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Wille zur Macht!

 

Wille zur Macht: Coaching bedeutet Ermächtigung

Darum geht es im Grunde beim Coaching: Wille zur Macht, zur Selbstermächtigung. Marion P. hatte, als sie sich im Oktober 2013 zum ersten Mal am Telefon meldete, einen wahrhaftigen Knochenjob. Eine Führungsaufgabe, zu wenig Bezahlung für viel Verantwortung, lange Arbeitszeiten, keine Zeit mehr zum Durchschnaufen, Regenerieren. Sie sagte, sie fürchte, wieder einmal in den Burnout hineinzurutschen und das wolle sie aber nicht mehr.

Marion hatte ein derartiges Erschöpftheits-Gefühl, dass sie eigentlich glaubte, reif für eine Psychotherapie zu sein. Sicherheitshalber googelte sie aber auch noch unter Coaching München und fand zu mir. Und damit zu sich.

Marion P. entschied sich gegen die Psychotherapie und fürs Coaching und damit für volle Selbstverantwortung.

Entweder-Oder, klare Entscheidung. Denn klare Entscheidung ist das Fundament erfolgreicher Coachings. Psychotherapie und Coaching gleichzeitig – das wäre ein Widerspruch in sich selbst. Kontraproduktiv, sinnlos.

Persönlichkeitsmacht ist Handlungsmacht

Frau P. buchte den Kleinen Boxenstopp.

Sie wurde damit zur Kundin. Die Alternative wäre gewesen: Eine Kranken-Kasse bezahlt die Therapie, wodurch sie zur Patientin, zur Kranken und Hilfebedürftigen mutiert wäre. Eine eindeutige Schwäche-Position. Lösungsorientiertes Persönlichkeits-Coaching hat dagegen Stärkung zum Ziel. Kunden sind Könige!

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Frau P. traf ihren Coach Waltraud Berle zwischen Oktober 2013 und März 2014 drei Mal. Jedes dieser Treffen dauerte 2-3 Stunden. Sie nutzte die beim Boxenstopp integrierte Coaching-Flatrate: Wir schickten uns  Gedanken, wechselten Briefe per Mail, insgesamt circa 40 Stück, ausführliche und kürzere. Es gab Reflektion und Ermutigung. Wir haben auch etliche Telefoncoaching-Gespräche geführt, insgesamt rund vier Stunden lang. Es wurden Fragen gestellt und beantwortet, es wurden Handbremsen gelöst, es gab Lachen und Weinen, insgesamt führten wir einen äußerst lebhaften Dialog, so wie man es braucht, wenn man sich auf den Weg macht, das persönliche Amerika zu entdecken und zu erobern. Unter anderem haben wir ganz praktisch auch den Lebenslauf von Frau P. aktualisiert und in eine aussagekräftige Gestalt gebracht, die jetzt zu Marions Identitätsprofil passt, weil sie ihre Persönlichkeit wiedergibt, anstatt langweilig irgendwelchen Einheits-Regeln zu folgen und das wahre Wesen zu verschleiern.

Abenteuer Leben mit einem Boxenstopp

Der Boxenstopp ist ein Kraftpaket, das den Leuten, die es entschlossen nutzen, die Ich-Muskeln wachsen lässt. Es ist seelisches Body-Building.

Marion P. wurde klar, wer sie wirklich ist: Kein begabtes, stark belastbares Arbeitstier, sondern eine FREUDEN-ENERGIE. Hochpotenz mit Lust am Abenteuer, am Arbeiten und Wirken, mit Liebe zur Buntheit des Lebens, selber eine kraftvolle, spontane, zupackende Buntheits-Persönlichkeit voller Empathie, Emotionalität und Schwung. LACHEN  statt WEINEN heißt das auch. Also: Buntheits-Feuer statt Burnout! Man nennt das Reframing, was wir machten: Die schwarzen Kohlen links im Poster wandelten sich durch unsere Gespräche zu einer Kiste voller bunter Bälle und das Lebensziel von Marion P. ist es seither, wie die Pfeile zeigen, diese bunte Kraft hinaus und in die Welt hineinzubringen. Das heißt: Eine Arbeit auszuüben, die das ermöglicht. UND die es ihr ermöglicht, selber in diesem kreativen Lebensgefühl zu sein. Dauerhaft. Souverän und originell und stark, ungefähr wie Lady Kluck von Disney.

Und? Ja! Ziel erreicht!

Wille zur Macht erzeugt den Erfolg

Marion P. schrieb mir im Juli 2014, sie arbeite und lebe nun in einem alpenländischen Dorf auf 1000 Metern Höhe und verteile als Multitalent ihre Kraftbälle: Als Outdoor-Trainerin für müde Städter, Hansdampf-in-allen-Gassen in einem Hotel und sie lebt einen weiteren Traum: Sie schreibt. Für sich und gegen Bezahlung auch für andere. Und weil Ort und Arbeit genau richtig sind für sie, hat sie dort auch die richtigen Kollegen-Freunde gefunden.

Marion P. ist in ihr wirkliches Leben hineingesprungen. Sie hat sich getraut und erlebt jetzt die tragende Kraft ihrer Persönlichkeit.

Das ist F L O W, Leben im Swing. „Ein Tiptop-Leben!“ schrieb sie mir und dankte „für den Push“, den ich ihr gegeben habe. Das tat ich, das stimmt.

Und es stimmt auch, was ich Marion P. geantwortet habe:

„Bitte vergessen Sie nienienie: Coaching-Erfolge dieser prompten Art sind niemals ohne den WILLEN, die fallschirmspringerähnliche Kühnheit und Entschlossenheit von Menschen möglich. So sind Sie!“ Genau: Sie hat ihre Chance erkannt und genutzt. Wille zur Macht!

Herrlicher Beruf, den ich habe!

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