Raus aus der Opferrolle

Opferrolle ist freiwillig und selbstverschuldet

Unlängst rief mich eine junge Frau an aus Hessen, Verzweiflung in der Stimme. Sie wisse nicht ein und aus. Naturwissenschaftlerin mit akademischem Grad. Der Beruf ein einziger Stress. Dann kam dieser Satz, der meistens mit dieser Mischung aus Wehleidigkeit und Stolz gesagt wird:

„Ja und neben dem Beruf bin ich eben auch alleinerziehend.“

Ich finde, solchen verantwortungslosen Menschen ist schlicht nicht zu helfen. Sie haben sich freiwillig in die Opferrolle hineinbegeben und zwar aus reiner Verantwortungslosigkeit. Niemand wird heute, sofern Verstand vorhanden, noch zufällig schwanger, nicht wahr? Und reine Hybris ist es, ein Kind zu zeugen und nicht für das Wohlergehen dieses Kindes vorher Sorge zu tragen durch umsichtige Familienplanung, sorgsame Auswahl des Kindsvaters, damit frau nicht mit einem Hallotri ein Kind zeugt, der gleich wegrennt vor Entsetzen.

Verantwortungsübernahme ist das, was sicher den Eintritt ins Opferleben verhindert. Denn wir sind heute ja gebildete aufgeklärte Menschen, sollte man meinen. Und sehr richtig definierte schon Immanuel Kant vor einer halben Ewigkeit:

„Aufklärung ist der Auszug des Menschen aus selbstverschuldeter Unmündigkeit.“ Selber schuld. Uff, sagen Sie das mal heute einer Frau, die gerne beim Film groß rauskommen will und erst den Weg übers Bett des Produzenten nimmt sodann hernach schreit: „Missbrauch! Metoo!“

Opferrolle als Marketingstrategie

„Gelegenheit macht Diebe“, das war einer der Weisheitssprüche meiner Oma.

Der Zeitgeist und die öffentliche Meinung sind das Scheunentor, durch das solche Erscheinungen wie #Metoo kommen. Mir scheint, der Zeitgeist liebt das Mangeldenken und liebt Schwäche mehr als Stärke. Daraus resultiert, dass das Opfersein salonfähig geworden ist. Es ist geradezu eine Marketingstrategie geworden: Man kann als Opfer Schadenersatz-Gelder abzocken, man kann skandalisierend Berühmtheit erzwingen, ja, ganze Bevölkerungen lassen sich als Armuts-Opfer von einem Kontinent in den anderen schieben. Nebenregierungen ohne demokratisches Mandat, die NGOs (Non-Gouvernement Organisations) machen enormen Reibach mit Spenden als Helfer und Retter der Opfer.

Marxismus, sorry, ich konnte nicht anders

Jeder Dieb beruft sich heutzutage darauf, dass er in der Kindheit eben leider so deformiert wurde, dass er nur so und nicht anders mehr handeln kann, als anderen Leuten das Eigentum wegzunehmen oder die Latte übers Hirn zu ziehen, damit sie ihren Geldbeutel hergeben. Als wäre es ein Fluch. Man kann gar nicht an sich halten. Verantwortung? „Nie gehört!“

Und wir fragten uns doch im Schulunterricht beständig, wie unsere Eltern und Großeltern so verantwortungslos diesen Hitler an die Macht kommen lassen konnten. Dabei sagten die Großeltern auch bereits mehrheitlich: „Ja, was hätten wir denn tun sollen?“ Tatsache dabei ist, dass wir heute ganz erheblich mehr Bildung sowie Informations- und Handlungsmöglichkeiten besitzen, als die Vorfahren damals.

So ging es damals meinen Eltern.

Die Korrelation von Sein und Bewusstsein

Vermutlich hat die Opfer-Ideologie mit der Popularisierung des Marxismus angefangen: „Das Sein prägt das Bewusstsein“, schrieb Marx unter anderem in seinem Wälzer „Kapital“. Befeuert vom Gedankengut eines wirtschaftlichen Komplett-Losers fing die Welt an, die Kantische Aufgeklärtheit und Selbstverantwortung in Frage zu stellen. Denn bequemer ist es einerseits schon, wenn immer die anderen Schuld sind an einem individuellen Unglück. Es enthebt einen vermeintlich der Verantwortung, die sich zwingend ergibt, wenn man den Satz umdreht: Das Bewusstsein prägt das Sein!

So richtig los ging es mit der Glorifizierung des Opferdenkens in den 70er und 80er Jahren im Schlepptau der kommunistischen 68er Bewegung.

