Weihnachten 2017 Coachingübung

Weihnachten 2017

Frohes Fest!

Hallo, Christenmenschen! Wir feiern das Fest der Liebe

Weihnachten 2017: Das Fest der Geburt Jesu, der das Symbol für Versöhnung, statt Hass ist. Inbegriff von Vertrauen statt Zweifel – in die Welt, in andere Menschen, insbesondere in sich selber.

Denken Sie an mich (und an Marcus Tullius Cicero, den klugen Mann), sollte Sie wieder mal der Zweifel an sich beschleichen. Machen Sie diese kleine Gedankenübung, machen Sie sie spielerisch, und erleben Sie so ein besonderes Weihnachten 2017!

Letztlich geht es dabei wie beim Coaching insgesamt um den Kern des Christentums: Selbstliebe! Denn wie soll man die Nächsten lieben, wenn man sich selber nur gram ist? Das Ziel von Coaching ist die Loyalität zu sich, also die Liebe zu sich.

Liebe statt Hass, Eros kontra Thanatos

Das heißt: Leben statt Tod! Das heißt: Verantworten und Gestalten statt Kaputtbomben! Auch wenn Sie aus der christlichen Kirche ausgetreten sein sollten, weil Sie sich vielleicht (wie ich) über die uninspirierten, sozialpädagogisierten statt sinnstiftenden lahmen heutigen Kirchenvertreter und -Würdenträger ärgern: Auch Sie stehen in der christlichen Tradition, die Europa geprägt hat und Neo-Europa, also die USA. Zu der der überreiche Denk- und Werteschatz der europäischen Antike gehört, deren Innovations-Kraft uns neben vielen anderen Geistesgrößen eben Marcus T. Cicero überliefert – ohne den Jesus auch wieder gar nicht denkbar wäre. Europa ist doch nicht EU, nicht Brüssel, nicht Bürokratie! Europa ist ein wundervoll vielgestaltiger Kulturraum, zu dem Sie und ich gehören.

Wir gehören dazu!

Ja, aber hallo: Wenn allein das nicht eine Botschaft der Liebe ist! Weil wir Menschen ja soziale Wesen sind, mit dieser tiefen Sehnsucht nach Dazugehören und Wirkendürfen und Entfaltung der Fähigkeiten und Leistung. Ich glaube nicht, dass irgendjemand „bedingungsloses Grundeinkommen“ will, weil ich weiß, dass Menschen ihre Kraft zeigen wollen und zum Gedeihen des großen Ganzen beitragen wollen. Jedenfalls wir Menschen in Europa (und Neo-Europa in Amerika und Israel im Nahenosten) sind so, und das ist eben gewachsen in unserer abendländischen, christlich-jüdischen Tradition, die wir buchstäblich mit der Muttermilch aufgenommen haben.

Diese Tradition ist inkompatibel mit dem Islam, der keine Botschaft der Liebe ist und Unfreiheit statt Freiheit, Angst statt Hoffnung verbreitet. Unsere Tradition hat Berührungspunkte mit anderen friedlichen Weltreligionen oder Philosophien wie dem Buddhismus, klar, aber:

„Ginge es in der Auseinandersetzung der großen Weltreligionen allein um ihre Aussagen bezüglich des Übernatürlichen, so könnte man, allen theologischen Spitzfindigkeiten zum Trotz, vermutlich recht schnell einen gewissen Konsens herstellen. Doch … Was Religionen ihre Identität verschafft und Glaubensgemeinschaften formt, ist ihre Kultur, ihre Kunst, ihre Gebräuche und ihre Mentalitäten, die sie über Jahrhunderte ausgeprägt haben und selbst denen einen inneren Halt geben, die an die transzendentale Erzählung nicht mehr glauben können oder wollen. … Es sind letztlich die religiösen Traditionen und ihre kulturelle Prägekraft, die den Menschen Identität, Halt und Orientierung geben.“ Zitat aus dem modernen Cicero.

Glaube, Liebe, Hoffnung

Das ist eigentlich die Weihnachtsbotschaft. Und ist die Kernbotschaft der modernen, positiven Psychologie, was kein Wunder ist, weil die gesamte westliche Psychologie ja ebenfalls in der christlichen Tradition wurzelt. Es ist schlichtweg ein hilfreicher Lebensgrundsatz, sich an das ganze Gute im Leben zu erinnern, an alle guten Taten, an alle Leistungen, an alles Schöne im eigenen Leben – wenn es mal klemmt in diesem Leben.

Konstruktivität statt Destruktion

Erinnern Sie sich – speziell, wenn Sie zweifeln und hadern –  an alles Lob, das Sie je bekamen. Und Sie bereiten den Boden für Ihre Konstruktivität und Schöpferkraft. So wachsen die Blumen des Schönen! So werde ich es deshalb mit diesem besonders süßen Lob einer Klientin dieses Jahres auch machen.

Sie schrieb mir folgendes:

„Ein lieber Freund schreibt seit Jahren eine private Zeitung, die er monatlich per Mail verschickt. Ende des Jahres krönt er liebevoll eine Freundin als „Mädchen des Jahres“. Ich muss dann immer schmunzeln und dabei überlegen, wer mein Mädchen des Jahres ist. Sie haben mein Jahr wahrlich geprägt!

Und nun freue ich mich auf …. und auf …. Wer hätte das gedacht? Hätte ich mir das vor einem Jahr vorstellen können? Habe ich mir das je zuvor vorgestellt?“

Mädchen des Jahres – und das in meinem Alter: Ist das nicht ein himmlisches Weihnachtsgeschenk? Es freut mich herzerwärmend!

Weil klar: Auch die Coach-Frau kennt den Zweifel und die Tiefs im Leben – es ist aber wirklich so, dass man immer schneller aus ihnen rauskommt, je mehr man das positive, lösungsorientierte Denken trainiert.

Blumen der Liebe und Schönheit

Nutzen Sie die Tage an Weihnachten 2017 und trainieren Sie sich Hoffnung an! Verteilen Sie Lob und Ehrentitel! Fangen Sie – der Botschaft Jesu folgend – mit sich an! Die kleine Coaching-Übung lässt sich wundervoll auch im Kreis der Familie gemeinsam machen. Weil, bitte, was könnte besser zum Fest der Liebe passen, als ehrliches Lob? Und wenn Sie an Weihnachten 2017 mal wieder in die Kirche gehen, dann denken Sie beim Singen mal nicht ans Jesu-Kind, sondern an Ihre eigenen besten Seiten und Taten der vergangenen 12 Monate!

Und Dankbarkeit statt Nörgeltum

Ich danke meinen Klientinnen und Klienten für ihr großes Vertrauen in mich! Und den Leserinnen und Lesern, Besuchern meines Blog, danke ich für Ihr Interesse (Ich weiß, dass manche Menschen monatelang in meiner Website herumstöbern, ehe Sie sich ein Herz fassen und mal zum Telefon greifen, um mich anzurufen. Haben Sie Vertrauen! Ich bin gespannt auf Sie!).

Zum Zeichen des Dankes:

Hier können Sie die kleine Übung herunterladen und an Freunde verschicken:

Cicero zu Weihnachten.

Und hier gibt es noch viel mehr Übungen.

Und hier gibt es gratis ein ganzes Buch.

Frohe, selige, beseelende Weihnachten 2017!