Broke, Pleite, keine Aufträge mehr – was jetzt?

„Die deutsche Wirtschaft ist wie gelähmt“, hieß am 6. März 2024 beim Münchner IFO-Institut. „Unter Unternehmen und Haushalten ist die Stimmung schlecht und die Unsicherheit hoch.“

Was tun Selbständige in der Lage, bei leeren Auftragsbüchern, bei rollender Pleitewelle? Sie müssen sich informieren! Wie geht ein Insolvenzantrag, so scheußlich der Gedanke daran ist? Bringt das wirklich etwas oder nur Stress und Schufa-Eintrag? Was können Sie tun für neue Aufträge, gegen staatliche Übergriffe? Sie müssen die Möglichkeiten erkunden, sie müssen somit in die Offensive gehen.

Aber sie schämen sich fürchterlich und sie machen das Falsche. Sie ziehen den Kopf ein, sie tun aus der Scham heraus erstmal nichts.

Sie warten, sie hoffen. Sie machen sich Vorwürfe, sie strengen sich an, den Strickfehler zu finden. Sie haben niemanden zum Reden. Weil man ja über so ein „Versagen“ nicht spricht. Eigentlich niemand redet über die Pleite- und Insolvenzwelle, die aktuell durchs Land rollt. Das trifft Große und Kleine.

>>Ich will dem gerne als Coach etwas Konstruktives entgegenstellen!
Mein Angebot und Vorschlag: Lassen Sie uns einfach reden!
Lesen Sie ganz unten, wie wir das machen.

Selbständige bei Insolvenz – Hilfe holen!

Sie googeln jetzt gleich mit den Suchwörtern #Steuerschuld/#Insolvenz und-oder #Insolvenzrecht/#Selbständige. So finden Sie einen Insolvenzrechtler, Schuldenberater, die Ihnen ganz konkret weiterhelfen, in der Nähe oder weiter weg, das ist egal. Sie brauchen Rat. Und Sie sollten nicht nur mit einer einzigen Person reden, sondern mehrere  Fachleute konsultieren.

Das wird Sie durchaus erleichtern. Sie können reden, Sie erkennen neue Wege. Sie kommen aus dem Loch raus! Es ist eine Achterbahn der Gefühle. Aber da müssen Sie durch.

Die Scham wird verschwinden, sobald Sie merken, dass Sie nicht „schuld“ sind und auch nicht allein. Die Scham muss weg!

Die Regierung macht den Murks, nicht Sie

Es ist aktuell, Anfang 2024, so, dass die Hälfte befragter Selbständiger und Kleinunternehmer keine Aufträge hat. Die Auftragsbücher sind leer. Die Hälfte der Befragten dürfte also, so lässt sich schlußfolgern, vor existenziellen Problemen stehen. Das hat das Münchner IFO-Institut ermittelt.

Die schlechte Politik vermiest das Geschäftsklima, die Kauflust, die Investitionslust sank und sinkt weiter.

Gleichzeitig will das Finanzamt Steuererklärungen und Nachzahlungen für die vergangenen 2 guten Jahre und Vorauszahlungen für die Zukunft. Wie soll das gehen?

Es wäre absoluter Unsinn, für die Steuer etwaige Reserven und Rücklagen zu verflüssigen. Sie müssen ja doch auch leben dürfen, nicht wahr? Und als Unternehmer-Persönlichkeit werden Sie garantiert niemals Bürgergeld beanspruchen müssen wollen!

Reden Sie mit den Leuten: Steuerberater, Juristen, Schuldnerberater, Freunden. Und auch wir sollten reden! Wir Selbständigen müssen uns zusammentun, uns austauschen. Deshab habe ich diesen Vorschlag:

 

Zusammen gegen die Depression!

Das ist mein ganz spezielles Angebot, um der wirtschaftlichen Depression etwas Positives entgegenzustellen!

Selbständige bei Insolvenz oder in Sorge brauchen wieder Perspektive!

Sie haben momentan vermutlich absolut kein Geld fürs Coaching. Das vermute ich.

Und dabei brauchen Sie genau das: Austausch, Ideen, Stärkung. Bestärkung brauchen Sie!

Ins Gspräch kommen müssen Selbständige bei Insolvenz!

Schauen wir einfach, was geht und wie. Wie es Unternehmer tun.

Mein Angebot für Selbständige bei Insolvenz

Lassen Sie uns reden! Ein Erstgespräch ist bei mir sowieso gratis. Also müssen Sie kein schlechtes Gewissen haben, mich anzurufen.

Noch besser ist es, Sie schicken mir eine Mail und wir vereinbaren einen Telefontermin. Dann reden wir und schauen, was sich ergibt.

Das wird Ihnen den Rücken stärken.

Kopf hoch! Trauen Sie sich!

Ihre Mail erreicht mich direkt. und ich antworte persönlich und schnell.

Und bitte sagen Sie in Ihrer Anfrage, was Ihr Beruf ist.

Lesestoff von und über Dr. Berle