Männer-Coach in München & Stuttgart
Kapitel in diesem Beitrag:
- 1 Männer-Coach, weil ich Frau bin!
- 2 Weil ich Männer liebe
- 3 Was bewirke ich in Ihrem Coaching bei Ihnen?
- 4 Coaching läuft so ab:
- 5 Männer lieben meine Loyalität
- 6 Was ist der Mutterkomplex?
- 7 Zeitgeist: Mann darf nicht Mann sein
- 8 Was sind Ihre Männer-Vorbilder?
- 9 Ich bin eine Jungs-Mutter
- 10 Männer haben eigenen EQ
- 11 Weibliche Tränen-Kompetenz?
- 12 Bei mir gibt es keine Moralpredigten
- 13 Männer stehen derzeit mit dem Rücken zur Wand
- 14 Weiterführende Beiträge:
Männer-Coach, weil ich Frau bin!
Ich bin Männer-Coach in München und auch in Stuttgart:
60-70% meiner Klienten in 25 Jahren waren Männer. Männern fehlt oft Liebe, Selbstliebe, Bewunderung und Respekt, auch Selbst-Respekt. Männer stehen mit dem Rücken an der feministischen Anklagewand und haben Selbstverständnis-Probleme. Erst wenn der Problemdruck sehr groß wird, schauen sich Männer nach einem Life Coach, es könnte ja Schwäche sein! Ist es nicht! Alle Bosse haben einen Coach, weil es Zeichen von Stärke ist. Und viele engagieren deswegen eine lebenserfahrene Frau mit langjähriger psychologischer Expertise wie mich.
Ich bin Ihr weiblicher wertschätzender Counterpart. So lässt sich am besten der Mutterkomplex beseitigen, so entsteht Freiheit für glückliche Liebe, für kraftvolle berufliche Entfaltung, und so werden Sie auch der starke, motivierende Vater, den Sie gerne gehabt hätten, aber wahrscheinlich nicht hatten.
Weil ich Männer liebe
Ich war als Journalistin in den 1980ern in einem damals noch typischen Männerberuf erfolgreich. Ich bin Jungs-Mutter. Ich habe mit Begeisterung einen Sohn groß gezogen und viel von ihm gelernt über Männlichkeit.
Die Männer mögen, dass ich Klartext spreche, keinen Schmäh erzähle, dass ich loyal und herzlich bin und dass ich Männer mag. Männer mögen das Gemochtwerden, meine Wertschätzung. Ich bin völlig unideologisch. Bei mir gibt es keine Moralpredigten. Ich mag Ideologien und -Ismen nicht. Eine der modernen besonders fiesen Ideologien heißt seit den 1968er Jahren, Frauen seien die besseren Menschen. Das ist fies und falsch.
Diese Konkurrenzdenke ist falsch. Ich finde es wichtig, dass Männer ihre Männlichkeit leben und Frauen ihre Fraulichkeit. Zwei Geschlechter, im Zusammenspiel fruchtbar und wundervoll.
Ihre eigene Männlichkeit freisetzen? Boxenstopp buchen, mal reden! Mail schicken fürs Vorgespräch: coach@dr-berle.de
Was bewirke ich in Ihrem Coaching bei Ihnen?
Ich baue Ihr Selbstbewusstsein als Mann auf! Und wir entschärfen die Falsch-Programme, die Sie aus dem Unterbewusstsein heraus in den Selbstzweifel bringen. Ich helfe Ihnen auch, sich von Ihrer Mutter zu lösen und so frei zu werden für vitale Männlichkeit, stärkende Liebesbeziehungen und für Authentizität im Beruf.
Coaching läuft so ab:
- Problemverständnis: Hinter den Symptomen lässt sich immer ein Zentralproblem herausdestillieren. Das tun wir. Beispiel: der Mittdreißiger kam, weil er plötzlich diese wutausbrüche hatte gegen Frau und Kinder. Wir entdeckten einen alten Zorn auf die ignorante Mutter, die ihren verzweifelten Sohn nicht bei seinen Gefühlen abholte, sondern verspottete.
- Vom Problem zum Ziel: Wir leiten ein großes zugkräftiges Ziel aus dem Problem ab. Hier hieß das Ziel: „I do it my way!“
- Stärken aktivieren: Ich hole alle Erinnerungen an Ihre Stärken und Talenten und Heldentaten aus Ihnen heraus.
- Ziel operationlisieren.
- Brainstormings für Möglichkeiten und Wege dorthin.
- Blockaden lösen, Debugging für Freiheit.
- Befreiung vom Mutterkomplex.
- Befreiung von Potenzproblemen.
So geht Dr. Berles Boxenstopp-Coaching
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Männer lieben meine Loyalität
Männer lieben, glaube ich, sehr meine Loyalität, meine Zuneigng und mein Lachen. Das hilft gegen schlechtes Gewissen und befreit von Tabuisierungen und den Skrupeln.
Ich bin gerne Männer-Coach.
- Ich freue mich über die berührende Dankbarkeit der Männer, mit einer lebenserfahrenen Frau auf Augenhöhe und ohne Moralpredigten Klartext kommunizieren zu können.
