Helden als Vorbilder
Kapitel in diesem Beitrag:
- 1 Wir müssen nach Helden suchen, um nicht Opfer zu sein
- 2 Wo finden sich Helden in haarigen Zeiten?
- 3 Galgenhumor gegen schlechteste Politik hilft nicht
- 4 Wir müssen Heldengeschichte schreiben
- 5 Gegen Voldemort hilft nur Tatkraft-Zauber
- 6 Helden suchen in Germanien, heißt Nibelungen finden
- 7 B-Promis und Hitler sind auch keine Helden
- 8 Nehmen wir gütige Uralte als Vorbild
- 9 Nehmen wir Begeisterte als Vorbild, die das Leben tanzen
- 10 Aus der Liebe heraus leben
- 11 Und zwar so können auch Sie das
Wir müssen nach Helden suchen, um nicht Opfer zu sein
Nicht immer ist das Leben leicht. Suchen wir uns Vorbilder, dann wird es leichter. Suchen wir Helden als Vorbilder! Die ziehen uns hoch, machen uns einfallsreich und keck! Sie helfen gegen die Angst und schärfen unsere Wahrnehmung für neue Handlungs-Optionen. So geht es in diesem Artikel im Wesentlichen um den Abschied vom Opfer-Dasein. Denn wer handelt, kann zum Helden seines Lebens erblühen.
Es geht um Heldengeschichten von traurigen und bösen Helden, die so wenig Vorbilder sind, dass wir woanders suchen müssen. Manche Vorbilder waren vielleicht gar keine Helden im spektakulären Sinn, aber sie trauten sich Keckheit gegen Konventionalität zu, wie etwa meine Tante Erika, von der ich erzählen werde. Und es geht um echte Helden, wie der Sir Winton einer war, der Menschen gerettet hat oder Joanne K. Rowling, die unbeirrt von Rückschlägen ihr Ding, das Schreiben, durchzog und damit erblühte, oder John Neumeier, der als Ballettdirektor große Gefühle inszeniert und damit Millionen die Herzen öffnete. Gute, kreative, innovative und couragierte Menschen.
Solche Menschen sind gut für uns, weil sie uns stark, zuversichtlich und mutig machen. Und das geht sogar leicht, denn so haben wir schon in der Kindheit gelernt:
Wo finden sich Helden in haarigen Zeiten?
Meine Oma mütterlicherseits hat Ihren Mann, meinen Opa Gottlieb, im Ersten Weltkrieg kennengelernt gehabt. Er war Sanitäter da und sie war Diakonissin, Krankenschwester, so eine Art evangelische Nonne. Aber sie haben sich verliebt und geheiratet und 3 Kinder bekommen. 1922, 1923 und 1926. Dann gewann der Opa einen Erbschaftsstreit und ließ sich auszahlen. Dann kam der große Wirtschaftscrash 1929 und das ganze Geld war weg. Dann kam der Hitler und machte wieder Hoffnung, aber dann fing er den Zweiten Weltkrieg an. Ob jetzt mutwillig oder, um dem Stalin zuvorzukommen – der Opa wurde schon wieder Soldat.
„Kauft Kämme, Leute! Wir haben haarige Zeiten!“ Solche Sprüche hatte meine Oma immer auf Lager und verwunderte mich schon ziemlich, weil ich sie nicht kapierte. Was waren haarige Zeiten und wieso konnten Kämme dagegen was tun?
Ich glaube, wir selber müssen uns aufraffen, uns auf unseren Stolz besinnen, selber Helden werden, damit aus haarigen Zeiten wieder goldene werden:
Galgenhumor gegen schlechteste Politik hilft nicht
Auch momentan klopfen wieder viele Leute galgenhumoristischen Sprüche wie damals meine Oma, denn haarige Zeiten haben wir plötzlich wieder. Unser Land, eines der reichsten Länder der Welt, demontiert sich gerade selber. Die Regierung tut es:
- Deutschland -„Nie-wieder-Krieg!“- unterstützt einen fremden Krieg mit Waffenlieferungen!
