Viel Erfolg mit Gefühl

„Viel Erfolg!“ So gibt es Lebens- und Schaffensfreude

 

„Viel Erfolg!“, das sagte in meiner Babyboomer-Kindheit eigentlich nie jemand, fällt mir beim Schreiben ein.

„Ohne Fleiß keinen Preis“, das habe ich in der Kindheit gelernt. Eine der ersten, die das sagten, war die nette Schwester Ilsemaris oben rechts im Foto. Beim Basteln, oder Flötelernen oder Aufräumen – immer kam dieser Spruch.

Beim Haarekämmen, wenn es zupfte, sagte eine Oma immer: „Schönheit muss leiden!“ Also kniff man die Augen zusammen und hielt das aus. Irgendwann sagte ich aber meiner Mutter, ich wolle jetzt kurze Haare. Und der Pferdeschwanz wurde abgeschnitten, so dass das Kämmen nicht mehr so ziepte und zupfte. Dafür kam der Haarreif, der drückte. Auf dem Foto die kleine Süße mit dem weißen Haarreif, das bin ich … bastelnd beschäftigt, denn „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“. Und „Was man anfängt, muss man auch fertig machen“.

„Viel Erfolg!“ Das sagen Wohlmeinende, das ist eine zauberhafte Ermutigung aus dem Herzen heraus. So kommen Erfolge. Sie kommen aus dem echten unverstellten Gefühl. Und sie kommen durch Ziele.

Erfolg ist, was erfolgt, wenn man einen Plan hat! Wenn man keine eigenen Ziele hat und keinen Plan, dann erfolgt nichts oder es bleibt, wie es ist, oder man verhilft anderen zu ihren Erfolgen.

Mehr lesen über Ziele-Erreichung hier.

Viel Erfolg durch Kopf und Herz

Was sind eigentlich Gefühle im Unterschied zum Kalkül?

Kalkül sind Gedanken, das ist Logos, Intellekt, das ist Wissen, Kontoführung und Projektplanung.

Der berühmte Isar-Kiosk an der Reichenbachbrücke – ein äußerst erfolgreiches Re-Start-Up – macht im nächsten Jahr vielleicht nicht 600.000 Euro Umsatz, sondern eine Million, oder noch mehr. Gut, so eine Umsatzzahl wäre ein gedankengestütztes Ziel. Das wirkt, das Ziel wird vermutlich erreicht. Das ist aber nicht alles.

Freude am Tun statt L4TW

Als ich vor 25 Jahren nach München kam, sah der Kiosk ziemlich heruntergekommen aus, dann begann er aufzublühen zu einer echten Erfolgsgeschichte. Das sogenannte „Späti“ ist Tag und Nacht offen! Solche Stress-Jobs macht niemand nur aus Geld-Kalkül, sondern auch aus Engagiertheit. Eine Zeitung nannte den Kiosk „Belohnungszentrum“, weil man dort sogar in der Nacht fast alles kriegt – vom Tampon über den Zwieback bis zur 300sten Biersorte. Der Erfolg belohnt auch den tüchtigen Unternehmer!

Die hängen sich rein und denken garantiert nicht so, wie es sich regelmäßig auf Facebook, Instagram etcetera findet:

  • TGIF = Thank God it’s friday
  • L4TW = Living for the weekend
  • Scheiße, schon wieder Montag

Denn Erfolg ist das, was erfolgt, wenn man begeistert lebend Träume hat und Ziele verfolgt.

Große Gefühle machen viel Erfolg und frei

Emoveo, ergo sum – ich fühle, also bin ich. „Emotionen sind kein Luxus, sondern ein komplexes Hilfsmittel im Daseinskampf. “ So formulierte das António R. Damásio, Hirn- und Bewusstseinsforscher. „Ich nehm‘ lieber Bürgergeld“ macht erkaltete scheintote Menschen.

Einer meiner Klienten kam zur Coaching-Session. Er kam vormittags hier zur Tür herein, er strahlte. Er wirkte größer als sonst, ging aufgerichtet, wirkte felsenfest sicher, er schaute klar, sicher und gelassen. Auf mein Kompliment hin sagte er: „Wie merkwürdig. Ich habe die schrecklichste Nacht meines Lebens hinter mir. Ich habe den Hass kennengelernt.“ Er hatte nicht den Hass endlich kennengelernt, sondern eine emotionale Erschütterung hatte ihm die Tür wieder aufgerissen zur ganzen Klaviatur auch der „verbotenen“ großen Gefühle: Hass, Wut, Empörung …. alles, was uns in der Kindheit dazu bringt, laut und deutlich ICH zu sagen. Und NEIN, SO NICHT! Und: ICH WILL.

