Guru

Stell nie Guru auf einen Sockel

… er könnte runterfallen und dich erschlagen!

 

Aufgetaucht aus den Regengüssen und den starken Eindrücken des Mai-Monats: Fortbildungen gleich bei zwei Bigshots, bei Bandler und bei Farrelly, welche Chance! Freiheit. Es geht um Freiheit und um Glück. Und Freiheit bedeutet, Dinge zu tun, die du vorher nicht getan hast. Das war Richard Bandler in Zürich. Und Frank Farrelly in Schwabmühlhausen hat mir gezeigt, dass auch sehr große alte Herren manchmal eitel sind und letztlich überall nur mit Wasser gekocht wird. Bloss keine Gurus. Und Respekt geht vor Provokation. Keine Arbeit mit Menschen ohne Respekt. „Ja, was machen Sie eigentlich beim Coaching?“

Das werde ich immer wieder gefragt. Und neuerdings sage ich ganz einfache Sachen wie: „Ich mache Menschen glücklich.“ Oder: „Ich mache aus Kleinmütigen Großmütige.“ Denn darum geht es. Begeisterung zu wecken in den Menschen, die zu mir kommen. Begeisterung für sich selbst! Das fängt irgendwo an. Die Themen heißen Zeitmanagement, mangelnde Führungsqualität, berufliche Neuorientierung, Rede-Angst undsofort. Das sind die Anlässe. Und dann wird daraus Begeisterung für sich selbst. Und wer begeistert ist über sich selbst, strahlt, arbeitet mit Vergnügen und Erfolg, liebt seine Nächsten auch. Lust am Leben. Begeisterung. Das ist des Coachings Kern. So eine tolle Arbeit mache ich!