- Die Verteidigungs-Armee Bundeswehr ist nach jahrelanger Regierungs-Misswirtschaft nicht mehr aktionsfähig
- Bedingungsloses Grundeinkommen, Bürgergeld soll es geben, aber
- wer soll das bezahlen, wenn sich Arbeiten nicht mehr lohnt?
- Wer will noch arbeiten, wenn er fürs Chillen mehr bekommt?
- Eine Pleite- und Preiswelle rollt nach der irrationalen Corona-Lockdown-Politik tsunamiartig durchs Land …
- Inflation entwertet das Geld mehr und mehr ….
- Macht nix, sagen gewisse Regierungsmitglieder, setzen wir einfach die Steuern weiter hoch
- Dabei zockt kaum ein Land dermaßen hohe Steuern ab, wie Deutschland …
- Für Gasheizung-Einbauten wurde geworben, nun ist Gasmangel wegen dummer Politik
- „Heizen Sie sparsamer“, sagen coole Politiker, wir sollen die Heizungen abdrehen im Winter …
- Womöglich gibt es auch bald wieder die Verdunkelungen, die Oma im Krieg erlebte: Blackout-Gefahr!
- Trotzdem werden stromsichernde Kernkraftwerke abgeschaltet, weil sonst die Splitterparteien-Koalitions-Regierung stürzen würde, wenn der Rest an Menschenverstand darin mal „Nein“ zur Unvernunft sagen würde
- Klimapaniker terrorisieren die Menschen mit ihren Ängsten und Schrecken
- hyper-sexualisierte Genderfanatiker bauen Pranger mit Shitstorms als hätten wir Mittelalter
- dafür brauchen junge Leute Reagenzgläser fürs Kinderzeugen, weil es beim Sex anscheinend nicht mehr klappt ….
Der Irrationalismus tobt sich als Mainstream-Ideologie aus, und da kann man schon Angst kriegen.
„Wer mir Angst macht, ist nicht mein Freund!“ Das ist meine Devise. Denn Angst macht schwach, also tun wir was dagegen!
Wir müssen Heldengeschichte schreiben
Es hilft nix, wir müssen die Ärmel hochkrempeln und aktiv werden.
Wir müssen unsere Hirne einsetzen und aus Problemen Ziele machen, um Lösungen zu finden, die uns gefallen. Damit uns das Leben wieder gefällt. Die Katastrophen-Gurus helfen uns nicht weiter, die jetzt jammern, so wie es war, werde es nie wieder. Nein, ganz falsch, denn das Schimpfen und Kritisieren allein hat noch nie geholfen. Wir müssen kreativ werden, konstruktiv werden.
Wir müssen unbedingt aufhören in Opfer-Kategorien zu denken. Dass die Welt ungerecht ist, ist das eine. Was wir dagegen tun können, ist das andere und Richtige! Sonst drehen uns die Macher „da oben“ erst die Heizung, den Strom, das Wasser und dann womöglich noch den Hals ab. Wir müssen aufhören, uns als „die da unten“ zu sehen.
Wir höchstpersönlich sind gefordert und wir können mehr, als wir denken. Gerade weil es in der deutschen Geschichte kaum Helden gibt, sondern viel Angst und Untertanen-Duckmäusertum, bis heute. Das ist historisch gewachsen, das hat Gründe und Ursachen. Wieso sollte sich die Sache aber nicht zum Guten wenden lassen? Zeit wird’s!
