Männer-Coach in München

Als Frau Männer-Coach in München

Männer-Coach München und auch in Stuttgart: 60-70% meiner Klienten sind Männer. Und das, obwohl man sagt, Frauen seien veränderungsbereiter und buchten deswegen in größerer Zahl schneller ein Coaching. Das stimmt generell. Männer brauchen länger, um sich einen Life Coach zu engagieren, aber dann gehen sie entschlossener vor. So sind meine Erfahrungen. Und viele dieser Männer buchen mich. Ich glaube, es hat sich im ganzen deutschen Sprachraum herumgesprochen, dass ich Klartext spreche und keinen Schmus erzähle. Männer mögen das. Ich bin völlig unideologisch. Ich mag Ideologien und -Ismen nicht. Eine der modernen Ideologien heißt seit den 1968er Jahren, Frauen seien die besseren Männer, ja, eigentlich die besseren Menschen. Ganz schön anmassend …

Männer mit dem Rücken zur Wand

Männern fehle der Respekt vor Frauen, behauptete aktuell die Schauspielerin Veronica Ferres in der BILD – mir scheint, inzwischen fehle vielen Frauen der Respekt vor Männern.

Wer sich mit den Vorgängen an Universitäten, in den Medien und in der Politik schon länger befasst, weiß, dass schon seit vielen Jahren ein Geschlechterkampf gegen die Männer und die Maskulinität an sich geführt wird. Gleichheitsquote für Frauen, die hysterische Metoo-Bewegung, wieder und wieder aufgebauschte Narrative von der „toxischen Männlichkeit“ haben Männer des westlichen zivilisierten Kulturkreises enorm in die Defensive gedrängt.

„Wann ist ein Mann ein Mann?“ fragen sich längst alle 30 bs 50-jährigen Männer in Deutschland wie damals Grönemeyer in seinem Song. Diese Männer sind aufgewachsen mit der Unterstellung, „toxisch“ zu sein, potenzielle Vergewaltiger, gefährlich.

Dieses Vorurteil wird aktuell bestärkt durch die deutliche Zunahme von Gewalttaten gegenüber Frauen durch Migranten aus anderen Kulturkreisen. Viele Flüchtlinge sind es gewohnt, Gewalt auszuüben, für die meisten sind Frauen ohne männliche Begleitung Freiwild.

Was darf ein Mann als Mann noch?

Die deutschen Männer haben dagegen Selbstverständnis-Probleme. Die alte Selbstgewissheit ist weg. Der bayerische Mann Alois meiner Tante Anne würde heute für verrückt erklärt, würde er wie damals sagen „A Mo is was Herrlichs!“

Männer-Coach München: Männer kommen zu mir ins Coaching aus diesen Gründen:

  • mit Selbstzweifeln und
  • diffusem Schuldbewusstsein
  • Versagensängsten
  • Sexueller Verunsicherung (was darf ein Mann wollen und tun?)
  • Identitäts-Verunsicherung (was darf ein Mann wollen und tun?)
  • Präsenz- und Performance-Verunsicherung (wie darf ein Mann als Mann führen)
  • Sexueller Unlust (darf ein Mann führen?)
  • vorgezogener Midlifekrise

Donald Trump wird von vielen dieser jüngeren Männer bewundert – insgeheim. „Er scheißt sich nix!“ Sie bewundern Trumps Eigenwilligkeit und seine testosterongeladene Wehrhaftigkeit. Elon Musk wird bewundert, und Andrew Tate, der sich auf TikTok und Twitter als Macho inszeniert und sich damit provokativ als Gegenpol zum egalitären Gender-Mainstream inszeniert.

Vorbilder helfen gegen den angelernten latenten Selbstzweifel. Das gilt für Männer und Frauen.

Und zum Coaching führt ein Vorgespräch, zu dem eine Mail an mich führt. Trauen Sie sich!