- Ich erlebe gerne, dass Männer im Coaching ihr Herz öffnen, weil sie in Problemen nicht mit Vorwürfen konfrontiert werden wie sonst.
- Mich berührt die Sensibilität der Männer, die sich zeigt, sobald sie ihr Herz öffnen und dann mit Entschlossenheit und Lösungswillen auch heikelste persönliche Probleme vertrauensvoll äußern.
- Ich habe inzwischen ca. 60-70% männliche Klienten. Das ist ein statistischer Ausreißer. Es stimmt schon, dass Frauen sich schneller und lieber beraten lassen, Männer dagegen erst mal probieren, wie sie es alleine schaffen können. Aber dann ziehen Männer ihr Coaching entschlossen durch.
Erst wenn der Problemdruck sehr groß wird, schauen sich Männer nach einem Coach. Umso spürbarer und größer ist dann die Befreiung. Die Männer, die bisher zu mir gefunden haben, schätzen meine intellektuell-intuitive Mütterlichkeit, meine Bewunderung und meine Ehrlichkeit.
Was ist der Mutterkomplex?
Die Mutter-Sohn-Beziehung ist ein eigenes Ding: Wie sich in meinen Coachings zeigte, sind viele junge Frauen, die Mutter eines Buben werden, mit seiner anderen Art überfordert. Wo sie bei einer Tochter sich selbst wiedererkennen, kommt vielen Müttern ein kleiner Sohn fremd vor in seiner Andersartigkeit: Jungs wirken schon als Baby eigenständiger, sind weniger anhänglich, weniger kommunikativ als Mädchen. Sie sind sensibel wie Mädchen, wirken aber unemotionaler. Später interessieren sie sich einfach nicht für Haarschleifen und Puppen, sondern für Autos, Kräne, Ritterschwerter, sind aus Sicht einer Frau unberechenbar.
Die meisten meiner Klienten vermissten in der Kindheit die Bewunderung ihrer Mütter. Wenn eine junge Mutter ich-schwach und durch die Andersartigkeit eines Jungen verunsichert ist, wird sie Ablehnung und Abwehr signalisieren. Jungs haben deswegen oft toxische Mütterlichkeit erlebt und schwache Väter, die dem nichts entgegensetzten. Es fehlt ihnen an stärkenden männlichen Rollenbildern.
Zeitgeist: Mann darf nicht Mann sein
Die deutschen Männer haben im aggressiven Post-Feminismus Selbstverständnis-Probleme. Die alte Selbstgewissheit ist weg. Der bayerische Mann Alois meiner Tante Anne würde heute für verrückt erklärt, würde er wie damals sagen „A Mo is was Herrlichs!“
Männer kommen zu mir ins Coaching aus diesen Gründen:
- Sie haben Selbstzweifeln
- Sie haben diffuses Schuldbewusstsein
- Versagensängsten im Job und im Bett
- Sexueller Verunsicherung (was darf ein Mann wollen und tun?)
- Identitäts-Verunsicherung (was darf ein Mann wollen und tun?)
- Präsenz- und Performance-Verunsicherung (wie darf ein Mann als Mann führen)
- Sexueller Unlust (darf ein Mann führen?)
- vorgezogener Midlifekrise
Was sind Ihre Männer-Vorbilder?
Was? Sie haben keine? Das werden wir dann im Coaching ändern! Weil Vorbilder schließlich das Leben bereichern und erleichtern.
Donald Trump wird von vielen dieser jüngeren Männer bewundert – insgeheim. „Er scheißt sich nix!“ Sie bewundern Trumps Eigenwilligkeit und seine testosterongeladene Wehrhaftigkeit. Elon Musk wird bewundert, und Andrew Tate, der sich auf TikTok und Twitter als Macho inszeniert und sich damit provokativ als Gegenpol zum egalitären Gender-Mainstream inszeniert. Bud Spencer bewundern viele wegen seinem Witz und weil er einfach umhaut, was ihn ärgert.
Vorbilder helfen gegen den angelernten latenten Selbstzweifel. Das gilt für Männer und Frauen.
Und zum Coaching führt ein Vorgespräch, zu dem eine Mail an mich führt. Zeitnah. Trauen Sie sich!
Mailen Sie an coach@dr-berle.de
Ich bin eine Jungs-Mutter
Darum bin ich auch gerne Männer-Coach: Es gibt in der Mann-Frau-Sache enorm viele Vorurteile. Als Mutter eines Jungen habe ich sie alle kennenlernen müssen und abgelegt. So wie früher Frauen für dümmer gehalten wurden, weil wir angeblich kleinere Gehirne haben, als Männer, hält „frau“ Männern nun etwa mangelnde Emotionalität vor.
