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Yes statt Ja, aber mit Coach Dr. BerleEvart shutterstock.com

Ja-Aber

Kapitel in diesem Beitrag:

  • 1 Coaching hilft gegen die „Ja, aber“-Blockade
  • 2 Aber Ja! statt „ja, aber…“
  • 3 Ist Staatsknete altruistisch ….
  • 4 Eine Übung
  • 5 Schluss mit „ja, aber gibts das Glück für mich?“

 

Coaching hilft gegen die „Ja, aber“-Blockade

 

Ja-Aber – der Teufel kann es von mir aus holen, und da muss er viel holen!

Das Ja-Aber ist die deutsche Krankheit Nummer Eins. Fürchte ich. Deswegen erstickt in den Konzernen die Kreativität, und die Politik ist inzwischen dermaßen uninspiriert, dass man sich wirklich fragen muss, wer diesen ganzen Dilettanten und Parteischranzen erlaubt hat, in den Staatsgeschäften herumzupfuschen. Die Bundeskanzlerin hat angeblich einen Doktortitel, aber die meisten Leute meinen ja, die Arbeit habe ihr Doktorvater und nun Ehemann geschrieben und nicht sie selber. „Ja, sie müsste weg, aber wer soll denn nach ihr kommen?“ Da, bitteschön, schon wieder der dämliche Satz!

Aber Ja! statt „ja, aber…“

„Ja, hört sich toll an“, sagte die Frau am Telefon heute, „aber!“ Und sie sagte auch sofort, sie habe kein Geld für Coaching, aber sie brauche einen Coach. Mmmh, schwierig. Es wäre doch so leicht, einfsch zuerst zu überlegen: „Was will ich?“ Und dann zu überlegen, „wie kriege ich’s?“

Ich habe ihr gesagt, dass ich sowieso nicht umsonst und aber auch nicht gratis arbeite würde. Denn wer gratis seine Dienste anbietet, hofft auf Gotteslohn, was schon mal ziemlich anspruchsvoll ist. Oder aber hat ein Helfersyndrom. Was eine Art Sucht ist. Es wurde neuerdings festgestellt, dass dabei – beim Helfen – dasselbe Hormon ausgeschüttet wird, wie im Zustand der Verliebtheit: Oxytocin. Es ist das Weichzeichner-Hormon, das Rosa-Schleier-Hormon. Verliebte im Oxytocin-Taumel und der rosa Brille vor den Augen sollten niemals Geschäfte machen. Beim Helfen wird ebenfalls Oxytocin ausgeschüttet. Aber ist das nun Liebe oder Selbst-Liebe? Es ist ein nettes rosa Gefühl. Damit das erhalten bleibt, braucht der Helfer den Hilfsbedürftigen, wie der Beziehungs-Junkie die immer neue Verliebtheit braucht.

Ist Staatsknete altruistisch ….

„Ja, aber“, höre ich da Leute sagen, „wer hilft denn dann den Armen?“

Es ist im Grunde ganz einfach: Früher war es in Deutschland so, dass es für Menschen, denen das Leben Streiche gespielt hatte, die Sozialhilfe gab. Die Gemeinschaft der Steuerzahler hatte also einen Topf parat, aus dem Gestrauchelte für eine gewisse Zeit gesponsert wurden. Dann erwartete man selbstverständlich, dass sie diese Zeit und das Geld nutzten, um wieder auf eigenen Beinen stehen zu  und sich morgens mit Stolz im Spiegel betrachten zu können. Bei der österreichischen Nationalökonomie habe ich gelernt, den allzu hilfsbereiten Staat zu fürchten. Lehrsatz: Der Staat in Gestalt des Regierungspersonals, der mehr und mehr Hilfe offeriert, will in Wirklichkeit mehr und mehr Kontrolle. Und wer sich mehr und mehr und immer länger helfen lassen lässt, der verliert Selbstachtung.

Oder mit †Margaret Thatcher gesagt: „Marxisten stehen morgens früh für ihre Sache auf. Wir müssen noch früher aufstehen, um unsere Freiheit zu verteidigen.“

Eine Übung

Na, toll, oder nicht? Ja, ich finde das toll, weil es Klartext ist.

Erfolgreiche Beziehungen sind Austauschbeziehungen. Augenhöhe statt Abhängigkeit. Ein Coach ist kein Junkie und kein Zugpferd, sondern ein Impulsgeber. Ich gebe Impulse, damit meine Klienten in ihre eigene Kraft kommen. Und damit in eine Renaissance der Denk- und Handlungsfreiheit. Das hat selbstverständlich seinen diesem hohen Gut entsprechenden Preis.

Ich habe der Anruferin geraten, sich sich selber zuzuwenden und mal hinzuschauen, was sie an sich alles gut findet. Das ist eine Entschluss-Sache. Eine Entscheidungs-Sache.

„Schreiben Sie eine Persönlichkeits-Verfassung“, las ich bei einem Kollegen. Das finde ich gut! Das heißt: Was ist Ihnen im Leben wichtig? Schon immer gewesen? Wäre Ihr Leben ein Projekt, wie würde es heißen, was würde es tun und bewirken und anvisieren? Welche Rohstoffe könnten dafür genutzt werden, welche Fähigkeiten, Eigenschaften, Eigenheiten?

Schluss mit „ja, aber gibts das Glück für mich?“

Sie definieren Ihr Leben mit diesem Rezept künftig selber. Wie müsste der Job/der Partner sein, den Sie wollen, damit er dazu passt? Und Sie suchen ihn nicht in den Anzeigen, nein! Sie schreiben die Anzeige im Geist selber, so, wie sie ihn wollen. So werden sie ihn finden.

Aber ja! Sicher. Probieren. Schluss mit dem nervigen Ja-aber-Jammern.

Und was das Coaching angeht: wollen Sie vom Fleck kommen oder schon wieder auf Malle einen Ballermann-Urlaub buchen?

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Dr. phil. Fiona Waltraud Berle, Life-Coach in München und Stuttgart. Promotion in Literaturwissenschaft, studierte Psychologin. Life-Coach für gelingendes Leben seit 20 Jahren. Radio-Journalistin und Buchautorin. Avantgarde-Psychologie, Feuerwerk und Musenkuss.

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