Mailen Sie an coach@dr-berle.de

Auch interessant: So funktioniert Coaching bei Dr. Berle:

Bei mir gibt es keine Moralpredigten

„Das Schlimmste an meiner Mutter war der gelbe Zeigefinger!“ Das sagte mal ein Klient im Coaching und er meinte damit die weibliche Neigung zum Moralisieren und Bewerten. Frauen reagieren auf Herausforderungen mit Bewertung derselben, Männer akzeptieren sie und überlegen angemessene Aktionen.

Als ich vor langer Zeit Schulsprecherin war und verantwortlich für die Teilnahme meiner Schule an einem Schülerstreik gegen die Schulpolitik, machte meine Mutter auf mögliche abträgliche Folgen für mich aufmerksam. Die Lehrer könnten sauer sein, die Noten noch mehr absacken, auch könnte es womöglich Ärger mit der Polizei geben. Mein Vater sagte schlicht: „Wenn die euch ärgern, dann wehrt Euch!“

Als ich meinen Sohn am Anfang seines Physikstudiums bemitleiden wollte und den Umstieg auf ein leichteres Fach anregte, sagte der knapp: „Mama, noch ist es Test-Phase!“ Und er fand originelle Lösungen, den verhassten Mathematik-Teil zu bewältigen. Wegen so was heulen Männer nicht. Ich glaube, das Testosteron lässt sie eben kämpfen, wo Mädchen in Tränen ausbrechen und leichter kapitulieren.

Ich bin eine Jungs-Mutter

Darum bin ich auch gerne Männer-Coach: Es gibt in der Mann-Frau-Sache enorm viele Vorurteile. Als Mutter eines Jungen habe ich sie alle kennenlernen müssen und abgelegt. So wie früher Frauen für dümmer gehalten wurden, weil wir angeblich kleinere Gehirne haben, als Männer, hält „frau“ Männern nun etwa mangelnde Emotionalität vor. „Hei“, sagte erst diese Woche ein Klient im Coaching, „ich habe schließlich auch Gefühle. Ich weine halt nicht in der Öffentlichkeit. Aber ich könnte glatt weinen, wenn mir andauernd deswegen Gefühllosigkeit vorgehalten wird.“

Ein anderer Klient, junger Unternehmer, berichtete vom Streit mit der Ehefrau: „Du bist so hart“, habe sie gesagt. „Ja, ich hab mein Ding durchgezogen, mich nicht von ihr belabern lassen. Hinterher hockte ich im Auto und heulte.“

Warum das Weinen wichtig ist:

Männer lieben mütterliche Loyalität

Meine Klientinnen lieben es, von mir ermutigt und angefeuert zu werden.

Männer lieben, glaube ich, sehr meine Loyalität und mein Lachen. Das hilft gegen schlechtes Gewissen und befreit von Tabuisierungen und den Skrupeln.

Also meine 20-jährige Erfahrung lässt mich sagen: Ja, ich bin ein Männer-Coach. Und ich bin es gerne.

  • Ich freue mich über die berührende Dankbarkeit der Männer, mit einer lebenserfahrenen Frau auf Augenhöhe und ohne Moralpredigten Klartext kommunizieren zu können.
  • Ich erlebe gerne, dass Männer im Coaching ihr Herz öffnen, weil sie in Problemen nicht mit Vorwürfen konfrontiert werden wie sonst.
  • Mich berührt die Sensibilität der Männer, die sich zeigt, sobald sie ihr Herz öffnen und dann mit Entschlossenheit und Lösungswillen auch heikelste persönliche Probleme vertrauensvoll äußern.
  • Ich habe inzwischen ca. 60-70% männliche Klienten. Das ist ein statistischer Ausreißer. Es stimmt schon, dass Frauen sich schneller und lieber beraten lassen, Männer dagegen erst mal probieren, wie sie es alleine schaffen können.