 

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Emoveo ergo sum – Leben ist laut und Jubel

Es ist nicht die flammende Wut, die uns glücklich macht und stark fühlen lässt, aber auch! Denn wem die Wut nicht erlaubt ist, dem ist auch der Jubel verboten. Die Intensität des reinen starken Gefühls ist es, die uns lebendig sein lässt. Dieses Gefühl Lebendigkeit, Zellenkribbeln, Good Vibes kommt nicht vom Sex und auch nicht vom Partner, wie viele meinen, sondern aus uns heraus. Aus unserem SELBST heraus kommt die Liebe. Ja, es geht um Liebe! Und die startet mit der Selbst-Liebe.

Der Klient hatte am Tag davor erfahren, dass er von einer Frau, mit der er eine lange Beziehung gehabt hatte, übers Ohr gehauen worden war mit großen existenziellen Folgen. Er wollte sie verlassen. Von dem Trennungsgespräch berichtete er: „Sie hat stundenlang auf mich eingeredet, dann war ich völlig erledigt und legte mich neben sie ins Bett…“

Die Frau hatte, was sie wusste, aber er nicht, ihre fruchtbaren Tage. Sie hatte kühl kalkuliert. Der Klient fühlte sich betrogen. Die dramatische Entwicklung riss ihn aus seiner emotionalen Erlahmung. In dieser Nacht zeugte er ein Kind.

Das Coaching und vollends dieses erschütternde Erlebnis katapultierte ihn zu sich selbst. Er ist aufgewacht durch die Bosheit der Frau und ganz bei sich angekommen. Er hat keine Redeprobleme mehr, die Angst, vor mehreren hundert Leuten souverän zu sprechen, ist nun weg, die ihn ursprünglich ins Coaching geführt hatte.

Die Frau aber hat ihr Ziel, mit einem Kind Heirat zu erzwungen, nicht erreicht.

Bio-Chemie ist auch nicht Liebe

Ein früherer Vermieter zu Studentenzeiten, ich nenne ihn mal Georg, verliebte sich alle drei Monate neu. Er war Hochschulassistent, nicht unattraktiv, aber vor allem der Zustand der permanenten Verliebtheit verlieh ihm Charme. Und natürlich war er für die Studienanfängerinnen ein Held.

Wer verliebt ist, strahlt. Das ist aber reine Bio-Chemie. Denn bei Wohlgefühl überfluten den Körper Glückshormone. So wie bei Stress Adrenalin dem Körper zu Höchstleistungen verhilft. Ein Lebensrettungsprogramm, das bei vielen Menschen zum Suchtprogramm wird. Der Stress wird schließlich gebraucht, weil uns Dopamin und Adrenalin lebendig fühlen lassen. Das Kampfhormon schädigt aber auf lange Sicht den Körper.

Sucht nach Stress und Sex

Georg war ein Junkie. Er war süchtig nach den Glückshormonen.Er strahlte nicht aus Liebe, weder zu sich noch zum Leben. Ich glaube seine Sex-Sucht übertönte die existenzielle Grundangst in ihm: Georg war im Zweiten Weltkrieg geboren worden und hatte mit seiner Mutter die Flucht aus Ostpreußen mit all den bekannten Grauenhaftigkeiten überstanden. Er war ohne Vater aufgewachsen, dem der Krieg das Leben kostete..

Später wurde er zum Workaholic. Vom Oxytocin zum Adrenalin. Mit Kampfhormon und rosa Brille wird man vielleicht erfolgreich, aber auch Erfolgs-Junkie.

Ich sah Georg manchmal im Fernsehen, denn er war jetzt im Bundestag. Er sah müde aus, er wirkte zynisch, resigniert, verbraucht. Sein Kopf funktionierte weiter gut, aber sein Suchtprogramm funktionierte anscheinend nicht mehr. Der Körper hält die Suchtprogramme auf Dauer nicht aus. Gefühle machen nicht süchtig, die Botenstoffe schon. Der Georg hat irgendwann zu viel mit ihrer Macht gegaukelt und die Freude verloren.

Die psychologisch geschulten Werbeleute wissen um die Macht der Gefühle. Einer der Großen der Branche ist George Lois, von dem ich Ihnen diesen Rat für Lebenserfolg mit auf den Weg gebe:

DANCE as though no one is watching you
LOVE as though you have never been hurt before
SING  as though no one can hear you
LIVE as though heaven is on earth.

Tanzen, Lieben, Singen, Leben!

Es zeigt sich in der Politik, es zeigt sich in der Wirtschaft: Emotionslosigkeit gebiert Elend und Niedergang. Die deutsche Politik befindet sich derzeit im freien Fall. Weder viel Erfolg noch überhaupt Erfolg nirgendwo. Keine Leidenschaftlichkeit, nur Vorschriften.