Jemand mordete jemand anderen – sofort fingen nun die Umstehenden zu fragen an: „Was ist im Leben des Mörders passiert, was hat ihn schuldig gemacht?“ Dass der andere tot am Boden lag … ja, war Pech, war halt zur falschen Zeit am falschen Ort. Irgendwie selber schuld …. Bestrafung des Täters macht den Menschen auch nicht mehr lebendig …. ja, nun muss dem Täter geholfen werden.

Sozialpädagogen, Genderforscher, Gleichstellungsbeauftragte

Daraus resultierten letztlich zahllose Beamtenstellen in den Gefängnissen, die mit Psychologen und Sozialpädagogen besetzt wurden. Denn der „Resozialisierungsgedanke“ keimte, wuchs und wucherte.

Das Böse an sich wurde abgeschafft. Böse Menschen gab es fortan nicht mehr. Straftäter auch der übelsten Sorte waren schließlich ja nur „Opfer ihrer Gesellschaft“. Hilfebedürftig. Und ändern mussten sich ab jetzt nicht mehr diese Menschen, sondern die Gesellschaft musste sich ändern, um chancengleicher und gerechter zu werden.

So wurde alles immer gerechter in den westlichen Gesellschaften: Auch nicht so Intelligente machen nun das Abitur. Frauen werden Ministerin, weil sie Frauen sind und in einer richtigen Partei Mitglied.

Der Tanz ums Kalb

Menschen kamen plötzlich auf die Idee, die Frage: „Bin i a Manderl oder a Weiberl“ nicht mehr entscheiden zu wollen. Sie heißen nun „D“ für „Divers“ und sie fordern Gleichbehandlung – obwohl Diversität ja eigentlich Vielfalt heißt..

Unglaublich viele Forschungs-Stellen für Gender-Forschungs-Projekte wurden eingerichtet.

An den Schulen wurden Stellen für Schul-Psychologen und Sozialpädagogen eingerichtet. Kinder betrachtet man nun nicht mehr als potenziell starke Individuen, sondern als Opfer – sofern nicht rechtzeitig eingegriffen wird von den Wohlmeinenden, Heilsuchenden und eschatologischen Besserwissern.

Wenn ein Kind an der Schule nun querschlägt, sich verweigert, nicht mehr hingeht, wie der Sohn eines Klienten in Stuttgart – dann denkt das System zu allererst daran, dass er womöglich in der Früh-Kindheit sexuell missbraucht wurde und deswegen hilfebedürftig ist. Wir fanden allerdings heraus, dass der Junge hochbegabt ist. Und die Testpsychologin sagte angesichts des stolzen IQ 146: „Kein Wunder, dass man ihn in der Schule nicht versteht.“

Mehr über den großartigen hochbegabten Jungen erfahren Sie hier.

Männerhass und Gleichstellungszwang

Nur wer annimmt, Frauen seien die Opfer der Männer und der ungerechten Gesellschaft, kann auf den abstrusen Kommunisten-Gedanken kommen, Gleichstellungsquoten einzuführen.

Hallo, liebe Leute, bitte Hirnkasten anstellen: Ja, das war vor 70 Jahren so, dass Ehefrauen die Einwilligung des Ehemannes brauchten, um arbeiten zu gehen, um ein Konto zu eröffnen. Ja, es war erst 1971, als die bräsigen Schweizer geruhten, das Frauenwahlrecht endlich allgemein zu gestatten. Und ja, es studieren erheblich mehr Jungs in den M.I.N.T.-Fächern als Mädchen, und die Männer dominieren die Konzern-Vorstände und haben mehrheitlich die Unternehmensleitungen besetzt.

M.I.N.T = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik.

Möglichkeiten erkennen und nutzen

Das können doch aber heutzutage keine Gründe für Frauen sein, sich zu Opfern degradieren zu lassen. Es ist Entscheidungssache.

Die Opferrolle der Frauen – sie ist heutzutage selbstverschuldete Unmündigkeit! Sorry, das ist die historische Wahrheit.

Jedefrau kann studieren, kann beim Sex verhüten, kann Entscheidungen treffen über ihren Lebens- und Karriereweg.

„“Was ich mein ganzes Leben lang getan habe, war, hart zu arbeiten und Gelegenheiten zu nutzen, wenn sie sich geboten haben“, sagt Belén Garijo, designierte Vorstandschefin von Merck. Gottseidank, Vernunft scheint zu keimen! Sie ist allerdings bereits 60 und gehört somit nicht zur Generation „Schneeflocke“. Diese zarten Gebilde schmelzen bei kleinster Sonnenhitze dahin.

Mehr erfahren Sie über die tüchtige CEO-Frau hier.

Nein, es sind nicht „die Männer“ schuld, wenn Mädchen zu faul und zu ängstlich sind für ein Studium der Naturwissenschaften und sich lieber für  Schmalspur-Laberfächer wie Kommunikationswissenschaft oder Sozialpädagogik entscheiden. Und hinterher eben nicht die Karriere machen, wie die Schulkameraden, die sich durch Physik und Mathematik und Informatik gebissen haben.