Erst wenn der Problemdruck sehr groß wird, schauen sich Männer nach einem Coach. Umso spürbarer und größer ist dann die Befreiung. Die Männer, die bisher zu mir gefunden haben, schätzen meine robuste Mütterlichkeit, meine Bewunderung und meine Ehrlichkeit.

Die meisten vermissten die Bewunderung ihrer Mütter. Sie haben toxische Mütterlichkeit erlebt und schwache Väter, die dem nichts entgegensetzten. Es fehlt ihnen an stärkenden männlichen Rollenbildern.

Höchste Zeit, die Gleichstellungs-Schrauben neu zu justieren!

Ich mochte auch die alte irrationale Ideologie nicht, wonach Frauen als dümmer galten und den Männern unterlegen. Diese Ansicht hat sich in der westlichen Welt inzwischen erledigt. Frauen waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts ungebildeter. Dasselbe galt für Arbeiter-Kinder. Beide soziale Gruppen haben inzwischen ihr Bildungsdefizit ausgeglichen, weil im Zug der Ent-Ideologisierung des allgemeinen Denkens mehr Freiheit in Form von Durchlässigkeit ins Schulsystem einzog und sich die Universitäten öffneten. Ein herrlicher Zuwachs an Freiheit und Gleichheit der Chancen. Beides muss wahrgenommen werden. Manchen ist das zu anstrengend.

Ich bin guter Coach auch für die Frauen, denen der Erfolg nicht zu anstrengend ist!

Chancen nutzen dürfen verpflichtet

Ich finde die Gleichheits-Quote schlichtweg degoutant. Ich habe mir meine beiden Karrieren – als Journalistin und als Lifecoach – selber erarbeitet und bin stolz darauf, denn leicht war das nicht. Und genauso schwer ist es noch heute, ein zukunftsorientiertes Studium der M.I.N.T.-Fächer zu absolvieren. Aber solches Wissen macht eben zukunftsfit. Wir brauchen Schulen, die Mädchen und Jungs gleichermaßen ermutigen, sich den Mühen des Wissenserwerbs in den „harten“ Fächern zu stellen. Und wir brauchen die Besten, unabhängig vom Geschlecht, um konstruktiv in Wirtschaft und vor allem in der Politik neue Ideen und Wege zu entwickeln.

Männer verarbeiten Gefühle anders.

Doch, die haben auch Gefühle! Ich bin eine Jungsmutter gewesen und habe in der Erziehung meines Sohnes enorm viele AHA-Erlebnisse gehabt. Denn ich habe gelernt: Männer sind anders und sie sind sensibel und verletzbar. So wie Mädchen. Nur halt auf Jungs-Art.

Männer sind keine Mörder

Ich habe von der Müttergeneration taffe Trümmerfrauen-Vorurteile gegen Männer gelernt gehabt und – abgelegt. Männer waren Soldaten und also Mörder. Pauschalitäten wie diese finde ich dumm und grausig. Differenzierte Sicht ist die: Männer wurden in den Weltkriegen zu Soldaten gemacht, Männer wurden also zum Töten gezwungen.  Aber ganze Kohorten von Frauen glaubten das Vorurteil ebenso wie den Schlagertitel: „Männer sind alle Verbrecher, ihr Herz ist ein finsteres Loch …. aber lieb, aber lieb sind sie doch…. “ Schlager anhören? Hier. Ein schrecklicher Unsinn, der auch aus der Unterlegenheits-Erfahrung der sich emanzipierenden Frauen des 19. Jahrhunderts kommt. Und in den Weltkriegen erlebten Frauen Männer tatsächlich ja als von der zivilisatorischen Leine gelassene, vergewaltigende Ungeheuer. Den Wert unserer Zivilisiertheit und was sie ausmacht, erfuhren wir abermals nach 2015, als eine Welle von zumeist männlichen Flüchtlingen aus kulturfernen, gewaltgewohnten und nicht-zivilisierten Herkunftsländern über Deutschland schwappte: Die Zahl der Gewalttaten gegen Frauen schnellte hoch. Diese Männer bringen die Probleme ihrer Herkunft zu uns.

