Die Angst vor dem Zieldenken beenden

Echt? Haben Menschen Angst vor dem Zieldenken?

Zieldenken! Menschen haben Angst davor, weil sie sich vor Problemen den Kopf in den Sand stecken, und weil sie gar nicht wissen, wie wichtig Zieldenken im Leben ist. Wie beglückend!
Ich beweise es Ihnen: Wie haben Sie das letzte Mal nach einem neuen Job gesucht?
Haben Sie sich hingesetzt, überlegt, skizziert, formuliert, was Sie wollen, was Sie verdienen wollen, welche Branche genau es sein soll etwa, wie das Arbeitszimmer sein soll, flache oder steile Hierarchie, wie soll Ihre Position heißen? Haben Sie es so gemacht oder eher so:
Sie waren irgendwie unzufrieden und haben mal so rumgesurft in den Plattformen, was angeboten wird an Stellen? Sie waren schnell frustriert, denn das alles passte eben doch nicht auf Sie. Nie ganz genau.
Ei, und wieder dachten Sie: „Die Welt ist schlecht, niemand will mich!“
Sie dachten nicht in Zielen. Und Ihre etwaigen Wünsche gar ignorierten Sie auch.

Warum habe Menschen Angst vor dem Zieldenken

Nichtwissen! Sie wissen es nicht besser, das glaube ich.
Es gibt Dinge, die müssen einem einfach mal gesagt werden.
Vielleicht noch Handwerker lernen Zieldenken, aber die sind inzwischen in Deutschland Mangelware.
Und Zieldenken gehört nicht zum Repertoire der Schulen in Deutschland und auch nicht Hochschulen.
So, wie ich damals nicht wusste, dass effiziente Menschen einfach einen Terminkalender und also Struktur brauchen. Aber die schöne Frau Professorin in Freiburg an der Uni hat es mir endlich gesagt. Allerdings erst, als ich zwei Mal durchs Latinum gefallen war. Was ein eigenes Thema ist unter der Überschrift „Selbstboykott“.
Vielleicht war es auch der Persönlichkeitsanteil Frau Trotz in mir, die eben endlich mal so eine griffige strukturierende Aussage provozieren wollte?
Ich war davor angstgelenkt. „Bloß nicht durch die Prüfung fallen!“ Das passierte dann. Das heißt Self fullfilling prophecy.
Mein Ziel war danach: „Ich schaffe das und zwar leicht und mit Eins!“ Und genauso kam es, weil Ziele einfach hirnmechanisch-automatisch gewisse Dinge in Menschen in Gang setzen, die zur Zielerreichung führen.

Aber woher kommt die Angst vor dem Zieldenken

Aus meinen Coachings weiß ich, dass Menschen Selbstvertrauen brauchen – haben müssen – um nicht vor Problemen zurückzuschrecken und stattdessen ins Zieldenken zu kommen.
„Man darf nicht, kann nicht, niemand macht es“ – das haben die meisten in Deutschland gelernt. Erst im Kaiserreich, dann von der NS-Diktatur, dann von der Wirtschaftswunder-Anpasser-Republik, dann kam die schreckliche Kanzlerin Merkel mit ihrem blödsinnigen „Alternativlos“-Palaver, das nun in die links-fanatische Ideologie-Regierung mündete, unter der man sofort „nazi“ ist, wenn man irgendwie eigene Meinung sagt.
Mit Zielen steckt man natürlich den eigenen Claim ab und bezieht eigene Position. Das macht frei!
Die Angst vor dem Zieldenken kommt also aus der Angst.

Wie kann man die Angst vor dem Zieldenken ablegen

Wissen ist Macht! Man muss Dinge allererstens immer wissen.
„Wer keine eigenen Ziele hat, macht sich zum Gehilfen und Opfer deren, die Ziele haben und verfolgen!“ So ähnlich habe ich es schon in meinem ersten Coachingbuch geschrieben. Nachzulesen hier.
Also nun wissen Sie, was auf dem Spiel steht!
Ferner müssen Sie die Angst ablegen, es nütze ohnehin einfach alles nichts. Das stelle ich in der augenblicklich wirklich drastisch fatalen politischen Lage in Deutschlad fest.
Die Leute sagen alle: „Die Regierung ist des Sozialismus-Teufels. Nur was soll man tun??“
Ich bin ehrlich: Ich weiß es leider auch nicht, was man derzeit konkret tun könnte, um diese unangenehmen Ampel-Leute weg zu kriegen. Oder um sie dazu zu kriegen, solche widerlichen Kerle, wie den islamistischen Mörder von Mannheim augenblicklich abzuschieben und jenen dito Typen ebenfalls, der auf TikTok den Mörder bejubelt.
Oder die AKW wieder zu reaktivieren oder die Steuern endlich zu senken um die Pleitewelle zu stoppen undsoweiter.
Konkret habe ich kein Rezept.
Aber als Hirnmechanikerin sage ich: Zieldenken hilft.
Denken Sie sich – indem Sie die Verzagtheit einfach mal wegschieben – Ihr Heimatland, wie Sie es gerne hatten und gerne wiederhätten!
Überlegen Sie wirklich genau, was SIE WOLLEN. Genau auch dann, wenn es völlig unmöglich zu sein scheint.
Zieldenken mit Unbescheidenheit, empfiehtl Lifecoach Dr. Berle
Schaffen Sie Klarheit in sich.
Benennen Sie erst die Probleme, die Ihnen Wut machen.
Dann wenden Sie das große Stattdessen an.
Seien Sie dabei unbescheiden und kühn.

Aus Problemen wird Zieldenken mit Stattdessen!

denn wenn Sie nun wissen, was Ihnen stinkt, dann können Sie doch sachlogisch ableiten, was Sie wollen. Richtig?
Und dann haben Sie Ziele.
Und Sie werden sofort – sofort! – merken, dass in Ihnen was Gutes passiert. Denn Sie haben nun positive Erwartungen, wo Sie  vorher total am Jammern und Schimpfen waren und sich richtig schlecht fühlten.
Positive Erwartungen führen zur Ausschüttung von Glückshormonen, die das Gehirn fluten und zum lösungsorientierten Denken bewegen.
Ich glaube, der liebe Gott hat das so gewollt. Deswegen ist das so. Und wenn wir es nicht nutzen für unser Glück … naja, dann schön dumm.
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