Zeit, die Angstmacherei zu beenden

Wenn … dann … schlimm, Untergang!

Angstmacherei – es ist Zeit, sie zu beenden. Die Angst in den Gesichtern der Menschen nach den Corona-Lockdowns! Ich sehe so viele verzagte, resignierte Gesichter, wenn ich durch die Straßen gehe! Vielleicht haben sie alle ein posttraumatisches Verbitterungssyndrom.

Doch, tatsächlich, das gibt es. Es ist so ähnlich wie das auch Ihnen vermutlich bekannte „posttraumatische Belastungssyndrom“, kurz PTBS. Das kennen wir von Soldaten, die irgendwo im Krieg Furchtbares erlebten und dieses nicht loswerden, sondern in Flash-Backs ständig neu erleben innerlich.

Das Verbitterungssyndrom ist strukturell ähnlich, Menschen erleben ihr Lage beständig neu als aussichtslos, nachdem sie den Zustand der Hilflosigkeit erlebten, totale Machtlosigkeit, wie wir sie normalerweise nur in der Kindheit erfahren. In der Corona-Zeit haben Menschen unter dem Staatsdruck genau das erfahren.

Die Selbstwirksamkeitserwartung ist Lebensprinzip

Wir lernen diese gesunde „Yes, I can!“-Grundhaltung in der Kindheit. Oder wir lernen sie nicht. Man kann sie nachholen.

Selbstwirksamkeitserwartung heißt: Ich rechne einfach fest damit, dass ich Probleme bewältigen kann, dass ich Pläne schmieden und umsetzen darf und kann.

Wie-Fragen! Wie gehe ich mit Herausforderungen um?

Das ist der erste Schritt zur Lebensgestaltung und gegen die Angstmacherei!

Da hörte ich eben eine tolle Geschichte von Freunden:

Die Tochter kam nachhause und sagte, sie brauche unbedingt so eine teure Handtasche, wie sie nun alle hätten. Das Mädchen ist 10 Jahre alt. Lächerlich und albern, in dem Alter so eine Handtasche zu haben. Influencer hypen das.

Der Papa aber lachte sie gar nicht aus, sondern sagte einfach seine Meinung: „Die spinnen, die Typen, wir machen jetzt mal ganz was anderes!“

Er ermunterte seine kleine Tochter, ein eigenes Label zu erfinden. Das tat sie begeistert. Nun ist eine Lederschneiderin dabei, die Eigenkreation zu realisieren, eine Grafiker hat das von dem Mädchen kreierte Markenzeichen professionell gestaltet. Das kommt nun auf die Tasche.

Und weg ist die Angst des Kindes, nicht gleich zu sein, nicht gleich gut, nicht gut genug, zu arm, nicht „in“ undsoweiter. Was wir so an Ängsten haben.

„We are free people in a free society!“

„Echt, glauben Sie das?“ höre ich da einige Klienten sagen. „Wenn ich an die hohen Steuern denke, dann die neue Grundsteuer, die Denkverbote, die vergangene Debatte über Impfpflicht, das Gas-und Ölheizungs-Ding des Wirtschaftsministern …“

Wir müssen unsere Spielräume erkennen und nutzen. So einfach ist das eigentlich. Es sind jeweils individuelle Entscheidungen, die wir zu treffen haben. Wir haben sie immer dann zu treffen, wenn unser Gefühl signalisiert: „Unwohlsein! Ich fühle mich bedrängt, ferngesteuert!“ Oder wenn es schlicht sagt „Angstmacherei!“

Wehrhaftigkeit ist besser als Weglaufen

Die Angstmacherei beenden können nur Sie in Ihrem Leben und ich in dem meinen.

Einer meiner ganz persönlichen Grundsätze ist: „Wer mir Angst macht, ist kein Freund, sondern ein Feind.“ Das sitzt bei mir fest im System, wie so eine kleine raffinierte App. An der Angstmacherei erkannte ich in der Corona-Zeit schon sehr früh, dass da irgendwas nicht stimmen konnte und ich fing an, nachzudenken, zu recherchieren, fand andere, auch Fachleute, die die Lage ebemso beurteilten, wie ich.

Und mein Apotheker hat sich Verbündete gesucht:

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Freunde machen keine Angst, sondern Mut!

Auch gute Politik erkennt man daran, dass sie ermutigt. Gute Lehrer behalten wir in ewiger Erinnerung, weil sie uns ermutigt haben.

  • Welche guten Lehrer hatten Sie? Erinnern Sie sich!
  • Welche Mentoren hatten Sie?

Je mehr Sie sich an die Freunde, Förderer und Mentoren erinnern, desto größer wird Ihr Selbstvertrauen, desto mehr werden Sie sich trauen, die Angstmacher Ihres Lebens zu bekämpfen und zu eliminieren.

Und erinnern Sie sich an Ihre Heldengeschichten! Kommen Sie in die Selbstbewunderung!

  • Welche schrecklichsten Herausforderungen haben Sie gemeistert?
  • Was genau war die größte Angst dabei?
  • Was war Ihr Sieg?
  • Welche Ihrer Stärken haben Ihnen geholfen zu obsiegen?
  • Welche Verbündeten halfen?

Gegen Angstmacherei helfen Mut und Stärke

Das ist reine Hirnmechanik.

  • Verdrängen Sie die Angst nicht, stellen Sie sich ihr!
  • Besinnen Sie sich auf Ihre Stärken!
  • Schauen Sie nach Verbündeten!
  • Geben Sie nicht auf, bis Sie Verbündete haben!
  • Lösen Sie sich von allen Vampiren, die Sie schwächen!
  • Wappnen Sie sich! Das Leben ist nicht immer schmusig, nicht alle Menschen sind friedlich und nett.
  • Hören Sie auf, naiv auf irgendwelche Retter zu warten!

Meine MUT-TANKE wird Sie garantiert stärken. 16 Euro bei mir oder via Amazon.

Und wenn Ihnen die Brüder Grimm à la Dr. Berle gefallen, ermutigt uns Ihr Like sehr.

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