Wirksamkeit von Lifecoaching

Psychologisches Lifecoaching bewegt und ist effizient

 

Die Wirksamkeit von Lifecoaching: Es finden sich im Internet viele theoretische Abhandlungen darüber, ob Lifecoaching wirklich wirke. Theoretische Auseinandersetzungen, auch kritische Berichte gibt es, wie Menschen im Coaching angeblich falsche Versprechungen gemacht wurden, sie also enttäuscht worden sind. Diese Leute haben offenbar den falschen Coach und die falsche Methode erwischt. Persönlichkeit und Methode bedingen die Wirksamkeit von Lifecoaching.

Ich erzähle hier aus 25-jähriger Praxis als Lifecoach einige echte Geschichten, die illustrieren, welche Themenbereiche im Coaching bearbeitet werden und welche erstaunlichen Wendungen zum Positiven es dabei gibt und auch für Sie geben kann. Und ich erläutere die Wirkmechanismen.

Signifikante Verbesserungen

 

Psychologisches Lifecoaching bewirkt signifikate Lebensverbesserungen auf der ganzen Linie:

  • Überwindung von Selbstzweifeln
  • Steigerung des Selbstbewusstseins
  • Lösen von Problemen
  • Setzen und erreichen großer Ziele
  • Mut zum Beschreiten neuer Wege
  • Signifikante berufliche und private Verbesserungen
  • Nachreifung der Persönlichkeit

Ein wichtiger Wirkfaktor ist Debugging, Erlösung von einschränkenden Programmen und Glaubenssätzen aus der Kindheit.

Lesen Sie hier mehr darüber.

Woher kommt die hohe Wirksamkeit von Lifecoaching

 

Wir reden hier von psychologischem Lifecoaching. Das ist in meiner Definition eine Nachfolgemethode der Psychotherapie. Der Hauptunterschied zur Therapie ist die Zielfokussierung des Lifecoachings. Die hohe Wirksamkeit von Lifecoaching fußt auf der schnellen Umwandlung von Problemen in Lösungen durch das Erkennen persönlicher Wünsche und Ziele.

Wie ich hier bereits ausführte:

 

Ziele, Debugging der Angst, Bestärkung des Potenzials

 

Zielgerichtetheit ist einer der wesentlichen Wirkmechanismen, jedoch nicht der einzige. So gehe ich vor:

Wir analysieren zum Start das eigentliche Problem und leiten daraus zukunftsorientierte Ziele ab.

Dies macht zuversichtlich und gibt sehr schnell Kraft, weil Endorphine ausgeschüttet werden, wenn wir Zuversicht empfinden. Das sind „good vibes“.

Wenn also etwa ein Mann im Coaching mit mir feststellt: „Ich hänge fest!“ dann leiten wir daraus das große, anspruchsvolle Ziel ab: „Ich komme in Bewegung!“

Oft lauert dahinter noch ein tieferes Problem. Man steckt zum Beispiel fest aus Angst, nicht gut genug zu sein oder nichts Wert zu sein oder mit Aktivität Schaden anzurichten. Dann haben die Ziele zu tun mit Selbstliebe und Selbstwert und mit Selbstwirksamkeitserwartung.

Die ist absolut spielentscheidend fürs Lebensglück, schauen Sie:

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Die meisten meiner bisherigen Kunden in 25 Jahren waren emotional in Abwehrhaltung erstarrt vor Trauer, Einsamkeit, Selbstzweifel, Lieblosigkeit. ich hole sie aus dem „Freeze-Zustand“ heraus, versetze sie in Bewegung. Die definiert sich intellektuell, körperlich und vor allem emotional.

Ich bringe Menschen also in ihre Kraft zurück, dies sehr schnell. Ich löse die Angsterstarrtheit auf, wodurch sie fähig werden, wieder an sich zu glauben. Wenn die Resignation schwindet, können wir aus voller Energie unsere Zukunft gestalten.

Lesen Sie hier wahre Erfolgsgeschichten aus meinen Coaching.

Die Persönlichkeit des Coachs erzeugt die Wirksamkeit von Lifecoaching

 

Lifecoaching ist persönlich, berührt intimste Bereiche der Psyche. Das geht nur mit großem Vertrauen. Es ist ein Prozess der gegenseitigen Zuwendung. Das Vertrauen schaffen und rechtfertigen muss ich, das ist mein Part.

