Coaching? Ich kenne alles!

„Jaja, kenn ich doch! Ich kenne alles!“

Das sagte die Frau, als sie meine MUT-TANKE durchblätterte und beim 4. Kapitel hängenblieb. Es ist das Selbstliebe-Kapitel.

„Jaja, man soll in den Spiegel schauen, sich in die Augen schauen, freundlich lächeln dabei!“ Sagte sie noch, weil sie vom vielen Lesen all der Coaching-Bücher und Coaching-Weisheiten auch schon ganz müde geworden war.

Eine Folge der Schatzinsel Internet. Man liest nicht mehr, sondern überfliegt. Man guckt nur noch auf das, was oben steht, weil Google oder sonstige Suchmaschine das als wichtig herausfilterte. Man kriegt die andere Hälfte der Welt gar nicht mehr mit.

Und wir wissen doch, dass nicht die Menge des Wissens wichtig ist, sondern die Fähigkeit, Informationen einzuordnen und zwar sinnhaft!

Und das Allerwichtigste ist die Freude!

„Ich kenne alles!“ macht müde und blasiert

Ja, es ist tatsächlich die Vorstufe zum Burnout, in den mehr und mehr überdrüssige, müde und blasierte Menschen hineinrutschen. Wussten sie eigentlich, was „blasiert“ wirklich heißt? Es bedeutet, erschöpft zu sein aus lauter Enttäuschung. Zu viel ist zu viel, ich kenne alles, ich mag nichts mehr – so ungefähr geht die Kette.

Dagegen hilft einzig und allein Freude, neue Freude. Da hat Anfeuer-Coaching seinen Platz: Freude wieder anzufeuern in Menschen.

Deswegen geht die Selbstliebe-Übung aus meiner MUT-TANKE nicht so, dass man sich anguckt und so tut, als fände man sich nett.

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Die Selbstliebe-Übung „Somebody to love“

„Ich kenne alles“ – nein, falsch: Diese Übung geht anders. Das Prinzip ist – wie immer, wenn es funktionieren soll – MACHEN UND TUN  = MUT. MUT kommt nicht aus Gucken, sondern aus MACHEN UND TUN.

Gehen Sie vor den Spiegel, ganz dicht ran. Schauen Sie in Ihre Augen – bitte recht freundlich – jetzt malen Sie hier auf die Seite, wen Sie da nettes sehen …

Das steht da in dem Buch rechts unten in Rot, und deswegen sind zwei ganze Seiten leer! Damit Sie reinmalen. In ein Buch reinmalen, huch! Ja! Damit Sie die Zetteln nicht verlieren. Damit Sie auch in 10 Jahren, wenn Sie Ihr Selbstporträt wiedersehen, sich freuen und laut lachen müssen. Und gleich nochmal zum Bleistift greifen.

Und selbst wenn Sie nur Punkt, Punkt, Komma, Strich schaffen – Sie werden viel Spaß haben, sobald Sie die Übung machen. Und das gleich zwei Mal!

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