Gegen Voldemort hilft nur Tatkraft-Zauber
Letztlich setzt sich Harry Potter durch. Alle Dramen, die ihm das Leben vor die Füße knallt, alle Zauberflüche steht er durch, flankiert von seinen Freunden und tollen Mentoren, getrieben von unbeirrbarer Kampfes- und Lebenslust. Joanne Rowling hat, könnte man meinen, ihre eigene Heldengeschichte in den Harry-Potter-Erzählungen aufgeschrieben. Aus dem Nichts wurde sie zum Literaturstar, eine der reichsten Frauen der Welt und das „nur“ mit Literatur. Begabtes Kind kleiner Leute erfand sie irgendwann den „Harry Potter“, wurde jahrelang von allen möglichen Verlagen abgewiesen: So einen Mittelalter-Quatsch wolle niemand lesen. Dann riskierte Bloomsbury Publishing das Neue, und ein Trend wurde begründet, der seit bald 25 Jahren ungebrochen anhält.
Ich bewundere Joanne Rowling für ihren Mut, gegen den Strom zu schreiben und zu leben. Sie ist unbeirrbar wie ihr junger Held. Nach dem islamistischen Mordanschlag auf den Schriftsteller Salman Rushdie zeigte sie sich entsetzt, wünschte ihm gute Besserung und wird nun selber mit Gehässigkeiten bedroht. Auch in der aggressiv geführten Debatte um Transsexualität erlaubt sie sich eigene Meinung. Sie wolle nicht „menstruierender Mensch“ genannt sein. Sie sei eine Frau und zwar eine, die sich nicht einschüchtern lasse. Ja, nur so haut man Voldemort den Kopf ab!
Helden suchen in Germanien, heißt Nibelungen finden
Wir Deutschen haben es schwer mit Helden und Vorbildern, denn unser einziges Heldenepos ist das „Nibelungenlied“. Die Nibelungen sind arge Spinner und Loser.
Die Nibelungen waren verbohrte Fanatiker mit selbstschädigendem Verhalten. Den Gral haben sie nicht gefunden. Man könnte auch meinen, es seien da lauter Verrückte am Werk gewesen, so wie heute wieder in der Ampel-Bundesregierung, die das ganze Land mitsamt seiner Wirtschaft ruiniert. Man könnte meinen, diese Leute hätten sich die Nibelungen zum Vorbild genommen:
Das traurige Nibelungen-Epos ist unsere einzige Heldengeschichte! Schrecklich. Nehmen wir nur diesen Siegfried, der sich nicht entblödete, unter seiner Tarnkappe des schwächlichen Gunnars Frau Brunhilde zu entjungfern, wodurch er einen derartigen Hass entfachte, verständlich, dass am Ende alle tot sind. Sie bringen sich gegenseitig um mit wildem Eifer.
Eine Tragödie aus sich jagenden Dramen. Nein, Danke. Man muss Helden suchen woanders. Sofern man zugkräftige Vorbilder haben will.
B-Promis und Hitler sind auch keine Helden
Als Vorbilder sollten wir Helden suchen, die siegreich waren. Ich persönlich bewundere sehr den schwäbischen Schreiner Georg Elser, der absolut im Alleingang den Versuch gestartet hatte, Hitler zu töten. Das muss man sich vorstellen! Er faszinierte auch den Diktator dermaßen, dass der immer wieder das Gespräch mit seinem couragierten Gefangenen suchte. Mir macht Elsers Schicksal aber Angst, denn am Ende wurde er doch hingerichtet. Genau gegen diese Angst brauchen wir siegreiche Helden als Vorbilder.
Der US-Rapper Kanye West hat bei unserem historischen Schreckgespenst Hitler mal genau hingeguckt und Talente und Leistungen entdeckt, die er fulminant findet. In so kurzer Zeit Massen zu begeistern! Schon der Historiker Arnulf Baring erklärte in den 1990er Jahren, wer Massen begeistern wolle, müsse es genauso machen, wie dieser Hitler es machte. Er wurde sofort als „nazi“ beschimpft und Kanye West wird jetzt ebenso diskreditiert. Ich finde das idiotisch, aber das Schreckgespenst Hitler ist trotzdem ebenfalls kein Helden-Vorbild, weil er letztlich auch mit allen guten und schlechten Zielen gescheitert und untergegangen ist.
