliebte Studentin, umziehen wollte, morgens um 8 schon das ganze Helferteam aus umschwärmenden Kommilitonen dastand. Aber der eine, der fehlte … er hatte eine Erkältung gekriegt …

Mit meinen heutigen Lebenserfahrungen würde ich so einem jungen Mädchen raten: „Lass den faulen Penner sausen! Das hast Du nicht nötig, schicke ihn weg!“ Das sage ich auch Klientinnen und Klienten: „Seien Sie stolz! Es ist Ihr Leben, in dem letztlich vor allem Sie zu sich stehen müssen.“

Solchen Rat, solche Ermunterung und Bestärkung hätte ich damals gebraucht.

Was würde die Frau von heute dem Mädchen von damals geraten haben, der Mann von heute dem Jungen?

Was würden Sie, als Ihre eigene Mutter, als ihr eigener Vater, dem jungen Menschen von damals in seinen Konflikten geraten haben?

Dazu müssen Sie den jungen Menschen, der Sie waren, richtig wahrnehmen. Wenn Sie es nicht alleine schaffen, weil Sie das viele Unangenehme verdrängt haben, dann holen Sie sich Hilfe!

Wenden Sie sich sich selber zu!

Zu sich stehen beginnt mit Selbstwahrnehmung

 

Ich kann von mir sagen, dass ich damals wie im falschen Film lebte.
Ich lebte an mir vorbei. Ich absolvierte auftragsgemäß ohne Lust das Gymnasium, nun musste studiert werden – keine Ahnung, was. Arbeiterkind an den Toren der heiligen Alma Mater Universität. Da hinein gingen die Scharen mit coolem Gehabe. Ganz sicher alle besser als ich und schlauer, auch reicher, welterfahren gewiss schon …
Um mich herum – zeit- und sozial bedingt – viele pazifistische Buben mit Krausbärten, Schwätzer, die erwachsen taten, kleinbürgerliche Pseudo-Revoluzzer, Post-68er-Faulenzer, Wehrdienstverweigerer, und die Drückeberger nannten sich stolz auch noch Kriegsdienst-Verweigerer. Alberner selbstgefälliger Euphemismus. Freie Liebe war angesagt, viel davon, man musste „einen Freund“ haben. Und ich fürchte, das ist heute noch so!
Als wäre Sex eine Perspektive im Leben … auf diese lässt sich nur bauen, wenn man es professionell macht!
Selbstliebe ist angesagt!

Wer nicht in der Selbstliebe ist, findet nicht die Liebe

Ich hätte zu mir, zurückblickend, als gute Mutter dies gesagt:

„Mädchen, werde unabhängig, lerne die Welt kennen! Lasse Dir Zeit! Höre in Dich hinein! Was willst Du in Deinem Leben erreichen? Überlege auch: Was tust Du wirklich gerne, was kannst Du am besten? Was zeichnet Dich aus?“

Und wenn ich mir das vorstelle, fallen mir die Dinge wieder ein, die ich damals eigentlich schön fand: Frau, hieß es, musste taff emanzipiert sein, auf eigenen Füßen stehen, Karriere anstreben.  So sagten es Alice Schwaruer und auch meine Mutter.

Also ich hätte lieber getanzt, gesungen, Tennis gespielt, Geschichten geschrieben, Menschen kennengelernt und ausgefragt. Ich hätte auch gerne die Liebe an sich kennengelernt, aber ich kannte den Unterschied gar nicht.

Wenn schon Beruf, wäre ich gerne zur Kripo gegangen, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Auch hätte ich dann Schießen lernen dürfen … das galt aber damals als „nazi“ und war no-go, gar nicht „linker“ Mainstream … ich liebte auch schöne Dinge, Mode, Schuhe, das Malen und Zeichnen … nicht das Demonstrieren und auch Revolutionen waren mir wurscht. Auch das „Kapital“ vom ollen Marx, das alle im Regal stehen hatten, war mir wurscht. Ich arbeitete lieber in den Ferien und kaufte mir für meine Freiheit bald ein Auto.

Zu sich stehen heißt doch, all dies erstmal erkennen, wahrnehmen, dann akzeptieren und danach handeln: „So bin ich! Das bin ich!“ Nur auf diesem Weg wird man – um eine modische Wendung zu gebrauchen – sein eigenes bestes Ich. Und dann findet man die richtigen Partner – auch die richtigen Liebespartner und den und die One and Only … das geht nur so. Auch den richtigen Lebensweg findet man nur so.

Weil schon die Babyboomer dies nicht wussten, werden so viele Ehen geschieden. Weil auch meine Eltern dies nicht wussten, konnten sie mir nicht guten Rat geben. Aber Sie wissen es jetzt!

Zu sich finden, zu sich stehen – wo stehen Sie?

Das war jetzt ein langer Text. Wenn Sie nicht gleich schon mithalten konnten in eigener Sache, dann lesen Sie es halt einfach noch einmal. Lassen Sie sich von meinem Text und meiner Geschichte verführen, in Ihr eigenes Leben zu schauen.

Und egal, welche Problematik und Herausforderung Sie zu diesem Coaching-Blog führte: Vielleicht, nein, sogar sehr wahrscheinlich geht es Ihnen am Schluss ebenso wie mir. Ich habe erkannt, dass der Rat, den ich mir rückblickend als „gute Mutter“ gab, im Grunde genau das ist, was ich auch heute aktuell geraten bekommen möchte und muss, wenn ich vor Entscheidungen stehe:

„Lasse Dir Zeit! Höre in Dich hinein! Was willst Du in Deinem Leben erreichen? Überlege auch: Was tust Du wirklich gerne, was kannst Du am besten? Was zeichnet Dich aus?“

Mögen Sie mir und den Lesern verraten, was Sie dazu meinen? Schreiben Sie Ihre Erkenntnisse zumindest für sich auf.

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2 Kommentare
  1. Annette Dr. Pitzer sagte:

    Liebe Frau Dr. Berle,
    Prägungen zu überwinden ist unsere Lebensaufgabe, denn wir sind die Antwort auf die Gebete unserer Ahnen. Eine große Aufgabe, die auf uns lastet. Sie beginnt mit Selbstwahrnehmung, nimmt ihren Weg über die Selbstliebe, um in der Selbstwirksamkeit anzukommen. Hört sich einfach an, ist es nicht. Es ist ja auch eine Lebensaufgabe. Mit jeder überwundenen Verletzung haben auch unsere Ahnen diese überwunden, genau wie unsere Kinder. Daher sollten wir solche Durchbrüche in der Gewissheit feiern, dass unsere Ahnen mit uns feiern und wir unsere Kinder von einer Last befreit haben. Unsere Kinder werden das in den seltensten Fällen zu schätzen wissen, da sie diese Erfahrung nicht mehr machen müssen. Sie können dann aber andere Muster in der Ahnenlinie auflösen. So dreht sich das Rad des Lebens.
    Danke, dass Sie ihre Geschichte und ihren Lösungsweg mit uns geteilt haben.
    Alles Liebe
    Annette

    Antworten
    • Dr. Waltraud Berle sagte:

      Liebe Frau Dr. Pitzer, sehr herzlichen Dank für die Ergänzungen. Ja, es geht letztlich um Selbstwirksamkeit und auch stehen wir in größerem Kontext. Was die meisten nicht wissen oder vergessen haben. Ich hörte übrigens heute den Finanzexperten Dr. Markus Krall sagen, sein Motivator sei Gottvertrauen. „Ich weiß, dass ich nicht tiefer fallen kann, als in Gottes Hand“, sagte er. Das gefällt mir auch gut. LG! Waltraud Berle

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