Werden Sie Gamechanger

Gamechanger-Sein ist eine Frage der Selbstachtung

Gamechanger – das sind Menschen, Handlungen, Umstände, Zufälle, Fügungen, die einen Unterschied bewirken, die Impulse setzen für Kurswechsel, Neu- und Umgestaltungen von Prozessen und Situationen. Die meisten Menschen wissen nicht, dass sie eigentlich Gamechanger sind. Sie haben das delegiert an den Chef und „die Politik“.

Wenn auch vielleicht Sie denken, „betrifft mich nicht“, denken Sie bitte an die Krisen und enormen gesellschaftlichen Herausforderungen, die Sie aktuell erleben. Die werden keinen von uns ungeschoren lassen.

Aus psychologischer Sicht möchte ich Sie ermutigen, Ihre Bestimmung zu erfüllen und tatsächlich ein Gamechanger zu sein. Alle Menschen waren als Kinder schon Gamechanger. Sie wurden das durch ihr bloßes Sein und dann durch diesen hochentwickeltem Gerechtigkeitssinn, den alle Kinder haben, bis man es ihnen abgewöhnt.

Zivilisierte, hochentwickelte, noch wohlhabende Menschen wie wir müssen die bürgerlichen Freiheiten demokratischer Gesellschaften nutzen, sonst gehen sie verloren.

Eine Frage der Selbstachtung, wovon ich Sie gerne hier überzeugen möchte.

Existenzielle Herausforderungen verlangen Antworten und Konzepte

Ukraine-Krieg, mit Weltkriegsphantasien zündelnde Regierungen, Energieversorgungskrise, wahnhafter Klimaschutz-Hype, Staatsverschuldung, Fiat-Geld, Staatsquote von über 50% in Deutschland … abgestürztes Bildungsniveau, Fachkräfte-Mangel, fehlende Rohstoffe, fehlende Konzepte in Politik und Wirtschaft, um mit der neuen digital-globalen Welt passend, unideologisch, pragmatisch umzugehen.

Unsere Welt ist in einem radikalen Umbruch, und wir können uns nicht raushalten!


Jetzt ist Game-Change angesagt

Wir müssen uns auf unsere Verantwortung besinnen und die Gamechanger sein – im eigenen Bereich, in unserer Umweltsituation, im notwendigen persönlichen Turnaround der Bildung unserer Kinder, dem Schutz unserer Kinder, in der Gestaltung der Gesellschaft und ihrer technischen Möglichkeiten (Stichwort: Künstliche Intelligenz/KI) und im Umgang mit der berüchtigten „Generation Z“, deren Charakteristika wir immer wieder erschütternd finden: Überheblichkeit, Unwissenheit, Anspruchshaltung, Unbescheidenheit.

So wurde Bismarck ein Hering

Plakativ für die Generation Z, die Ältere zur Fassungslosigkeit schockiert, das Beispiel der Grünen-Bundestags-Abgeordnete Fester, die im TV-Interview erschütterndes Unwissen offenbarte in vielen Punkten: Sie wusste unter viel anderem nicht, wer der erste deutsche Reichskanzler war. Erst über den Bismarckhering kam sie auf den Namen. Was ist schlimmer: Ihr naives Gekicher dabei oder die Unwissenheit an sich. Man weiß es nicht. Die Mischung aus indolenter Selbstüberschätzung macht’s. Diese unangenehme Mischung hat mich erschüttert.

Man nennt sie auch „Generation Schneeflocke“, weil sie bei echten Belastungen wegschmelzen:

Wollen wir unsere Kinder schützen oder sie Perversen ausliefern?

Wokeness bedeutet an sich „Wachheit“ gegenüber Rassismus, Sexismus, sozialer Ungerechtigkeit. Oder das, was man dafür hält und deklariert. Subjektiv empfunden wird alles und aber zur Allgemeingültigkeit erhoben, zur Norm, zur religionsersetzenden Lehre, zur Ideologie.

Woke Leute nehmen für sich Deutungshoheit in Anspruch und das Recht zur Diskriminierung alles „Nicht-Woken“. Fakten verlieren der ideologischen Selbstüberhebung gegenüber an Bedeutung.

Unsere Kinder werden dem ausgesetzt allein durch viel zu frühe Smart-Phone-Überlassung – es sei denn, Eltern kapieren die Gefahr und setzen sich individuell für ihre Kinder ein und gegen öffentliche Meinung durch.

„Was soll ich tun?“ fragte mich ein junger Mann. „Mein Sohn erlebt im Kindergarten, wie 3-Jährige mit dem Smart-Phone rummachen und will auch eines.“ So kleine Kinder können dadurch Zugang bekommen zu Pornos und Gewaltfilmen der perversesten Art. „Sie müssen NEIN sagen, das ist nicht leicht, aber Ihre Verantwortung!“ habe ich ihm geraten.