Differenzierte Darstellung der Statistiken hier.

Frauen sind keine Gutmenschen

Ich habe begriffen, dass Männer und Frauen tatsächlich jeweils anders sind. Und wir sind jeweils wertvoll, weil wir so sind, wie wir sind. Mit der Akzeptanz der Unterschiedlichkeit fängt der größtmögliche Respekt an. Aus meiner Sicht ist es größtmögliche Respektlosigkeit, die Unterschiede negieren zu wollen, wie es die Gender-Ideologen tun. Jungen sind Menschen, die Bagger anstaunen. Mädchen sind Menschen, die mit Puppen spielen. Und dass es immer Ausnahmen, Abweichungen, Ausreißer gibt – ja, das lehrt uns die Statistik. Frauen weinen leichter als Männer. Das heißt nicht, dass sie gefühlsstärker seien. Frauen gehen gerne in die Opferrolle, weil es dafür tradierte Rollenbilder gibt, weil es bequemer scheint. Frauen haben subtile Unterwerfungtaktiken und sind keine Gutmenschen. Mehr erfahren über den „sekundären Krankheitsnutzen“.

 

Männer haben eigenen EQ

Als Frau Männer-Coach in München: Mir kommt es vor, dass Männer im Coaching unendlich froh und dankbar sind, ihre Emotionalität mal zeigen zu dürfen. Und zwar WEIL ich eine Frau bin, für die meisten im Alter einer Mutter und sogar Großmutter. Da kann Mann sein Herz öffnen. Wenn Männer ihr Herz öffnen, so stelle ich im Coaching fest, dann zeigt sich enorme Herzlichkeit. Das ist keine leichte Sache, wenn man in der Kindheit gesagt bekam, dass Indianer keinen Schmerz kennen und ein echter Mann nicht weint. Aber hoppla – da sind wir schon bei einem gravierenden Missverständnis: die Fehlinterpretation dessen, was Emotionalität sei! EQ heißt nicht, dass man im Stuhlkreis sitzt und weint.

Das Maß an Tränen-Kompetenz, anders gesagt, ist nicht der Maßstab für EQ – auch wenn viele Frauen das glauben. „Gehe rein in den Schmerz!“, „Komm her, heul dich mal richtig aus“ – das sind aus Sicht der lösungsorientierten positiven Psychologie Sätze aus dem Arsenal der alten Psychologie und Psychotherapie. Tatsächlich ist es so, dass der Schmerz größer wird und nicht kleiner, wenn man sich in ihn hineinsteigert. Tatsächlich ist es so, dass der Schmerz nachlässt, wenn man auf andere Gedanken gebracht wird, so dass die Gefühlslage sich bessert, so dass man sich auf die Zielebene der Lebensgestaltung schwingen kann, auf der niemand mehr weinen will. Denn es ist ausgeschlossen, Zuversicht zu empfinden und zu weinen dabei.

Kleiner Exkurs in die Hirnmechanik:

Männer gehen in Aktion

Das ist ein interessanter Satz, den man gut in Frage stellen kann und muss: „Männer schweigen Probleme aus“. Oder: „Der liebt mich ja nicht, der redet ja nicht richtig mit mir!“ Eine verbreitete Frauenklage. Schweigen die Männer echt Probleme aus oder tun sie einfach etwas dagegen? Oder haben sie weniger Probleme, die Männer, oder geht womöglich bei ihnen der Umsetzungsvorgang Problem-Lösung schneller? Oder hat alles mit der Steinzeit zu tun? Damals waren die Männer die Jäger, mitunter wochenlang unterwegs auf der Pirsch, um die Horde, den Stamm zu versorgen mit dem Bärenfleisch, Rehbraten, Honigwaben und was sich so finden ließ. Die Frauen hockten zuhause in den Höhlen oder Pfahlbauhäusern und verwalteten die kommunalen Dinge.