Konstruktivistische woke-sozialistische Ideologie baut das Land mit Herrschsucht vernunft- und regelwidrig um, demokratische Spielregeln werden ignoriert, die Ideologen, egal wo, können Demokratie nicht brauchen. Denn sie wollen die totale Kontrolle.

So kommt es zu sachlich unlegitimierten Koalitionen, wie der „Ampelregierung“. Sie ist ein Machtkartell aus Parteien, die nichts verbindet und wenig. Es kommt zu offenen Rechtsbrüchen, wie wir es im September 2024 nach der Thüringer Landtagswahl erlebten. Alle Demokraten sind entsetzt und in Schockstarre gefallen, denn was soll man bei derart verkrusteten Strukturen tun, bei denen sogar der Wählerwille missachtet wird?

Wenn Sie Bundeskanzler wären

Immer mehr vor allem Hochqualifizierte wandern aus oder wollen das tun.

Ich als Lifecoach finde, das ist Flucht. Nach der Devise first try to change it, frage ich Sie dies:

Angenommen, Sie wären Bundeskanzler mit aller Machtfülle:

  • Was würden Sie in den ersten 3 Tagen Ihrer Herrschaft sofort absolut konkret tun bzw. anordnen?

Die wenigsten, die meinen auswandern oder resignieren zu müssen, können diese Frage beantworten. Sie?

  • Was würden Sie sodann in den ersten 100 Tagen alles tun und anordnen?

Mit Ihren Antworten sind Sie sofort auf der Zielebene. Und sogleich ist etwaige Resignation weg.

 

Den freien Fall der Dekadenz stoppen

Decadere, lat. absinken, verfallen, entarten. Dekadenz heißt Heruntergekommenheit. So steht es in der Politik, logischerweise folgt die Wirtschaft. Die politische Kultur ist heruntergekommen. Das ist Fakt.

Vor allem jüngere Abgeordnete haben sich nie im normalen Arbeitsleben bewährt, ähnlich wie der oben skizzierte Georg, der seine Promotion an der Universität niemals abschloss, aber inzwischen Doktor Honoris Causa ist. Die meisten haben irgendetwas studiert, aber nicht abgeschlossen, oder gar nichts. Frühzeitig profilierten sie sich für eine Partei-Karriere, die sie dann an die profitablen, alterssichernden Arbeitsplätze schleuste, die wir Steuerzahler finanzieren: Abgeordnetenmandate in den Landtagen, dem Bundestag.

Solche Abgeordnete sind Sklaven ihrer Partei, eigentlich Leibeigene, die den demokratiefeindlichen Fraktionszwang bei Abstimmungen hinnehmen müssen, weil man sie ansonsten mobbt und rauswirft. Eigene Meinung wäre existenzgefährdend. Dabei sind Abgeordnete verpflichtet, nur ihrem Gewissen zu folgen.

Die Ausnahme in Deutschland ist die verfemte AFD, in der überdurchschnittlich viele Akademiker und Unternehmer agieren. Das liegt daran, dass die Partei erst 2013 und von einem Universitätsprofessor gegründet wurde. Gestandene Leute in der Mitte ihrer Leben strömten aus Empörung über die undemokratische EU-Politik und die der Kanzlerin Merkel in die neue Partei.

Dagegen bei den Grünen überwiegend Unqualifizierte: Studienabbrecher, die meisten ohne Berufsausbildung und auch nicht direkt gewählt, sondern über die Partei-Listenplätze in die Parlamente geschleust. Die Außenministerin Baerbock will in London Völkerrecht studiert haben, spricht aber ein so dermaßen übles Englisch, dass ihr das kaum jemand abnimmt. Außenministerin mit einem gefälschten Lebenslauf?

Parteipolitische Skrupellosigkeit hat sich breit gemacht und Dekadenz erzeugt. Kann man das überhaupt stoppen?

Wut und Begeisterung sind V-8-Motoren

In den Konzernen mit ihren bürokratischen Verkrustungen ist wie in der Politik kein Raum mehr für Gefühle. Dies führte dazu, dass sich nun die deutsche Autoindustrie im freien Fall befindet, denn die Bosse, politisch korrumpiert durch Subventionen,  haben sich verkalkuliert, als sie auf die ideologisch propagierten Elektro-Autos setzten, die aber jetzt kaum jemand kaufen will.

Die ganz Großen der Branche, Mercedes, BMW, Porsche und VW stehen am Abgrund. Unterdessen verkündete die japanische Konkurrenz Toyota vergnügt, nur noch auf Verbrennerautos zu setzen.

Während alle Staaten der Welt neue Kernkraftwerke zur Energiesicherung bauen, schaltete die unlegitimierte Ampelregierung die absolut sicheren, funktionsfähigen deutschen AKW ab.

Die Insolvenzwelle rollt in Deutschland. Brücken sind marode, stürzen ein! Viele Arbeitslose, noch mehr Bürgergeld-Empfänger, fehlende Fachkräfte.

