Was wir vom Fußball lernen müssen

Vom Fußball lernen: Begeistert leben oder nicht

Vom Fußball lernen: Fußball ist ein Kampfsport. Man will gewinnen. Schon Buben ohne jede Anleitung kicken im Hinterhof, auf der Wiese, der Straße. In Afrika tun sie das sogar oft mit einem Stoffknödel, weil sie keinen echten Ball haben. Das ist ihnen egal, sie rennen wie irre, sie schreien, sie schießen Tore, sie hauen die anderen um. Dann fallen sie sich wieder gegenseitig in die Arme.

Das ist Begeisterung, die man ihnen ansieht.
Der Sohn eines Klienten ging mit dem bei den Senioren spielenden Vater zum Fußball und wurde glatt angesteckt. „Papa, ich hör mit Handball auf, ich will auch zum Fußball!“ So erzählte mir der Klient, ein Manager. Als Begründung sagte sein 12-jähriger Sohn, die Fußballer umarmten sich immer so schön nach einem guten Pass oder Tor, das würden die Handballer nicht so machen, Das wolle er jetzt auch.

 

Strategie und Begeisterung macht das Spiel

 

Mein Vater war als Bub Ringer und auch Fußballer. „Wir haben sogar im Mößlestadion gespielt“, erzählte er Jahrzehnte später stolz. Das ist in Freiburg, für den Fall, dass Sie nicht an Fußball interessiert sind, gleich werden Sie es sein.
Dann holte man ihn in den Krieg. Als er 29-jährig als ausgemergelter Mann aus Russland zurückkehren durfte, ging er sofort zu den Stuttgarter Kickers. Das ist Begeisterung! Er fing auch sofort das Arbeiten und Geldverdienen an!
Meine Mutter aber sagte, Fußball sei ein Proletensport und für Doofe, woran man sah, dass die Ehe nicht sehr begeistert war und meine Mutter nicht wusste, dass die berühmten Fußballer nicht nur begeisterte intuitive Männer waren und sind, sondern auch intelligente Strategen. Strategie und Begeisterung – ich würde definieren: Das ist Fußball.
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Intuitiv funktioniert der Fußball oder gar nicht – das FCB-Schwächeln

 

Der FC-Bayern hier vor meiner Tür schwächelt. Erst haben sie kürzlich in Leverkusen verloren, jetzt konnten sie nicht mal gegen die Freiburger gewinnen.
Nach dem Leverkusen-0:3-Debakel schimpfte Thomas Müller, Stürmer und seit 2000 beim FCB, der Mannschaft habe die Begeisterung gefehlt. „Wir haben eine Verkopftheit in unserem Spiel. Wenn du Leverkusen siehst, die zocken einfach, die spielen einfach.“

Der nun sehr kritisierte Trainer Tuchel gab nach dem Spiel, äußerlich ungerührt, in gestelzten Worten Statements ab, die nach meiner Meinung das Problem zeigen: Er ist überreguliert aus persönlicher Unsicherheit, redet pseudointellektuell von „Positionsdisziplin …. Leben in der Struktur … Fehlerquote …Blablabla“.

FCB – Vom Ruhm überfordert

Viele Hochleistungssportler werden vom Ruhm überrollt. Das erinnert an die letzte Zeit des Jogi Löw als Trainer der Nationalelf. Dem war der öffentliche Druck und die vielen Gespräche und Abendessen mit studierten Journalisten und sogar der Bundeskanzlerin Merkel auch so zu Kopfe gestiegen, dass er ebenfalls die Mannschaft mit Hyper-Strukturiertheit verunsicherte und aus der persönlichen Begeisterung gerissen hat. Nach ungefähr 10 erfolgreichen Jahren mit Löw schied die DFB-Elf bei der WM 2018 und der EM 2021 jeweils in der Vorrunde bzw. im Achtelfinale aus. „Hochmut kommt vor dem Fall!“ So dachten viele.

Es muss aber eigentlich heißen: „Verkopftheit kommt vor dem Fall.“

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(Dass nach dem Video der unsägliche ordinäre antisemitische Böhmermann evtl. kommt, das tut mir leid, das ist eklig, aber darauf habe ich keinen Einfluss dummerweise. Klicken Sie ihn weg!!)

Was lernen wir vom Fußball als Nicht-Fußballer

Wir lernen am besten, dass auch das Leben am besten mit Begeisterung funktioniert. Sonst funktioniert es nicht.