Ich finde, es ist eine große Ehre, von Menschen so viel Vertrauen erwiesen zu bekommen, dass sie mir ihr Herz öffnen. Und das tun sie, denn ohne dies traut sich kein Mensch, die „Komfortzone“ zu verlassen und neue Wege zu entdecken und zu beschreiten. Das ist Coaching. 

Die meisten meiner Klienten, ich glaube: alle, schätzen besonders meine direkte und ehrliche Kommunikation und meine Hingabe. Ich lasse mich vollständig auf die individuellen Fragen und Anliegen meiner Klienten ein. Ich begeistere mich wahrhaftig für sie und werde dadurch überzeugend und mitreißend.

Ich bin kompromisslos loyal und finde beharrlich gute Lösungen, wie das ein exzellenter Anwalt auch tut.

Meine Lebenserfahrung und mein Alter sind dabei wichtig. Ein Klient sagte im Vorgespräch einmal: „Ich kann doch nicht mit meiner Sorge zu einem 25-jährigen Menschen hinsitzen, der sich Coach nennt und meint, die Welt beglücken zu können!“

Ein anderer Klient riet: „Sagen Sie den Leuten, dass Sie wie eine gute Mutter sind!“ Das stimmt. Das erfüllt mich mit Stolz, wie alle schönen Feedbacks, die ich bekomme.

Also: Ein Coach muss sein wie die gute Mutter, der gute Vater, die und den die wenigsten von uns hatten!

Lesen Sie, was Klienten über mich sagten.

Und hier alles über mich.

 

Themenspektrum von Lifecoaching: Liebe und Beruf

 

Meistens geht es um einen Spurwechsel. Das Themenspektrum betrifft das ganze Leben: Karriere, Liebe, Beziehungsfragen, Vorankommen, Standing im Leben. Das größte Leid erzeugt mangelnder Selbstwert, der sich sich auf unterschiedliche Weise in allen Lebensbereichen negativ bemerkbar macht. Also müssen wir ihn steigern.

Im Kern geht es in allen Coachingmandaten immer um die Fragen: Wer bin ich auf der Welt, wie groß will und darf ich sein, wie gestalte ich mein Leben so, dass es mich erfüllt und zufrieden macht.

Ich will Ihnen jetzt gerne einige Beispielgeschichten berichten, die modellhaft sind. Alles ist anonymisiert. Kann sein, eine Geschichte ist aus diesem Jahr oder liegt viel länger zurück.

 

Wie der Boxer aufräumte und seinen neuen Weg fand

 

Ein junger Mann Mitte Dreißig ärgerte sich fürchterlich über seinen Chef. Er fühlte sich von ihm ausgenutzt, fühlte sich ausgeliefert und machtlos. „Ich komme in meine Persönlichkeitsmacht und zeige sie der Welt!“ So formulierten wir das Coachingziel.

Er war ein BWLer, ein schlanker Mann mit einer Freundin, die ihn ebenfalls behandelte, als wäre er ihr Diener. Er sah gut aus, kleidete sich aber nachlässig.

Er fing im Coaching das Boxen an. Er forderte vom Chef Geld zurück, das der sich auf windige Art von ihm „ausgeliehen“ hatte. Er bekam es auch. Es war ungefähr der Betrag, den er ins Coaching investiert hatte!

Er verließ die Freundin und mietete sich zum ersten Mal im Leben eine eigene schöne Wohnung an, die er nach seinem Geschmack ausstattete. Er traute sich in die Auseinandersetzung mit den Eltern, vor allem mit der dominanten manipulativen Mutter. Vaterlos aufgewachsen lernte er nun seinen Vater neu kennen und lieben.

Lebensfreude, Selbstakzeptanz und Selbstliebe wuchsen. Ein Prozess der Vermännlichung fand statt, so lässt sich sagen. Beim Tanzen ging er in Führung und wurde begehrt bei den Tänzerinnen. Er fand zu seinem Stil auch in Kleidungsfragen: Er leistete sich mehr und mehr Hochwertigkeit.

Er hat den Management-Job schließlich gekündigt. Dann ging er zur Bundeswehr und ist dort nun Offizier einer Elitetruppe. Er erinnerte sich im Coaching daran, dass er schon als Abiturient Wehrdienst leisten wollte, aber davon Abstand genommen hatte, weil alle sagten, er sei zu schmächtig dafür. Er berichtete mir von dem Stolz, der ihn nun erfüllt, wenn er die körperlichen Herausforderungen meistert. Eine Frau fand er inzwischen auch, die zu ihm passt und die ihn achtet.