Die tapferen Geschwister Scholl waren die Helden etlicher Nachkriegs-Generationen. Klar, unvorstellbar kühn und mutig, aber wir verehren in ihnen ebenfalls Gescheiterte. Wir verehren Opfer. Bei allem Riesen-Respekt für diese mutigen Vorfahren: Für mich sind sie keine Vorbilder. Sie erfüllen mich mit Trauer. Wir lieben Sie und bewahren mit höchstem Respekt die Erinnerung – aber zu Helden taugen sie nicht.
Mutter Theresa? Gilt vielen als Heilige, aber wer, ganz ehrlich, will gerne so zölibatär leben?
Kein Wunder also, dass viele den Gottschalk, die Heidi Klum, den Günther Jauch schon für Helden halten. Die sehen nett aus, tun keinem weh, aber sind reich und berühmt UND wirken lebendig. Wenigstens was. Aber letztlich bloß Tralala und kleinklein.
Man muss auf der Suche nach Vorbildern schon Helden suchen von Belang und finden! Ausnahmemenschen, die uns aufrütteln, weil sie die Welt bewegen:
Nehmen wir gütige Uralte als Vorbild
Zufällig sah ich eine Hommage an Sir Nicolas Winton. Das hat mich enorm aufgewühlt und zutiefst befriedigt. Zu sehen, wie toll das Leben spielen kann!
Nicolas Winton, ein Banker, Broker, hat vor Beginn des Zweiten Weltkrieges den „tschechischen Kindertransport“ organisiert. Er bewahrte 669 jüdischen Kindern das Leben, indem er ihnen in England eine neue Heimat eröffnete, sie dorthin evakuierte. Und er selber schwieg darüber, machte kein Gewese um seine Großtat. Erst seine Ehefrau machte die Sache Jahrzehnte später bekannt. Hinreißend und berührend die Szene, wie Sir Winton bei einer Show zu seinen Ehren erst allmählich begriff, dass alle anderen im Publikum die von ihm geretteten, nun erwachsenen Kinder waren.
Dieser tolle Sir Winton wurde tatsächlich 106 Jahre alt, was mir Mut und Hoffnung macht. Denn Anstand hält anscheinend lebendig und jung. Wesentliches, wichtiges und freundliches Leben scheint jung zu halten. Was für eine herrliche Botschaft!
Nehmen wir Begeisterte als Vorbild, die das Leben tanzen
Nein, dieser Ballettdirektor ist gewiss kein Rassist, sondern ein Genie.
Also John Neumeier, 50 Jahre lang revolutionärer Ballettchef in Hamburg, ist für mich sowieso ein Held.
Denn wie kann er – erstens – in einer von Sozialisten abgewrackten Stadt ein so grandioses Ballett-Feuerwerk entfachen und so lange am Leben halten! Zweitens jetzt die Dänen, unsere Nibelungen-Verwandten im Norden, wollen ihn woke-verblendet fertigmachen. Das wird ihnen nicht gelingen, weil er längst Legende ist. Weil er über solchen Niggelkram einfach erhaben ist.
Der freundliche Mann meinte in seiner weltmännischen Denkungsart, er könne einen afrikanischesn Tanz in seine weltberühmte Othello-Choreografie einbauen. Eigentlich eine Ehrung der afrikanischen Kultur. Kopenhagener Tänzer sollten sich dafür die Gesichter schwarz schminken lassen. Einige kreischten sofort, das sei rassistisch. Was für ein Blödsinn. Und was für eine boshafte Respektlosigkeit einem Mann gegenüber, der Ballett-Geschichte schrieb und selber bei gutem Alter von 83 und höchster Lebendigkeit schon Legende ist.
