Vielfalt erfordert Respekt

Das einfältige Geschwätz von der Vielfalt

Gegenteil von Vielfalt ist Einfalt. Die ganze ideologische Propaganda von der sogenannten Vielfalt kommt wahrhaftig aus der Einfalt.

Die Vielfalt-Prediger sind rassistisch: Durchmischung von Rassen wollen sie. Wer Rassenvermischung will, ist ein Rassist, denn das setzt voraus, dass man nicht in Menschen- sondern in Rassenkategorien denkt. Wenn die Ideologen Vielfalt sagen, meinen sie Durchmischung Deutschlands mit Menschen aus Steinzeitkulturen, Moslems, aggressiv, frauenfeindlich, kulturlos, menschen-, zivilisations- und lebensfeindlich. Sie wirken sich nach ungezügelter Einwanderung entsprechend aus: Es wird hier neuerdings gemordet, wie nie zuvor. Einfältige Politiker denken über Messerverbote nach.

Das ist klassische Symptom- statt Ursachenbehandlung

Vielfalt verlangt Respekt, verlangt Individualismus

 

Mir ist es völlig egal, welche Hautfarbe jemand hat und welche Herkunft. Jedem zivilisierten Menschen muss das völlig egal sein.
Ich finde es einzig wichtig zu erkennen, wer es ist, wie er und sie ist, was sie können und wollen und was sie tun. Passen wir zueinander, haben wir gleiche Werte und Ziele?

Wenn wir gleiche Werte haben, können wir zusammenleben und zusammenarbeiten. Sonst wird es konfligieren.

„Vielfalt und Respekt“ nannte ich meinen kleinen Coaching-Essay vor fünf Jahren. Vielfalt der starken Persönlichkeiten durch Stärkung der Individualität – das ist mein Credo damals wie heute.

Der Titel war ziemlich naiv. So denke ich aus heutiger Sicht. Denn als ich das Buch textete, war nicht zu ermessen, wie sich diese grüne sozialistische Vielfalts-Ideologie propagandistisch entwickeln würde.

Schauen Sie hier bei 1.15: „Vielfalt, Vielfalt, Vielfalt“ …

Vielfalt braucht Freiheit

Ich lehne diese Sichtweise vollkommen ab, denn ihr fehlt der Respekt. Diese Vielfalts-Ideologie ist respektlos. Sie betrachtet nicht das Individuum, interessiert sich nicht für die einzelne, einzigartige Persönlichkeit. Sie denkt in Massen und Rassen, will für alle das Gleiche, will diktatorisch darüber bestimmen, was für alle angeblich gut sei.

Vielfalt braucht Freiheit. Man kann massenhaft gelbe Tulpen züchten. Wenn die Tulpen in Freiheit wachsen und gedeihen, dann entsteht unendlicher Farben- und Formenreichtum. Das ist dann echte Vielfalt. Das ist, so ausgedrückt, gottgewollt. Das ist das Schöpfungsprinzip.

Ich glaube, die Vielfalts-Prediger wollen in Wirklichkeit Uniformiät. Denn das ist leichter zu beherrschen, als das Ungebändigte der freien Lebens-Natur.

 

Individualismus und Freiheit ist menschliches Bedürfnis und Grundrecht

Es gibt genau betrachtet vier menschliche Grundbedürfnisse. Wenn diese gegeben sind, herrscht Glück.

  • Das erste Grundbedürfnis:

Gesehenwerden! Ich werde wahrgenommen in meinem individuellen So-Sein. Ich darf zeigen, wer ich bin und wie.

  • Das zweite Grundbedürfnis

Gelobt und geliebt werden! Ich bin willkommen. Ich darf zeigen, wer ich bin und finde meinen Platz damit.

  • Das dritte Grundbedürfnis

Ich gehöre dazu! Die Gemeinschaft will mich, ich bin wichtig und geschützt.

  • Das vierte Grundbedürfnis

Ich darf meine Fähigkeiten, mein Können auf meine Weise zeigen, darf mich entwickeln und meinen besten Teil zum großen Ganzen beitragen.

Ich beschreibe die vier menschlichen Grundbedürfnisse in meinem Buch mit allen Implikationen ausführlich. Es sind eigentlich Gebots-Grundlagen für kreatives schöpferisches Leben in Liebe und Freude zum Gedeihen aller und des großen gesellschaftlichen Ganzen.

Jedem das Seine, damit alle erblühen

Aus Sicht der Gesellschaft heißen die Gebots-Grundbedürfnisse für gutes Zusammenleben so:

1. Wir sehen Dich
2. Du bist willkommen
3. Du gehörst zu uns
4. Wir erwarten von Dir Bestes, zeige was Du kannst in Höchstleistung!

Dahinter steckt kein Zwangsgedanke, sondern Freiheitsliebe und Respekt vor der göttlichen Schöpfung, deren Grundprinzip enorme Vielfalt ist.

Jedem Individuum das Seine – so entstand Arbeitsteilung, Bündelung der Kräfte, optimaler Krafteinsatz.So setzte sich die Menschheit durch im aufrechten Gang, so kam Entwicklung und Prosperität. Freies Spiel freier Kräfte – das ist das Prinzip des Reichtums. Das sehen wir in der Natur.

Ent-Individualisierung, Gleichschaltung, Zwang erzeugen Armut, Krieg, Elend. Das haben wir gesehen in China unter Mao, in Deutschland unter den Nazis, in Russland unter Stalin, in der DDR.

Liebe, Lob und Leistung

Menschen brauchen kein Bürgergeld für Faulheit, Netflix und Kartoffel-Chips, sondern Menschen brauchen Entwicklungsfreiheit, Liebe, Ansporn zur Leistung und wollen gelobt werden. Menschen wollen Anerkennung für Leistung. Dann geht es uns gut.

Menschen wollen Leistung zeigen und zwar auf ihre je individuelle Art. Wer Leistung verbieten wollte, erzeugte Unglück. Wer die individuelle Art unterdrückt, verhindert Fortschritt. Wer Entwicklung unterdrücken wollte, erstickt das Leben.

Die Einfalts-Vielfalt schafft Elend, Vielfalt erzeugt Reichtum.

Das alles fängt beim ICH an – bei Ihnen und mir.