Staatsstreich gegen den Dreck
Kapitel in diesem Beitrag:
Es war Putztag im Hause Dr. Berle: Staatsstreich!
Natürlich verstehen Sie die Anspielung: Es gab dieser Tage im Dezember 2022 angeblich einen Staatsstreich. Bzw. es wurde einer verhindert, sagt die neben anderen Regierungsmitgliedern völlig unterbelichtete und meines Erachtens sozialistisch-unfreiheitliche Bundesinnenministerin Faeser. Tausende Polizisten seien im Einsatz gewesen gegen ein paar Leute aus der Reichsbürgerszene … Tausende! Und so viele könnten vielleicht den Terror der Klebe-Klima-Terroristen beendet? Tun sie aber nicht. Warum nicht?
Was ist bloß los im einst wohlgeordneten und für seine zivilisierte Tüchtigkeit und Nüchternheit berühmten Deutschland?
Eine sehr gute Bewertung der ganzen wunderlichen Vorgänge fand ich in der Neuen Züricher Zeitung: „Die Razzia bei den Reichsbürgern war eine Inzenierung für die Medien“.
Ich bin Journalistin gewesen, ich sehe das ganz genauso.
Muss man einen Staatsstreich gegen schlechte Regierungen machen?
Das ist wahrlich ein heißes Eisen! Staatsstreiche verlaufen definitionsgemäß nicht gewaltlos. Das betrachte ich als Problem. Denn wenn die Gewalt gezündet wird – wann hört sie auf? Gewalt, die man nun den Festgenommenen unterstellt bzw. die Absicht dazu, ist das allerletzte Mittel. Oh, wie lange haben wir in der Schule über die Legitimität des Tyrannenmordes diskutiert! Man mochte es schon gar nicht mehr hören, man wähnte sich ja sicher.
Staatsstreiche passieren höchstens in Südamerika oder in US-Filmen. Bei uns doch nicht. Wie soll es auch gehen, wir dürfen uns ja nicht einmal gegen Hunde bewaffnen!
Probleme beseitigt man durch Handlungen
Also worauf ich hinaus will, ist: Zieldenken!
Diese festgenommenen „Reichsbürger“ hatten jedenfalls anscheinend Ziele. Die Wege, die verfolgt wurden, waren offenbar die falschen, weil nicht zielführend. Da zeigt sich das ganze Feld!
Man muss sich Ziele setzen, anstatt über Probleme zu jammern. Dieses Jammern und Schimpfen ist ja allgegenwärtig und im Grunde vollkommen unerträglich. Youtube hat nun sogenannte „Shorties“ eingeführt. Ich liebe sie! Alles, was unter 60 Sekunden lang ist, ist ein Shorty, das macht Spaß, das ist ganz schön herausfordernd, solche Kurzfilmchen zu machen. Und was sah ich heute vormittag? Es wird auch hier nur gejammert! Ja, wir haben eine miserabelste Regierung – aber dieses Jammern hat schon gegen die ebenfalls miserable Merkel-Kanzlerin nicht geholfen!
Dass ich hier so militant gucke, ist einfach eine Momentaufnahme und Youtube wählt das spektakulärste Momentumchen aus. Schenken Sie mir grade drum bitte Ihr „Daumen hoch“!
Staatsstreich gegen Probleme!
Wenn Sie ein Problem haben, egal welches, egal wo: Sie müssen es wahrnehmen. Es nützt nichts, den Kopf in den Sand zu stecken. Das tun nur Kinder.
Erwachsene können Probleme lösen. Wir brauchen dafür nur Mut, Hoffnung und Grips.
Privat, in der Liebe, mit den Kindern oder im Job: Wenn Sie ein Problem empfinden oder erkennen, dann fragen Sie sich: Was will ich stattdessen! Wie soll es sein, damit es gut ist? Nun sind Sie auf der Zielebene und das wird Ihnen schon gewaltig den Propeller ankurbeln, denn positive Erwartungen erzeugen Zuversicht. Lesen Sie dazu hier das erste Kapitel meines ersten Coachingbuches: KURZ & GUT, Problemwegzaubern für Einsteiger.
Kostet nix, sagt alles über Ziele und warum ein Ziel in uns Kraft erzeugt. Kaufen können Sie das Büchlein inzwischen vernünftigerweise bei mir nur noch, 16 Euro, Mail schicken an coach@dr-berle.de.
Zielsetzungen sind Staatsstreiche gegen Probleme!
Ob privat, im Job oder auch in der Politik – die Leute verkennen die Kraft von Zielen. Oder sie wissen es nicht. Selbst Regierungen und schlechte Politik kriegt man nur weg durch sauberes Zieldenken.
- Was stört mich
- Wie soll es sein
- Was kann ich tun
- Was werde ich tun
- Wer wird mich unterstützen
Beim Staatsstreich gegen den Staub haben mir Staubsauger und Scheuermittel sehr geholfen und mein Wille, meine Räume sauber und rein erstrahlen zu sehen.
Mögen Sie gerne öfter von mir Inspirationen bekommen?
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