 

Das Jammern in der Opferrolle

Maskenpflicht, Lockdown, Corona-Wahn – auch wer obrigkeits-staatliche Übergriffe duldet, muss Opfer genannt werden, gibt sich selber hin für eine Ideologie auf dem Altar einer Staatsräson, verliert die Würde, Eigentum, Leben, alles, was einen freien Menschen ausmacht. Macht sich selber zum Opfer, weil er/sie nicht mitdenkt, sich nicht empört, passiv dahindümpelt.

Zum Schutz davor haben wir in Deutschland die 19 Artikel des Grundgesetzes, deren erster so heißt:

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt …“

„Die Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht“, so schreibt der Artikel 3.

Das gibt enormen Spielraum für Selbstverantwortung. Rechte wollen verteidigt werden. wer sich Privilegien wegnehmen lässt ist dumm oder eine Schlafmütze.

Alle 19 Artikel sind nachzulesen, man sollte es tatsächlich immer wieder machen.

Die Kirschen der Freiheit hängen hoch

Die besten Kirschen hängen oben in den Bäumen und sind meist mühsam zu ernten.

„Freie Entfaltung der Persönlichkeit“ wird im Grundgesetz garantiert, „körperliche Unversehrtheit“ als Recht festgeschrieben, die Freiheit der Person als unverletztlich bezeichnet. Es reicht nicht, wenn ein Staat solche Rechte garantiert – die den Staat tragen müssen die Rechte auch wahrnehmen, nutzen, notfalls immer wieder neu einklagen, sofern eine Regierung sie schmälern will.

Immer mehr Juristen – Anwälte, Richter – empören sich über die nicht einmal parlamentarisch beschlossenen Lockdowns, mit denen die Regierung auch in Deutschland die Corona-„Pandemie“ eindämmen will, die wiederum von immer mehr Medizinern ebenso angezweifelt wird, wie der Sinn dieser dirigistischen und im Sinne des Grundgesetzes undemokratischen Maßnahmen. Angezweifelt werden auch die Parameter, mit denen diese Poliitk gerechtfertigt wird.

Mehr darüber hier.

Die Merkel-Regierung hat das Grundgesetz ausgehebelt, indem sie das Infektionsschutzgesetz verschärfte. Ein Anschlag auf die Demokratie.

Was tun wir? Das ist die spielentscheidende Frage, die herausführt aus der Opferrolle.

 

Corona-Wahn und Opferrolle – Angst essen Seele auf

Angst ist der allerschlechteste Ratgeber im Leben. Und wer anderen Angst macht, will sie drangsalieren, manipulieren. Wer sich Angst machen lässt, rutscht unversehens in die Opferrolle.

Lesen Sie die psychologischen Gründe gegen das Angstmachen.

Die Merkel-Regierung ist dabei mit ihren nicht evidenz-basierten und willkürlich scheinenden Anordnungen die deutsche Wirtschaft zu ruinieren. Manche sagen, es sei ihr bereits gelungen.

Es hat fast ein Jahr gebraucht, bis sich dagegen Widerstand regte und allmählich immer massiver wird: Ärzte, Wissenschaftler, Ökonomen, Wirtschaftsverbände melden sich regierungskritisch zu Wort, pochen auf die Grundrechte. Immer mehr Menschen demonstrieren für diese Grundrechte. Schauspieler machten furore mit ihrer großartigen Kunst-Aktion #allesdichtmachen. Satire vom Feinsten, engagierte Kunst für Freiheit: Die Schauspieleraktion war wie ein Leuchten in arger Nacht.

Das Land wacht auf.

„Angst essen Seele auf“ Ein Film von Hans Werner Fassbinder aus den 1970er Jahren.

Was tun wir also jetzt noch alles?

Wir müssen das Jammern beenden. Wir müssen unseren Stolz wiederentdecken. Wir müssen in Zielen denken und das heißt:

Jedes Problem ist eine Chance, nämlich die Chance, sich Ziele zu setzen, Vision zu entwickeln, wie das Leben sein soll, wie die Karriere sein soll, wie die Gesellschaft sein soll, in der wir begeistert leben würden.

Was würden denn zum Beispiel Sie tun, wären Sie für 3 Jahre Regent mit unbeschränkter Machtfülle in Deutschland?

Zauberfrage der Gestaltung!

Übernehmen Sie Verantwortung. Prinzip dabei: Fake it, till you make it.

So geht Glücklichleben in Selbstverantwortung!

Und wenn Sie an qualifiziertem Diskurs über die Zauberfrage interessiert sind, dann mailen Sie mir doch einfach.