Ganz unten wieder rauf

Ganz unten? Tanken Sie Mut!

Ganz unten, so heißt das erste Kapitel meiner MUT-TANKE. Treten Sie ein! Ich werde hier nach und nach einige Kapitel meines zweitneuesten Buches vorstellen. Weil mir scheint, dass es wirklich nötig ist.

Denn immer mehr Menschen in diesem von der dirigistischen Regierung gebeutelten Land resignieren. Wir brauchen MUT, die schlechten Gesetze und Verordnungen wieder zu beseitigen. Dafür müssen wir endlich rauskommen aus der Deprimiertheit und hoch auf die Zielebene klettern!

Wir wollen nach oben!

Nein, wir wollen nicht wie Venezuela werden, wie die ganze Welt inzwischen spottet.

Und wir wollen auch als Individuen ebenfalls nicht aufgeben, sondern durchstarten!

Ganz unten fangen wir also an.

Ganz unten, das ist eigentlich zumeist nur Gefühl. Das ist meist (noch) gar nicht Realität.

„Auf den Hund gekommen“, „abgebrannt“, „mir kann niemand helfen“, „ich stecke fest“, und wie die individuellen Beschreibungen heißen mögen. Bei Ihnen.

Ganz unten haben Sie schlechte Gefühle. Die sind so intensiv schlecht im Zustand „ganz unten“, dass wir sie am liebsten gar nicht wahrnehmen wollen.

Wir wollen sie verdrängen. Und das wäre der erste Fehler. Dieses „Augen zu und durch“ ist falsch! So machen wir uns zum Opfer. Anstatt zu handeln.

Denn wenn Sie Ihre Gefühle verdrängen, arbeiten die aus dem Untergrund heraus unbewusst gegen Sie.

Stop Verdrängung, stehe zum Gefühl!

Das heißt, dass Sie die Situation zunächst mal akzeptieren. Augen auf! Sie sind kein schlechter Mensch, nur weil es Ihnen schlecht geht im Moment!

Nun werden Sie aktiv, und das ist dann schon der erste Schritt auf die Zielebene.

  • Sie schauen das Problem an.
  • Sie benennen es.
  • Sie erkennen die Ursache.
  • Sie erkennen Lösungen und Ziele.

Sie wenden die Kontrastmethode an, hier beschreibe ich das.

Sie erkennen Lösungen und Ziele, sobald Sie nicht mehr verdrängen und sich in die Verantwortungslosigkeit des Kleinkindes begeben, das Sie einmal waren. Diese wird nämlich angetriggert, sobald wir uns ganz unten und ganz klein fühlen.

Denn Sie sind jetzt erwachsen

Erinnern Sie sich einfach schnell daran!

  • Wie alt genau sind Sie?
  • Was sind Sie von Beruf?
  • Wie konnten Sie diesen Beruf erlernen?
  • Was eigentlich waren dabei Ihre größten Triumphe im Leben bisher?

Sehen Sie: sobald Sie dies wirklich MACHEN, geht es Ihnen augenblicklich sehr viel besser und Sie kommen schon von ganz unten raufgefahren in eines der oberen Stockwerke, bildlich gesprochen.

Aha, und Sie blicken schon wieder über den Tellerrand hinaus. Sie haben jetzt wirklich schon wieder fast gutes Gefühl!

Ich kann aber nicht, ich stecke fest!

Das sagen viele Leute. Das sagen sie, nicht weil sie irre wären, sondern weil es sich eben so anfühlt.

Da empfehle ich auch in der MUT-Tanke einen sehr sehr wichtigen Grundsatz fürs Handeln:

„Fake it, till you make it!“

Doch, probieren Sie das!

Sagen Sie sich: OK, ich tue jetzt halt mal, als könnte ich es.

Sie werden sehen, dass das funktioniert.

„Fake it till you make it“ heißt die Gedanken-Hubschrauber-Betriebsanleitung: So tun, als ob. Unsere Menschengehirne – insbesondere auch das Ihre! – liebt Bilder und das Spiel damit und zwar glühend!“

Das war jetzt ein kleines Zitat aus dem Buch-Kapitel, in dem ich auch erzähle, wie ich eine Klientin mal aus ihrer „ganz unten“-Feststeckung bzw. dem Feststeckungs-Gefühl hinaus kegelte.

Machen und Tun ergibt MUT

Es geht immer darum sich klarzumachen: Die Welt ist das, was wir von ihr halten! Fühlen Sie sich feststecken ganz unten, so ist das nichts als ein Gefühl. Sobald Sie das wandeln, geht es hinauf mit Ihrer Stimmung und sodann mit Ihrer Befindlichkeit und dann fallen Ihnen gute Ideen ein.

Viel mehr darüber finden Sie in der MUT-TANKE: Sie können Sie kaufen mit einer Mail bei mir oder bei Amazon. Die eine Frau, die es zu dünn fand und banal – ich fürchte, die hat die Übungen nicht gemacht, die in großer Zahl drin sind. Das ganze Buch besteht aus leichten Gedankenübungen zum Mut Tanken. Machen und Tun= MUT! also los.

0 Kommentare

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert