Mundgeruch

 

Deswegen hilft Life-Coaching gegen Mundgeruch

 

Was hatten Bundestagswahl, als mir dieser Blogartikel einfiel. Was haben Bundestagswahl  und Mundgeruch miteinander zu tun? ……… keine Ahnung? Also, ich sag es Ihnen:

Immer wieder ist es mir aufgefallen: Man steht auf einem Empfang an weißen Stehtischen herum, trinkt Sekt, trifft Leute mit Geld und Macht. Solche mit Stress, wenig Zeit. Eitle Leute. Und, im dichten Seit-an-Seit des Stehtischs: Mundgeruch. Furchtbar, zuweilen dermaßen schrecklich, dass man nicht anders kann, als zurückzuzucken.

Einer von drei wichtigen Männern ab 50 Jahren aufwärts aus Politik und Wirtschaft hat Mundgeruch. Habe ich gelesen, habe ich auch genauso erlebt.

An Armutsverwahrlosung kann es nicht liegen. Woran dann? Ich glaube, es liegt daran, dass diese Leute niemanden haben, der sie genug liebt, um zu sagen: „Du riechst schlecht, geh mal zum Arzt, mein Schatz.“ Oder sie haben niemanden, der/die nahe genug herankäme … oder es traut sich einfach niemand.

Der Kaiser hat ja gar nichts an!

Das ist das Phänomen. Sie kennen ja das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern. Da waren dreiSchneiderburschen ins Reich gekommen und hatten dem kaiser unerhört tolle, umwerfende neue Kleider versprochen anzufertigen. Sie machten viel TammTamm, brauchten viel Geld, arbeiteten ganz ganz im Geheimen, niemand durfte irgendwas sehen vom Fortgang der Arbeiten, berichten die Brüder Grimm. Gleichzeitig ließen sie verbreiten, nur Dumme könnten die Kleider nicht sehen. Und so kam es schließlich zum großen Umzug, auf dem der eitle Kaiser splitterfasernackt herumgockelte und alle klatschten Beifall, weil niemand für dumm gelten wollte. Nur so ein kleines Mädchen rief plötzlich, was Wahrheit war: „Der Mann hat ja gar nichts an.“

Deshalb hilft Coaching auch gegen Mundgeruch

Unsere Bundeskanzlerin in spe, Frau Doktor Merkel, zeigte sich bei den Bayreuther Festspielen einmal in einem geradezu rufschädigend lächerlichen Gewand. Sie ist promovierte Physikerin, sie hat sich ganz schön durchgebissen in der westdeutschen Politik, sie ist keine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Normale Frau. Sie hat viele Berater, einen Ehemann. Möglicherweise haben die alle einen ganz schlechten Geschmack. Oder sie sehen schlecht. Möglicherweise aber ist es denen vollkommen egal, wie ihre Chefin wirkt. Oder es traut sich wieder niemand. Es war einfach niemand da, der dieser Frau gesagt hätte: „Sei dezent, als Kanzlerin hängt man seinen Busen einfach nicht dermaßen unelegant weit in die Welt hinaus.“

Die kanzlerin verträgt in großer Machtvollkommenheit entweder keine Wahrheit oder sie ist sowieso mit Speichelleckern umgeben.

Demokratie lebt von Lebendigkeit

So ist das auch bei den Parteien, die mehr und mehr wieder Bonbons unter die Leute streuen, als sei die Zeit vor 1789. „Was, die Leute haben kein Brot, sollen sie doch Kuchen essen!“, sagte Marie Antoinette kurz ehe ihr Kopf rollte. Wir in Deutschland haben Schulden in einer Höhe, deren Zahl man sich gar nicht merken kann (pro Kopf rund 17.000 Euro), aber die Parteien tun nachhaltig so, als wäre nichts.

Seit Merkels Flüchtlings-Willkomnen von 2015, der Schuldenpolitik in der EU und 2020 der Corona-Notverordnungspolitik steht die Verschuldung pro Einwohner nun bei 22.857 Euro im Raum.

Die Parteipolitiker Versprechen wie eh und je (am abgefahrensten ist das bei der SPD und den Grünen, weil die Wohltaten verteilen wollen ohne über deren Finanzierung nachzudenken) und sehen, hören, riechen, fühlen nicht: das große Unbehagen, den Galgenhumor, das ungläubige Staunen der Bevölkerung vor der Qual der Wahl. Den Überdruss. Der Zorn, der sich sammelt, wenn Menschen sagen: „Es ist DDR 2.0“.

Es traut sich in den Machtkreisen niemand, das Taktieren mal ebenso sein zu lassen wie die üblichen öden Wahlplakate. Niemand traut sich eine neue Strategie zu, die der Aufrichtigkeit. Aufrichtigkeit richtet auf. Das zum einen. Zum anderen ist es noch immer am erfolgversprechendsten gewesen, sich antizyklisch zu verhalten. Wenn alle lügen, gewinnt, wer die Wahrheit sagt. Das wäre der Ruck….was meinen Sie?

Der Tabubruch hilft immer

Kaum schreibt man über Mundgeruch, kommen Echo-Mails. Ich sag ja immer, der Tabu-Bruch ist das, was weiterbringt, nicht das Hecheln im Hamsterrad! Danke vielmals!

Und um die Fragen öffentlich zu beantworten: ja, klar sage ich Klienten, wenn sie schlecht riechen. Und klar mache ich das, was man „Stilberatung“ nennt. Und, jawohl, ich gehe auch mit Klienten zum Einkaufen, wenn sie das wollen. Die Stilberatung bei mir hat aber nicht den Charakter von „nehmen Sie besser Rot und Joop“.

Selbstbewusstsein hilft gegen Mundgeruch

Es ist alles eine Frage des starken Selbst-Bewusst-Seins. Ein Mensch, der gut bei sich ist, der sich selbst mag mit allem Drum und Dran, ein solcher Mensch weiß instinktiv, was ihn kleidet, was die „Marke Ich“ hervorhebt. Marken geben Orientierung, sie stehen für Werte und für Potenz, sie strahlen, haben Charisma. Coaching hebt das Ich hervor und lässt es strahlen, damit es sich und anderen Orientierung ist.

Ein solcher Mensch freut sich auch über nahestehende Menschen, die Wahrheiten sagen. Etwa: „Du hast Mundgeruch!“ Und wer Wahrheit verträgt, denkt auch lösungsorientiert. Geht zum Arzt, lässt die Sache abklären. Minimiert den Stress, ordnet sein Leben neu.

Zur Lebensneuordnung holen sich Selbstbewusste einen qualifizierten Coach an die Seite.

Direktester Weg zur Terminvereinbarung eines Vorgesprächs via Mail: coach@dr-berle.de