Ein Ausnahmemensch mit sexueller Ausnahme-Prägung als Homosexueller, mit Ausnahme-Talent als Tänzer und Tanz-Architekt, ein Mann von Welt, von großer Bildung und Menschenliebe, ein Führer und Verführer, bekannt für Taffheit und Liebenswürdigkeit gleichermaßen, ein Mensch mit Eleganz, Liebe und Stil. Viel zu lernen, so sieht man, von diesem John Neumeier. Für mich ein Held und Vorbild: Großherzigkeit, Güte, Kreativität. Unbeirrbar mit Eigen-Sinn, auch wie Joanne Rowling.
Wir müssen uns solche Helden suchen, die es wert sind: Heißherzig, aktionsstark, langlebig, groß im Erfolg und schon auch stur! Damit wir der Welt unsere Einzigartigkeit zeigen und nicht mehr, wie unsere Eltern und Großeltern zu Opfern gemacht werden können von herrschsüchtigen neurotischen Ideologen. Solche Helden lieben das Leben.
Aus der Liebe heraus leben
Um mal wieder Kant zu zitieren: „Aufklärung ist der Auszug des Menschen aus selbstverschuldeter Unmündigkeit.“
Die Unmündigkeit ist selbstverschuldet, die viele Menschen zu Opfern macht, weil wir schließlich entscheiden können. Wollen Sie Bürgergeld, also die totale Abhängigkeit vom Staat? Oder wollen Sie sich lieber an Ihrer Leistung und Stärke freuen und dafür angemessen honoriert werden? Schließlich ist die lateinische Wurzel des Wortes Honorar „honor, honoris“ und heißt Ehre, was eine Verwandte ist der Liebe. Ein Honorar ist also die Würdigung und Ehrung für Leistung, bezeugt Respekt und Liebe. Wollen Sie das etwa nicht? Aufgerichtet, frei und stolz leben im wärmenden Licht der Liebe?
Wollen Sie sich von den Angstmachern peinigen lassen, oder wollen Sie lieber ein Leben in Liebe führen? Ein Leben im Gefühl wichtig zu sein und in Loyalität mit sich selber: Selbstliebe, Verbundenheit, Freiheit, wie wir sie seit spätestens der Französischen Revolution kennen. 1789 war die und hat übrigens mit einem Steuerstreik angefangen. Der Dritte Stand, 83% der Bevölkerung, der heutige Mittelstand, weigerte sich, weiterhin die Staatsverschuldung und die Ausschweifungen des Adels zu finanzieren. Man könnte sagen: Sie weigerten sich, weil sie die Selbstliebe entdeckten. Hören Sie zur Inspirierung ein paar Gedanken über Liebe, wie sie wirklich ist:
Und zwar so können auch Sie das
Besinnen Sie sich nicht auf die Defizite, sondern besinnen Sie sich immer, wenn das Leben Zähne zeigt und haarig wirkt, auf Ihre Stärken!
Wann haben Sie die Voldemorts besiegt, weggefegt? Und der Selbstzweifel ist ja immer der schlimmste Voldemort …
Wann haben Sie die Angst überwunden, wie haben Sie das gekonnt, woher kam die Kraft?
Und was sagt das über Sie insgesamt aus, dass Sie das konnten?
Erinnern Sie sich jetzt augenblicklich daran! Und – egal, was Sie heute vorhaben, was Sie zu bestehen haben – sobald Sie sich an alte Heldentaten erinnern, werden Sie die Stärke in sich wiedererwecken. Wenn Sie den Helden suchen in sich, wird die Stärke Sie erfüllen. So kommen Sie in die Liebe und so werden sie die auch verbreiten.
Die Welt will ein heller Ort sein, an dem nicht ein Hass und Angst herrschen, sondern das Schöpfungsprinzip Liebe.
Wie man selber Heldengeschichte schreibt: eine Anleitung hier. Einfach machen, machen Sie es gut!
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