„Hei“, sagte erst diese Woche ein Klient im Coaching, „ich habe schließlich auch Gefühle. Ich weine halt nicht in der Öffentlichkeit. Aber ich könnte glatt weinen, wenn mir andauernd deswegen Gefühllosigkeit vorgehalten wird.“
Ein anderer Klient, junger Unternehmer, berichtete vom Streit mit der Ehefrau: „Du bist so hart“, habe sie gesagt. „Ja, ich hab mein Ding durchgezogen, mich nicht von ihr belabern lassen. Hinterher hockte ich im Auto und heulte.“
Warum das Weinen auch für Männer wichtig ist, aber anders:
Männer haben eigenen EQ
Als Frau Männer-Coach in München: Mir kommt es vor, dass Männer im Coaching unendlich froh und dankbar sind, ihre Emotionalität mal zeigen zu dürfen. Und zwar WEIL ich eine Frau bin, für die meisten im Alter einer Mutter und sogar Großmutter. Da kann Mann sein Herz öffnen. Wenn Männer ihr Herz öffnen, so stelle ich im Coaching fest, dann zeigt sich enorme Herzlichkeit. Das ist keine leichte Sache, wenn man in der Kindheit gesagt bekam, dass Indianer keinen Schmerz kennen und ein echter Mann nicht weint. Aber hoppla – da sind wir schon bei einem gravierenden Missverständnis: die Fehlinterpretation dessen, was Emotionalität sei! EQ heißt nicht, dass man im Stuhlkreis sitzt und weint.
Weibliche Tränen-Kompetenz?
Das Maß an Tränen-Kompetenz, anders gesagt, ist nicht der Maßstab für EQ – auch wenn viele Frauen das glauben. „Gehe rein in den Schmerz!“, „Komm her, heul dich mal richtig aus“ – das sind aus Sicht der lösungsorientierten positiven Psychologie Sätze aus dem Arsenal der alten Psychologie und Psychotherapie. Tatsächlich ist es so, dass der Schmerz größer wird und nicht kleiner, wenn man sich in ihn hineinsteigert. Tatsächlich ist es so, dass der Schmerz nachlässt, wenn man auf andere Gedanken gebracht wird, so dass die Gefühlslage sich bessert, so dass man sich auf die Zielebene der Lebensgestaltung schwingen kann, auf der niemand mehr weinen will. Denn es ist ausgeschlossen, Zuversicht zu empfinden und zu weinen dabei.
Männer sind Frauen gegenüber im Vorteil, weil sie in Aktion gehen, anstatt lange rumzuheulen.
Bei mir gibt es keine Moralpredigten
„Das Schlimmste an meiner Mutter war der gelbe Zeigefinger!“ Das sagte mal ein Klient im Coaching und er meinte damit die weibliche Neigung zum Moralisieren und Bewerten. Frauen reagieren auf Herausforderungen mit Bewertung derselben, Männer akzeptieren sie und überlegen angemessene Aktionen.
Als ich vor langer Zeit Schulsprecherin war und verantwortlich für die Teilnahme meiner Schule an einem Schülerstreik gegen die Schulpolitik, machte meine Mutter auf mögliche abträgliche Folgen für mich aufmerksam. Die Lehrer könnten sauer sein, die Noten noch mehr absacken, auch könnte es womöglich Ärger mit der Polizei geben. Mein Vater sagte schlicht: „Wenn die Euch ärgern, dann wehrt Euch!“
Als ich meinen Sohn am Anfang seines Physikstudiums bemitleiden wollte und den Umstieg auf ein leichteres Fach anregte, sagte der knapp: „Mama, noch ist es Test-Phase!“ Und er fand originelle Lösungen, den verhassten Mathematik-Teil zu bewältigen. Er hat es durchgezogen.
Wegen so was heulen Männer nicht. Ich glaube, das Testosteron lässt Männer eben kämpfen, wo Mädchen in Tränen ausbrechen und leichter kapitulieren. Ich habe viel von meinem Sohn gelernt, sage ich Ihnen!
Männer stehen derzeit mit dem Rücken zur Wand
Der aggressive männerfeindliche Feminismus hat Raum gegriffen in den vergangenen 70 Jahren. Fast überall wurden Gleichheitsquoten durchgedrückt. Bei den Grünen ist das sogar Programm.
Wer sich mit den Vorgängen an Universitäten, in den Medien und in der Politik schon länger befasst, weiß, dass schon seit vielen Jahren ein Geschlechterkampf gegen die Männer und die Maskulinität an sich geführt wird. Gleichheitsquote für Frauen, die hysterische Metoo-Bewegung, wieder und wieder aufgebauschte Narrative von der „toxischen Männlichkeit“ haben Männer des westlichen zivilisierten Kulturkreises enorm in die Defensive gedrängt. Auch die LGBT-Bewegung richtet sich letztlich gegen Maskulinität.
Nicht-schwulen Männern wird unterstellt, „toxisch“ zu sein, potenzielle Vergewaltiger, gefährlich.
Dieses Vorurteil wird aktuell bestärkt durch die dramatische Zunahme von Gewalttaten gegenüber Frauen durch Migranten aus anderen Kulturkreisen. Viele Flüchtlinge sind es gewohnt, Gewalt auszuüben, für die meisten sind Frauen ohne männlichen Schutz Freiwild. Deutschen Männern haben Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen die Wehrhaftigkeit ausgetrieben.
Weiterführende Beiträge:
So geht Dr. Berles Boxenstopp-Coaching
Toxische lieblose Mütter muss der Mann stoppen