 

Selbstvertrauen: Wie die Mathematikerin das Glück fand

 

Junge schöne Frau mit schnellem Verstand, die in einer unglücklichen Ehe steckte! Noch kinderlos zum Glück. Sie hatte vor 4 Jahren erst geheiratet, der Mann war ein Zwangscharakter, der von seiner Ehefrau Miete für das Zusammenleben in der ihm gehörenden Wohnung nahm und beim Sex lieblos war.

Meine Klientin verdiente genügend Geld, um absolut auf eigenen Beinen zu stehen. Während des Coachings reichte sie die Scheidung ein. Was die südeuropäische Familie, frühe Gastarbeiter, dazu sagen würde, kümmerte sie nun nicht mehr – mit dem neuen Selbstbewusstsein, das Sie mehr und mehr gewann.

Ich schickte sie im Coaching einmal in eine Boutique mit sehr erotischer Damenwäsche. Das machte ihr, vielleicht zum ersten Mal im Leben, die Schönheit ihres Körpers bewusst. Die Verkäuferinnen waren begeistert von ihr, so berichtete sie, weil ihr auch die frechsten Teile gut standen. Ihr Frauenstolz wuchs von 3 auf 10 auf der Zehnerskala ….

Ein Traummann lief ihr über den Weg. Dass ich vor einer zu schnellen neuen Bindung warnte, war ihr – selbstbewusst – egal. Sie ist inzwischen mit ihm verheiratet. Beide haben eine gemeinsame Firma und zwei Kinder. Sie hatte ihrem wiedererwachten Bauchgefühl getraut und gewonnen.

 

„Ich hole mir nun mein Leben zurück!“

 

Ein erfolgreicher Unternehmer von Anfang Fünfzig berichtete entrüstet am Telefon, seine Ehefrau habe gesagt, er sei richtig langweilig geworden – im Unterschied zu dem Jugendfreund, den sie zufällig wiedergetroffen habe.

Das Schlimmste sei, so sagte er, dass die Frau Recht habe. Er wolle nicht mehr langweilig sein.

Die Frau hatte sein Selbstbild erschüttert. Er war tiefinnerlich sehr verzagt und verletzt. Das Coaching wurde sehr dynamisch, denn der Klient war wild entschlossen, sein Leben neu zu ordnen.

Er fing an, seinen Stolz und seinen Witz wiederzuentdecken. Er gestaltete die Firma um, er reichte die Scheidung ein, er kaufte neue, modische und auffällig-teure Kleidung, einen auffallenden Sportwagen. Er stürzte sich in eine Dating-Plattform und lernte dort tatsächlich innerhalb kurzer Zeit eine adäquate Frau kennen, mit der er nun verheiratet ist. „Das ist die Richtige, die liebe ich!“

Die erste Ehe hatte er geschlossen gehabt aus Anstand und Pflichtgefühl: Genau bei dem Treffen, bei dem er die Liebesbeziehung hatte beenden wollen, sagte ihm die Frau, sie erwarte ein Kind. Deswegen heiratete er. Deswegen der Satz: „Ich hole mir nun mein Leben zurück!“ Ich bin stolz, dass ich ihm dabei helfen durfte.

Was bedingt die Wirksamkeit von Lifecoaching: Gesehenwerden

 

Wenn wir unglücklich sind, brauchen wir offene Ohren, die uns anhören und Augen, die uns sehen sowie Mitgefühl. Um von den Problemen weg und voran zu kommen, brauchen wir jemanden, der Psychologie versteht und weiß, wie Gehirne funktionieren: Psychologie und Neurowissenschaften. Ich sage: Seelenmathematik und Hirnmechanik. Das muss ein psychologischer Coach beherrschen.

Ich führe Menschen zum Kern ihrer Probleme und schnell wieder hinaus auf die Zielebene. Ich erinnere sie an ihre Stärken und Lebens-Heldentaten, weil das aufbaut und Kraft gibt. Nebenbei lösen wir Verstrickungen aus der Kindheit auf, Malware auf der Gehirn-Festplatte. So wachsen Selbstakzeptanz, Selbstwirksamkeits-Überzeugung, Zukunfts-Zuversicht. Innere Erstarrung löst sich und wird Schaffenskraft und Lebensfreude.

Wir agieren im Coaching tiefenpsychologisch und auf allen Alltagsebenen. Wir reden über Geld und Mode, über Politik, über Sex, Lifestyle und Umgangsformen.

Wie groß will ich sein, wieviel Geld will ich haben, welche sozialpsychologischen Tricks kann ich in mein Verhalten gewinnbringend, beglückend einbauen. Damit das Leben fröhlich wird!

