alt="Coaching München & Stuttgart: Dr. Berle. Foto Grüner Blätterwald"

Frühling! Good Vibrations

 

Good Vibrations – Zellenkribbeln

„Es werde Licht!“

sprach der Herr. Und was geschah? Es wurde Licht. Na, also. Funktioniert doch. Genauso, wie wenn Sie zu sich andauernd sagen „blöder Loser!“ oder „schaff ich nie“ oder auch „ich bin zu fett!“ oder sogar „einfach zu fett!“.

Selbsthypnose

Stress ist die Antwort, abgesehen davon, dass wir solche selbsthypnotischen „Befehle“ ausführen. Unsere Unterbewusstseine führen sie aus. Solche negativen Ziele erreichen wir genauso, wie die positiven, also können wir uns genausogut disziplinieren und ein paar positive Ziele setzen. Aber genug ist gesprochen über Ziele … hier und hier und auch hier …. die ganze Website handelt davon …

Fester Stand und Stolz

Jetzt kommt einfach die Übung, ohne weitere Worte über Ziele. Die erzeugt ein tolles Lebensgefühl, die dauert etwa 1 Stunde, was Sie dafür brauchen, ist wie üblich die Entscheidung und den Willen, dann einen Park, einen Berg oder See oder Wald. Deswegen das grüne Frühlingsstrotzen im obigen Bild. Wir alle besitzen 5 Sinne und die nutzen wir hierbei aus, los geht’s:

1. Das weiße Leuchten:

Sie gehen in Ruhe Ihres Wegs. Sie achten für jeweils 5 oder 1 oder für 10 Minuten auf alles, was in irgendeiner Art weiß leuchtet. Sie schauen und zwar nach allem weißen Leuchten. Naja, fangen Sie mit einer Minute an, Sie können sich steigern ad libidum.

2. Das Knistern und Zwitschern

Sie gehen in Ruhe und gesenkten Blicks Ihres Wegs und klappen die Ohren auf, so dass Sie alles hören, was es zu hören gibt. Sie konzentrieren sich einzig und allein auf die Geräusche, Töne, Zwitscher, Geknister, Knirschen der Füße, Hundebellen, das Flüstern der Maikäfer ….

3. Sie fühlen

Sie  fühlen, wie Sie gehen, wie Ihr Körper sich bewegt, die Hüften, der auf den Schultern ruhende Kopf, ihre Finger an den schwingenden Händen, Armen … Sie fühlen, hören nix, sehen nur den Weg, Sie fühlen, wie Sie sich fühlen … riechen Sie auch, was es zu riechen gibt, wenn Sie den Mund leicht öffnen, schmecken Sie auch, ob der Wind schmeckt und wonach … das alles nehmen Sie wahr … und wenn Ihr Herz anfängt, sich zu blähen vor Freude, dann schreien Sie, jauchzen Sie. Wenn nicht, dann auch nicht … alles ist richtig, wie Sie das empfinden und machen … und jetzt kommt, wie zur Belohnung:

4. Die Symphonie der Sinne

Sie gehen weiter Ihres Weges und sehen das weiße Leuchten, Sie hören gleichzeitig, was es zu hören gibt, Sie riechen, schmecken, nehmen Ihre Bewegung, Ihre Gefühle wahr. So lange, wie es schön ist, wenn Sie wollen, hören Sie auf.

Wenn Sie jetzt an einem Schaufenster vorbeikämen oder einen Taschenspiegel zur Hand nähmen – dann werden Sie einen glückstrahlenden Menschen sehen. Wie würden Sie das Gefühl beschreiben, was Sie nun durchströmt?

Kann man jeden Tag machen. Kann man mit Freunden machen (schweigend), dann werden die Leute denken, die Sonne sei herabgestiegen.