Glaube an sich – Selbstvertrauen aufbauen

Yes, I am und Yes I can! Der Glaube an sich …

Glaube an sich – Selbstvertrauen aufbauen. Er kann verloren gehen! Auch bei starken Menschen, denen Sie enormes Selbstvertrauen zutrauen. Der Glaube an sich ist die Zentrifugalkraft des Lebens.

Das sind keine erfolglosen Leute, keine schwachen Menschen, die sich mich als Coach engagieren.

Es sind starke und erfolgreiche Menschen, die sich ein Coaching gönnen. Und warum tun sie das?

Das tun sie, weil sie an einer Stolperstelle des Lebens angekommen sind. Weil sie an einer Entwicklungsstufe stehen, an einer Wachstumsschwelle. Sie merken das in der Regel daran, dass Sie sich im Apparat des Alltäglichen einsam fühlen, dass Sie Angst vor einer wichtigen Entscheidung haben, dass Sie sich selber nimmer trauen.

Das passiert, weil das Leben nicht linear ist, weil es kein Stau-Becken ist, sondern ein Fluß, der manchmal reißend wird.

Das Leben ist nicht immer gerecht

Da rutscht der Glaube an sich leicht mal weg.

Da hilft es nichts, wenn man in den Ratgebern die ewig gleichen und auch durchaus richtigen Ratschläge liest:

  • Leben Sie eigene Ziele
  • Besinnen Sie sich auf Ihre Stärken
  • Trennen Sie sich von Menschen, die Ihnen nicht guttun
  • Akzeptieren Sie sich

Das ist alles richtig. Auch hier im Coaching-Blog können Sie viel darüber finden und lesen.

Glaube an sich und echte Selbstachtung – das eine folgt aus dem anderen:

„Mensch, DAS müsste man andauernd haben!“

Das ist der Stoßseufzer einer Klientin bei einem Skype-Coaching. Und sie meinte etwas fundamental Wichtiges, das die meisten Menschen tatsächlich nicht genügend bekommen: Das Wahrgenommenwerden.

Das Gesehenwerden! Wir Menschen sind soziale Wesen und brauchen den Zuspruch von anderen.

Alleine meistert sich das Leben schwer. Und verwandeln sich solche Ratschläge tatsächlich in Schläge, wenn es uns mal schlecht geht und die Kraft fehlt zu dieser

Auch freundschaftliche Ratschläge verwandeln sich dann in Schläge, weil Freunde, auch die besten und echtesten Freunde, nur von ihrer eigenen Warte aus Rat geben können. Und auch sehr gute Freunde verfolgen bewusst oder unbewusst Eigeninteressen.

Werden Sie genügend gelobt?

Und überhaupt können die meisten Menschen nicht loben. „Ich kann Sie doch nicht wegen jedem Scheissdreck loben!“ sagte ein Unternehmer zu einem Dienstleister, wie der mir berichtete.

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Ich finde ja, das Nicht-Loben ist eine Form von Geiz. Ja, auf Schwäbisch gibt man das ja sogar zu: „Ned gschimpft isch gnuag globt!“ so sagen das die Stuttgarter sogar ganz ehrlich.

Er lobe sich jetzt halt selber, sagte mir ein  Bekannter – und das ist schon mal ein zweitguter Weg zum Glaube an sich beziehungsweise der Wiedergewinnung des Selbstglaubens.

Wahrgenommenwerden im Coaching – Selbstvertrauen aufbauen.

Vielleicht ist das der Kern aller Boxenstopps, denke ich manchmal? Menschen fühlen sich im Kontakt mit mir wahrgenommen wie noch niemals sonst vorher.

Und das stärkt ganz ungemein das Selbstvertrauen und der Glaube an sich wächst exponentiell.

Wahrgenommen werden ohne Beurteilung!

Das heißt auch: Jemand sieht Stärken, die man selber längst vergessen hat oder für normal hält. Dann hebe ich im Coaching diese Stärken hervor – und sofort wächst der Glaube an sich mehr und mehr.

Ich fühle mich in meine Klienten ein. Ich entdecke auf diese Weise auch sehr verborgene Wünsche und gebe ihnen Raum. Gerade auch unpopuläre Wünsche, wie zum Beispiel den, Anerkennung bekommen zu wollen, viel mehr davon, und gelobt werden zu wollen. Das ist ja heute verpönt, es gilt die Lehre, man müsse alles selber können. Kann man aber nicht. Coach Dr. Berle ist in zwei Niederlassungen für Sie da. In München und in Stuttgart

Warum das Wahrgenommenwerden und das Lob so wichtig für uns und unsere Lebensbegeisterung sind, beschreibe ich in diesem Buch.:

Lob und Kritik stärken den Glauben an sich

Wir sind soziale Menschen und brauchen Zuspruch anderer. Und zwar brauchen wir keinen billigen Trost, sondern echtes wahrhaftiges Lob, unkalkulierte herzliche Anerkennung. Die Menschen aussprechen können, die sich für und interessieren, die uns wahrgenommen haben.

Wir brauchen gar nicht das geheuchelte Lob der Speichellecker und Ja-Sager. Das ist es aber, was Sie – je höher Ihr Status ist – tatsächlich in der Regel bekommen.

Im Coaching nehmen wir Ihr Verhalten unter die Lupe, klar. Und wir tun das unvoreingenommen und loyal. Wir sind immer konstruktiv im Coaching. So dass aus Kritik Wege werden und der Selbstglaube so stark wird, dass diese Wege auch gegangen werden, selbst dann, wenn sie originell sind und unbequem wirken.

Klar, auf den ausgetretenen Pfaden kann jeder wandeln. Dort hinterlässt niemand Spuren – das wissen wir im Coaching nicht nur, sondern wir setzen es sehr freudig um.

Wer an sich glaubt, bestimmt die Norm und hinterlässt seine eigenen Fußstapfen.

Wollen Sie? Dann lassen Sie uns reden. Der Weg führt über eine Mail.