Wirksamkeit von Lifecoaching zum Anschauen und Anhören hier:

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„Ist das Lifecoaching nachhaltig?“

 

Lifecoaching wie ich es biete ist effizient und generiert echte Lebensverbesserungen. Halten diese Lebensverbesserungen das ganze weitere Leben an? Das ist eine unlogische Frage, finde ich.

Der Grund: Die Welt, das Leben wandeln sich permanent, so dass entsprechend immer neue Entwicklungen sich ergeben und neue Herausforderungen sich stellen. Ich bin überzeugt, positiv dies sagen zu dürfen:

Lifecoaching bei mir verändert seelische Grundlagen und bringt Menschen eine neue Lebensqualität, neue Handlungsstrategien, neue Problembewältigungskompetenz, ein neues gutes Standing in der Welt, gegenüber der Welt. Das geht nicht wieder verloren.

Ja, es kann passieren, dass man irgendwann im Leben wieder feststeckt, sich orientierungslos fühlt. Das findet dann aber auf einer höheren Kompetenz-Ebene statt.

Und warum sollte man nicht mehrmals im Leben in ein Lifecoaching investieren, da es doch auch Freude macht und gewinnbringend ist?

Die Wirksamkeit von Lifecoaching resultiert daraus, Menschen zum Ja zu sich zu bewegen. Man kann dann nicht im ungeliebten Job bleiben und mit den alten langweiligen Freunden verkehren oder die lieblose Ehe fortführen. Lifecoaching führt zu konkreten echten Veränderungen!

Nie wieder Burnout! Der Wille macht den Weg.

 

Zum Schluss noch die Coachinggeschichte einer jungen Managerin, die das Gefühl hatte, kurz vor einem Zusammenbruch zu stehen. Sie war regionale Chefin einer Restaurant-Kette. Sie hatte viel Verantwortung, sehr lange Arbeitstage, sie verdiente eigentlich zu wenig. Privatleben hatte sie nicht.

Es fehlte ihr Perspektive und Wertschätzung. Im Coaching machte ich sie mit ihrem Vater bekannt, auch hier ein spielentscheidender Schritt. Die Eltern hatten sich früh scheiden lassen, die Mutter entwickelte sehr hasserfüllt ein Schreckensbild des Vaters, der weggezogen war und eine neue Frau hatte. „Ein Arschloch!“, so sagte die Klientin zu Beginn. Auch die Frau sei eine scheußliche Person.

Ich regte immer wieder an, den Kontakt zum Papa zu suchen und nach einiger Zeit schrieb sie ihm tatsächlich. Der Mann antwortete postwendend und voller Begeisterung. Er lud seine Tochter zu einem Wochenende ein. Sie kehrte glückstrahlend zurück: „Menschenskind, der ist genauso ein bunter Vogel wie ich, unglaubliche Ähnlichkeiten!“ So jubelte sie. Und auch die neue Frau sei vorbehaltlos freundlich und lieb gewesen. Diese Bewegung gab der jungen Frau den letzten Kick, die Stelle zu kündigen. Im Coaching war ihr klar geworden, dass sie am liebsten im Gebirge leben würde, sehr sportlich. wie sie ist. „Wie soll denn das gehen?“ So sagten Freunde und Bekannte zu ihr. Sie suchte passende Stellenangebote in der Schweiz. Sie übernahm die Leitung eines Restaurants in einem Gebirgsdorf. Beim Klettertraining lernte sie dann ziemlich schnell ihren Traummann kennen.

Für mich war das eine der besonders berührenden Coachinggeschichten, weil die Klientin wirklich am Verzweifeln war und kurz vor einem Burnout stand vor Erschöpfung. Unglaublich schnell wendete sich das Blatt: Sie kam in Fahrt. Sobald sie Ziele erkannte, glaubte sie wieder an sich, und ihre Energie entfaltete sich. Es war, als hätte man Sauerstoff in glimmendes Feuer geschickt, so dass die Flammen wieder hoch lodern, leuchten und wärmen.

Man könnte die Wirksamkeit von Lifecoaching genauso beschreiben.

 

Weiterführende Links:

Born to be wild – Das Aufmacherfoto kommt aus meinem Coaching-Buch MUT-TANKE

Wie wichtig gute Selbstwirksamkeitserwartung ist

Seelenmathematik und Hirnmechanik: Neurowissen im Coaching

Warum Ziele so aktivieren und wichtig sind: KURZ & GUT, Kapitel 1.

 

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