Coaching ohne LinkedIn

 

Dr. Berle LinkedIn not found

Das werden Sie gelesen haben,  sollten Sie nach „Dr. Berle Linkedin“ gegoogelt haben.

„LinkedIn mit Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, USA ist ein webbasiertes soziales Netzwerk zur Pflege bestehender Geschäftskontakte und zum Knüpfen von neuen geschäftlichen Verbindungen.“ So die Selbstdarstellung des Unternehmens.

Sie werden mich auf LinkedIn nicht finden, weil man mich dort gesperrt hat. Da läuft so ab, das man eines Tages das Einloggen versucht und abgewiesen wird.

Seit wann ich dort Mitglied war, weiß ich schon gar nicht mehr, so lange ist das her. Dr. Berle Coaching hatte auf Linkedin ca. 1.500 sogenannte Kontakte, natürlich nicht mit allen ist lebhafter Austausch möglich, aber mit einigen. Es stellen sich tatsächlich Lieblinge heraus, natürlich sind das dann gleichgetaktete Leute, deren Postings man „liked“ und kommentiert als Zeichen der Wertschätzung. Je aktiver man das tut, desto präsenter wird man. Natürlich – bedingt durch die dramatischen Ereignisse in Politik und Gesellschaft – werden auch politische Debatten geführt, es werden Meinungen ausgetauscht. Unternehmer können sich nicht nicht für Politik interessieren. Unternehmer müsen sich spätestens dann für Politik interessieren, wenn deren Organe massiv in das Geschäftsleben eingreifen.

Massivere Eingriffe in die Freiheit des Wirtschaftens als die Corona-Lockdown-Politik kann man sich nicht vorstellen. Also wurden spätestens seit 2020 die politischen Debatten immer lebhafter.

 

Deswegen gibt es Dr. Berle Linkedin nicht mehr

Dr. Berle hat kritische Postings getätigt zur Corona-Politik insgesamt, hat Postings gemacht mit interessanten Fakten über diese Krankheit, Hintergründen aus der Wissenschaft und durchaus als seriös geltenden Zeitungen wie „Welt“ und „NZZ“, hat aber auch Interesantes mitgeteilt aus verfemten Medien wie „ServusTV“ und „AUF1“ aus Österreich. Immer wurden einzelne Postings gesperrt. Das nennt sich nicht Zensur, was es ist, sondern das nennt sich „Verstoß gegen unsere Richtlinien“. Oder es nannte sich „Verbreitung unwahrer Behauptungen“. Ein Mal gelang es, die Sperrung des Postings eines „Welt“-Artikels rückgängig zu machen, indem ich LinkedIn fragte, ob man dort dieser doch noch ziemlich großen Tageszeitung Verbreitung von Lügen unterstellen wolle. Der betreffende Artikel wurde wieder freigestaltet.

Als aber Dr. Berle ihren Kontakten bei Linkedin ein überaus packendes Interview von „AUF1“ mit dem bekannten Arzt Dr. Wodarg mitteilte, wurde das ganze Profil gesperrt und ist seither eben weg.

„Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze!“ Dr. Wodarg warnte in diesem Interview sehr eindringlich und, wie ich fand, höchste kompetent begründend vor dem so angestrengt von der Regierung propagierten „Boostern“ wegen möglicher gesundheitlicher Folgen.

Also keine Hassrede oder Aufrufung zur Volksverhetzung oder Schmuddelsex-Zeug oder sonstiger unanständiger Sachen.

 

Naja, was soll’s, kann mir doch egal sein

„Sogar der Trump wurde ja auf Twitter gesperrt, cool down!“ Sagten Freunde, aber sie feuerten damit meinen Zorn nur noch an.

Es ist mir einfach nicht egal. Ich habe was gegen Zensur. Ich habe gelernt, Meinungsfreiheit sei der Kern einer demokratischen Gesellschaft. Und Freiheit ist für mich ein höchster Wert. Und ich werde nicht gerne behandelt, wie ein Kleinkind, dem man mit auch noch falschen Bezichtigungen den Mund verbietet.

Da werde ich wütend. Ich zahle wahnsinnig viele Steuern und erwarte von den damit gesponserten Politikern, dass sie gefälligst das feine deutsche Grundgesetz schützen gegen solche wie Twitter und LinkedIn und mich vor solchen unverschämten Zensur-Übergriffen.

Ich halte es mit Perikles, dem Feldherrn, dem Staatsmann, dem Verfechter der attischen Demokratie:

„Das Geheimnis des Glückes ist die Freiheit, deren Geheimnis aber ist der Mut.“

Deswegen habe ich auch vor kurzem ein tolles Buch zum Mut-Machen in dieser Zeit wirtschaftlichen Niederganges geschrieben.

 

Bewegung hält jung, Anteilnahme ist Bewegung

Und ich habe in meiner Schulzeit in der aus Trümmern auferstandenen Bundesrepublik Deutschland auch diese Perikles-Weisheit gelernt:

„Wer an den Dingen seiner Gemeinde nicht Anteil nimmt, ist kein stiller, sondern ein schlechter Bürger.“

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Das habe nicht ich mir ausgedacht, sondern das steht im deutschen Grundgesetz, Artikel 5.

Das kann uns allen nicht egal sein, denn es ist unsere Freiheit, um die es geht!

Wer sich in die Emotionslosigkeit down-cooled, sized sich down, macht sich klein, wird zur Null und unglücklich.

Rechte, die nicht eingefordert werden, verliert man.

Potenzial, das man nicht lebt, verkümmert. Sind wir freie Bürger in einer freien Gesellschaft oder nicht?

Wenn Nein, dann sind wir nur noch steuerzahlende Deppen. Das sollte uns zu denken geben.

Mehr darüber auch im Schlußkapitel vom Tiger-Buch – für alle, die sich nicht zu den Deppen zählen und Unternehmer sind und nicht nur Steuerzahler.

Kaufen Sie meine Bücher am besten bei mir, gerne mit Widmung, gleicher Preis und gleich schnell wie bei Amazon.

Einfach Mail schicken: coach@dr-berle.de