Männer haben es also seit Jahrtausenden gelernt, in die Aktion zu gehen. Also gehen Männer schlichtweg anders mit Problemen um, als Frauen, die wir in den Pfahlbauten unsere Kommunikationsfähigkeit trainiert haben, an der eigentlich nur ein Punkt schlecht ist: Das Diskutieren von Problemen führt leicht dazu, dass man sich in ihnen komplett verheddert und verliert. Hirnmechanisch, neurowissenschaftlich ist es viel besser, zur Problemlösung in irgendeine zielführende Aktion zu gehen. Also lässt sich sagen, dass Männer „von Natur aus“ oder kulturell tradiert bessere Problemlösungsstrategien haben als Frauen. Sie schweigen gar nicht, sondern sie handeln im Problemfall, weil sie nach Lösungen streben. Was ich sonst noch so über Männer denke, hier:

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Männer schweigen beredsam

Meine Erfahrung nach unzähligen Coachinggesprächen mit großartigen Frauen und Männern ist die: Männer reden sehr gerne, aber sie reden anders. Sie reden oft nicht mit Worten, sondern mit Blicken, Gesten und Taten. Männer reden gerne konkret. So wie sie gerne handeln. Sie reden handlungsbezogen und direkt. Und sie schätzen es, wenn Frauen mit ihnen genau so reden: handlungsbezogen, direkt und lösungsliebend. Männer tauschen gerne Erfahrungen miteinander aus. Frauen reden gerne mit anderen Frauen über Männer.

Frauen reden gerne um den heißen Brei herum, um bloß niemanden zu verletzten. Da sind Männer in der Regel viel klarer. Sie sagen fast immer was sie denken. Das lässt sie leicht weniger einfühlsam erscheinen. Dann handeln sie sich den Vorwurf ein, unsensibel zu sein. Männer erzählen gerne Geschichten und sie hören gerne gute Geschichten, weil das schließlich den Erfahrungshorizont erweitert, also das Lösungs-Potenzial vergrößert. Männer fürchten aber weibliche Moralpredigten ungefähr so heftig, wie der Teufel das Weihwasser fürchtet. Und das hat mit den Müttern zu tun, die schließlich Frauen sind. Toxisch wird Mütterlichkeit dann, wenn sie nicht die genetisch angelegte Andersartigkeit der Söhne akzeptiert und respektiert.nicht Jungs wie Männer hören lieber klare Verhaltensanweisungen als lange Reden-Appelle und moralisch akzentuierte emotionale Begründungen. Ich finde, die Welt braucht wieder mehr Männlichkeit:

Frauen-Coach und Männer-Coach in München

Ich glaube, dass das tatsächlich stimmt: Männer vertrauen in der Regel mehr auf die eigenen Fähigkeiten. Frauen rufen schneller um Hilfe. Beide Strategien haben wahrlich Vor- und haben Nachteile. Beispiel: Nehmen wir an, Sie haben sich verfahren. Ihr Navi im Auto ist kaputt. Sind Sie eine Frau, werden Sie ein Weilchen herumkurven, dann aber den nächsten Menschen, der sich zeigt, nach dem Weg fragen. Stimmt’s? Männer fragen nicht nach dem Weg, sondern aktivieren ihren atavistischen Abenteuergeist, denken, rechnen, wollen die Lösung alleine finden.

So erklärt sich das empirisch gewachsene Vorurteil, dass sich Frauen eher einen Coach engagieren, als Männer. Warum hat Dr. Berle dann so viele männliche Klienten? Warum bin ich Männercoach? Oder bin ich es gar nicht? Vielleicht bin ich einfach ein freundlicher Mensch mit großer Expertise und ohne Vorurteile. … und ich liebe das Potenz-Steigern bei Männern und Frauen! 

 

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