Wiederbelebung des Abendlandes statt Untergang

Ein Niedergang der Kultur, der Moral, der Umgangsformen zeigt sich, dies in atemberaubender Geschwindigkeit und Koordiniertheit. So nimmt es nicht Wunder, dass mehr und mehr Menschen an eine große „Globalisten-Verschwörung“ glauben. Wokeness überschwemmt uns mit unerhörten Tabu-Brüchen und tatsächlich koordiniert wirkender Propaganda in allen „klassischen“ Medien:

  • Transvestiten, „Drag-Queens“, Männer in ausgesucht ordinären Frauenkleidern also, dürfen in Kindergärten „auftreten“ unter dem Label der Gleichberechtigung
  • Große Firmen werben mit Männern in Frauenkleidern oder irritierenden Menschen, deren Geschlecht uneindeutig ist, für „Respekt“ gegenüber „Queerness“ – allerdings gefolgt von starken Umsatzeinbrüchen
  • ungesund ausufernd dicke Menschen behaupten trotzig, die wahrhaft Schönen zu sein und ideologisieren das als „body positivity“ – obwohl wir lange alle wissen, dass derart gewaltiges Übergewicht ungesund ist
  • Die Perfektheit der natürlichen Schöpfung wird konterkariert durch Männer mit Bärten, die behaupten, Frauen zu sein und sich unter anderem künstliche Bäuche umschnallen, um „Gebärende“ zu imitieren
  • Die allgemeine Schamgrenze ist tief gesunken, viele Menschen finden es normal, in irgendwelchen „Clubs“ anonym mit Wildfremden zu kopulieren
  • In den social media kursieren Filmchen von Kindern, die hässlichste Sex-Praktiken nachmachen.

Wir müssen unsere Kinder schützen – und auch unsere eigene Seelengesundheit!

Man kann permissiv für alles dies sein, man kann strikt konservativ dagegen sein – man kann aber keineswegs gleichgültig so tun, als wäre nichts.

Man muss einen Standpunkt einnehmen. Daraus ergibt sich Zieldenken.

Lesen Sie hier in einem kurzen Buchkapitel von mir, warum Ziele uns mobilisieren:

Gamechanger denken in Möglichkeiten

Es geht um die Möglichkeiten, die wir JETZT nutzen können, wenn wir uns nur damit auseinandersetzen und uns damit beschäftigen. Wir brauchen Standpunkte.
Wir, Sie und ich, müssen Entscheidungen treffen:

  • Wollen wir eine Weltregierung, die nur eine Diktatur sein kann? Denn: wie anders sollte das sonst gehen?
  • Und wollen wir deren Wokeness-Ideen mittragen oder nicht?
  • Wollen wir, dass Religion ersetzt wird durch ideologie?
  • Wollen wir in Freiheit und Wohlstand leben?
  • Wollen wir die Tradition unseres christlichen Abendlandes fortführen, in Liebe also leben und der hohen Würde-Kultur, die unsere Vorfahren aufgebaut hatten?

Wollen wir starke mündige Erwachsene sein oder Opfer?

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Gamechanger oder Opfersein – was wollen wir?

Aus unseren Entscheidungen ergibt sich absolut logisch die Erkenntnis, dass wir auch etwas tun werden wollen und können.
Wer nicht weiterschlafen will, will sich engagieren.

So werden wir zu Gamechangern. Sobald wir unsere Wichtigkeit wieder erkennen.
So gewinnen wir unsere Würde zurück! Es ist eine Frage der Selbstachtung, finde ich, sich nicht zum Objekt machen zu lassen von irgendwelchen Politikern mit fragwürdigen Mehrheiten, oder solchen, die gar nicht gewählt wurden und Macht haben, wie Feudaldamen, wie es sich in der EU-Spitze so ganz leicht und leise eingebürgert hat.

Wir wehrten nicht den Anfängen, also sind wir jetzt umsomehr in der Pflicht.

Sie haben die Hoffnung schon verloren?

Dann erfahren Sie, wie sie die Hoffnung wiederfinden!

Lesen Sie über das weltberühmte Rattenexperiment.

„Die untergegangenen Ratten änderten ihr Verhalten, nachdem sie Zuwendung bekommen hatten, nachdem sie diese Rettungserfahrung gemacht hatten: Sie wurden aus dem Wasser gefischt, umsorgt, getrocknet, in freundlichen Händen gehalten, ehe man sie erneut ins Wasser setzte, in dem sie danach nun 60 Stunden schwammen. Sie hielten durch, sie retteten ihr Leben, weil sie jetzt Hoffnung empfanden statt der Hoffnungslosgkeit.“

Besinnen Sie sich also jetzt augenblicklich auf Situationen Ihres Lebens, wo Sie ebenfalls Zuwendung und Fürsorge erfuhren, so dass Sie wieder hoffen konnten. Dann werden Sie Gamechanger.

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