Bürokratische Vorschriften-Wucherungen überziehen das Land und ermüden alle Unternehmer und Selbständigen, ziehen die Kraft ab, töten Schaffensfreude.

Wieder erweist sich: Reines Kalkül erzeugt Kraftlosigkeit, ist die Vorstufe zum Tod.

Man machte Kinder zu Zombies

Wut über und Begeisterung für etwas sind Mobilmacher-Gefühle.

Viel Erfolg als Glückwunsch ist aber neuerdings in den Schulen verpönt. Die Bundesjugendspiele etwa wurden von Leistungspflicht befreit – damit beraubt man die Kinder der wesenseigenen Freude über erfolgreiche Anstrengung.

Die Anforderungen an das Abitur wurden in vielen Bundesländern derart gesenkt, dass auch Unbegabte diesen höchsten Schulabschluss in die Tasche kriegen.

„Man muss die Schwachen stark machen und die Starken noch stärker machen!“ Das sagt der Thaiboxer Uwe Hück, über den ich hier berichtete.

Stattdessen sagt man den leistungsschwachen übergewichtigen Couch-Kartoffel-Schülern, so hörte ich, das sei nicht schlimm, man müsse nicht unbedingt schnell rennen oder weit springen können. So wurde die Generation Z geschaffen. Es ist perfide, Kinder dermaßen zu entmutigen.

Wer die Leistungsfreude erstickt, tötet Begeisterung, macht Unglück.

Ich tröste mich schnell ein wenig mit dem großartigen hochbegabten und multitalentierten Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), der dies sagte:

„Es deutet die fallende Blüte dem Gärtner,
Daß die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht.“

Freude lässt blühen und erbringt Früchte

Die  Bestürzung im Land nimmt zu. Immer mehr Menschen fragen sich, ob man noch irgendetwas retten kann oder auswandern müsse. Den Politikern rennen Berater die Türen ein. Sie präsentieren aber nur Kalkulationen. Ihnen fehlt Begeisterung. Sie haben keine Vision. Sie tun es nur für Geld.

Erinnern wir uns, wie fröhlich damals die Grünen starteten: Alle Abgeordneten hatten auf ihren Pulten im Bundestag eine Sonnenblume stehen, Joschka Fischer amüsierte mit seinem Turnschuh-Look auch die politischen Gegner. Das war einfach witzig und unkonventionell, das machte Spaß. Heute diktieren auch bei den Grünen die Taktiker und Räsonnierer wie Habeck die Dinge, und entsprechend stürzen sie ab. Zumal er ja auch sehr viel dummes Zeug von sich gibt und von Wirtschaft gar nichts versteht.

In der deutschen Politik sehe ich niemanden mit Charisma und Lust. Xavier Milei in Argentinien wurde gewählt, weil er gegen den kalkulatorischen Stumpfsinn mit der Kettensäge herumfuchtelte und sich traute, irre zu wirken. Die Großhirnler der Welt würden ihn gerne scheitern sehen, aber seine marktwirtschaftlich libertäre Politik trägt Früchte, wie aktuell in der NZZ nachzulesen ist.

Wer wirken will, muss mitreißen können. Mitreißen tut man nur mit großer Emotion und großer Geste.

Was könnte helfen?

Was könnte Sie begeistern und politisch mitreißen?

Angenommen, Sie könnten und dürften: 

  • Was für eine Partei würden Sie gründen?
  • Welche Ziele würde die verfolgen, welche Leitwerte?
  • Oder alle Parteien abschaffen?
  • Was konkret würden Sie zu einer Renaissance Deutschlands beitragen können und wollen?

Schon wieder sind wir auf der Zielebene! fühlt sich doch gleich besser an, oder?

MUT-Tanken statt Auswandern!

Meine MUT-TANKE hat Ähnlichkeiten mit dem eingangs beschriebenen Reichenbach-Späti. Es ist ein Work-Book für rund um die Uhr. Wer die Übungen alle macht und zwar zügig, wird zwangsläufig in die Freude kommen und Handlungsenergie durch die Zellen fließen spüren.

Mein Tigerbuch ist nicht allein für hochbegabte Menschen gut. Auch dieses ist voller Mindset-Booster-Übungen und damit hilfreich für alle Menschen, die nicht flüchten, sondern was unternehmen  und auf die Beine stellen wollen. Das Aufmacherbild kommt aus dem Buch. Ja, alles außer gewöhnlich, also kaufen!

Ich finde, Intelligenz verpflichtet. Wir sind keine Kinder mehr und können mehr, als wegducken oder fortlaufen!

Wenn Sie auch oft ermüdet sind vom traurigen politischen Spiel, wachen Sie bitte wieder auf!

Viel Erfolg! Sagen Sie Ja, machen Sie mit!

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