Wer seine Gefühle abstellt, aus lauter Angst, man könne ihm von außen die Verunsicherungs-Angst anmerken, wie das der Jogi Löw tat, verliert. So verlieren wir unsere vitale Lebenskraft!

Denn die ist reines Gefühl, die kommt ausm Bauch raus. Und so spielt man Fußball und so sollten wir unser Leben spielen, damit es ein Flow ist, eine Freude, damit wir gewinnen und uns freuen. Dafür brauchen wir Freiraum, den riesigen Spielraum, nicht die staatliche Überreguliertheit. Nicht die Angstmacherei vor Viren, Putin, dem Atomkrieg, der inszenierten Gefahr von Rechts. Freiheit verträgt keine Daumenschrauben.

Wer Angst macht, will Kontrolle

Die Leute wurden in Angst getrieben und aus ihrer Erwachsenen-Identität hinausgekegelt in die frühkindliche erlernte Hiflosigkeit. Sie duckten sich emotional weg, das hält bis heute an. Ich sehe bei meinen Wegen in die Stadt überwiegend verschlossene graue Gesichter, abwesend, in sich gekehrte Menschen. Nur wenige schauen einander an.

Viele steigerten sich ins Diskutieren hinein, versuchten über angestrengtes Googeln und Denken, Erwägen der Umstände das Phänomen unter Kontrolle zu bekommen. In den sozialen Medien wird geschimpft und geflucht.

Vorgetäuschte Lebendigkeit ist unecht

Psychologisch betrachtet täuscht dieses rein dem Großhirn, der Ratio entspringende Schimpfen aber Lebendigkeit nur vor. Innerlich, emotional sind die meisten Menschen, die ich kenne, in Angststarre verfallen. So wie es vom Erfolg überforderten Fußballspielern und Trainern ergehen kann.

Dann gibt es noch Menschen, die sagen, man müsse in der hochschwingenden angstfreien Energie bleiben und sich einfach nicht mehr um die Alltäglichkeiten der üblen Politik kümmern. „Ich schaue mir das nicht mehr an, die lese keine Zeitungen mehr.“ Sagen diese Leute. Sie „rationalisieren“, versuchen das Unerklärliche in den Griff zu bekommen. So oder so.

Das ist vorgetäuschte Gelassenheit, die Lebensbegeisterung ebenfalls erstickt. Nix sehen, nix hören, nix sagen … sind die legendären drei Affen noch am Leben? Auf lange Sicht nicht, nein.

Vom Fußball lernen – Begeisterung finden

In die Begeisterung zurückfinden – das ist der Weg.

Schlechte Trainer und Regierungen müssen weg. Denn sie schädigen das Team. Sie verschleudern, vergeuden dessen Kraft und Ressourcen!  „Aber wie“, werden Sie jetzt vielleicht sagen.

Richtig und ehrlich: Ich weiß es auch nicht, denn die Verfassungsväter haben 1949 nicht daran gedacht, dass sich drei gegensätzliche Parteien zu einer Regierung zusammenkoalieren können würden nur um der Macht willen. Also gibt es im Grundgesetz-Artikel 20, Abs. 4 nur die Verpflichtung der Bürger, sich gegen undemokratische Regierungen zu wehren. Nicht gesagt wird dort, wie.

Also: Ich weiß es auch nicht, ich weiß es NOCH nicht.

Wir werden es wissen und erleben, sobald wir wollen!

Erstmal, so ist meine Meinung, müssen wir den Entschluss fassen, in unsere Lebensfreude zurückfinden zu wollen. Dann haben wir ein klares Ziel. Noch wissen wir nicht, wie wir es erreichen. Aber – das garantiere ich Ihnen – jedes Ziel macht stark und spornt das Hirn an, Möglichkeiten zur Zielerreichung zu entdecken in seinem Riesenfundus an gespeichertem Wissen.

Wir können der Neuroplastizität unseres Gehirns vertrauen, das will und will und hört nicht auf, solange es lebt: Es will Entwicklung!

Boxenstopp-Coaching für Lebensbegeisterung

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Investieren Sie die 13.000 Euro für die Kanada-Reise lieber in sich. Denn die Probleme reisen auch mit Ihnen nach Kanada. Im Boxenstopp mit mir werden Sie sie los.

Setzen Sie Ziele.

Ziele.

Formulieren Sie Willen!

Trennen Sie sich von Menschen, die Ihnen nicht Mut, sondern Angst machen. Suchen Sie die Gemeinschaft mit solchen, die Ihnen gut tun. Tun Sie anderen gut!