Aus Dr. Berles Tiger-buch für Selbstvewusstsein, Seite 41

Coaching für die Scanner-Persönlichkeit

Was ist eine Scanner-Persönlichkeit

Eine Scanner-Persönlichkeit ist ein Mensch mit breitgefächerten Interessen und Talenten in unterschiedlichen Bereichen. Ein Multi-Talent, generell hochbegabt, oft völlig erfolglos im Leben, weil die Talente nicht umgesetzt werden können. Scanner-Persönlichkeiten können sich oft nicht festlegen, und das gereicht dann zum Nachteil.

Scannerpersönlichkeiten zeichnen sich durch ihre Neugier, Lernbereitschaft und ihren Wunsch nach Abwechslung aus. Sie sind schnell gelangweilt und suchen ständig nach neuen Herausforderungen. Sie performen aber erst zur angelegten Hochleistung, wenn Sie das lernen und Disziplin gelernt haben.

Manche sind rebellisch und werden für verrückt erklärt, wie diese Coachinggeschichte zeigt.

Plem-Plem oder hochbegabt?

Merkmale: Woran erkennt sich eine Scanner-Persönlichkeit

  • Schnelle Auffassungsgabe: Scannerpersönlichkeiten lernen schnell und sind in der Lage, sich neues Wissen schnell anzueignen.
  • Vielseitige Interessen: Scannerpersönlichkeiten interessieren sich für eine Vielzahl von Themen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Sie können sich sowohl für Kunst und Musik als auch für Wissenschaft und Technik begeistern.
  • Hass auf Routinen: Scannerpersönlichkeiten langweilen sich schnell und verweigern sich, wenn sie immer wieder das Gleiche tun müssen. Sie suchen nach neuen Herausforderungen und Aufgaben. So erklären sich die vielen hochbegabten Schulversager.
  • Bedürfnis nach Abwechslung: Scanner-Persönlichkeiten brauchen Abwechslung in ihrem Leben. Sie möchten verschiedene Dinge gleichzeitig machen und neue Erfahrungen sammeln. Der normale Schulbetrieb ist für sie erstickend.
  • Kreativität und Innovation: Scanner-Persönlichkeiten sind oft sehr kreativ und innovativ. Sie finden neue Lösungen für Probleme und denken gerne quer. Das Kreuz-und Querdenken erst bewirkt ja den kreativen Transfer.

Wie es der kleine dicke Professor mit seiner Nacktheit machte!

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So kann ich im Lifecoaching eine Scanner-Persönlichkeit fördern

Scanner-Persönlichkeiten sind, so darf man verallgemeinern, hochbegabte Menschen.

Hochbegabte leiden an der Welt, weil sie in der Minderheit sind, was in der Kindheit zu großer Verunsicherung führt. Manche rebellieren, werden sogar verhaltensauffällig, andere verkriechen sich in sich hinein. Letztere sind in der Mehrheit.
Solchen Klienten sage ich immer: „Wo Implosion war, soll Expressivität werden!“

Selbstbewusstsein für Hochbegabte durch Coaching.

Selbstakzeptanz und Wille zur Macht

Ich verhelfe auch Scanner-Persönlichkeiten zur Selbstakzeptanz und von da aus zu Selbstbewusstsein und dem Willen, sich in der Welt zu behaupten. Das heißt: Die eigenen Talente zu zeigen und dafür auch Wirksamkeit, die richtige berufliche Entfaltungsmöglichkeit und gutes Gehalt zu verlangen.

Wer sich selbst nicht akzeptiert, wird nicht akzeptiert. Wer sich akzeptiert in der eigenen Individualität und Außergewöhnlichkeit, erfährt die gebührende Anerkennung.

Typische Beispiele für Scanner-Persönlichkeiten

  • Johann Wolfgang Goethe, das absolute Multitalent.
    Jurist, Theaterdirektor, autodidaktischer Naturwissenschaftler, grandioser Stilist und Dichter.
  • Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem sehr kurzen Leben einen enormen Reichtum von Musik komponierte. Mozart war eindeutig auch Synästhesist.

Scanner sind auch Synästhesisten

Bei Synästhesisten feuern unterschiedliche Hirnareale gleichzeitig, reagieren gemeinsam auf Reize, ein innovativer Transfer ergibt sich, Synästhesie erzeugt Synergie. Ein großer zusammen-hängender Eindruck entsteht, manchmal eine Vorahnung.

Nach meiner Erfahrung sind praktisch alle Hochbegabten auch hochsensibel und ebenso Synästhetiker sowie Scanner-Persönlichkeiten.

  • Denken wir an Albert Einstein, Physiker, Philosoph, hochmusikalisch, Violin-Spieler, Philosoph, sprachfertiger Verfasser origineller Texte und kecker, kluger Bonmots. Dabei fing er das Sprechen erst mit 3 Jahren an und redete, so ist es überliefert, auch lange nicht gerne und nicht viel.

Diese berühmtesten Beispiele für hochbegabte Scanner-Persönlichkeiten konnten ihre Multitalentiertheiten produktiv werden lassen.
Sie hatten nicht die typische Angst der Scanner-Persönlichkeit, sich festzulegen. Sie nutzten die vielen Talente zur Entwicklung kreativer Werke. Alle waren gut geförderte Kinder starker Familien!

Mangelnde Förderung in der Kindheit aber können Erwachsene nachholen.

Coaching hilft: „Ich bin, wie ich bin“

Im Coaching wandeln wir die Angst vor der eigenen Außergewöhnlichkeit um in Mut! Sie werden Ihren Platz in der Gesellschaft finden und einnehmen.

Sie werden sich mit mir extrem wohlfühlen, denn ich selber bin hochbegabt und Synästhesistin und eine typische Scanner-Persönlichkeit. Ich bin absolut intrinsisch motiviert, das heißt, ich will, dass Dinge funktionieren. Davon werden Sie außerordentlich profitieren im Coaching. Ich weiß, was Sie plagt! Und finde Lösungen für Sie.

Was meinen Sie? Wollen wir mal reden? Schreiben Sie mir eine Mail und hinterlassen Sie Ihre Meinung zum Artikel als Kommentar!

Und lesen Sie mein Tiger-Buch! Speziell für hochbegabte Ausnahmemenschen geschrieben mit vielen Übungen.

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