Coaching für Cojones

Speedy Cojones bei Dr. Berle

Heute weiß vermutlich jedes Kind, dass Menschen, die „Cojones haben“ solche sind mit Kraft, Willen und Durchsetzungsstärke.
Meine Klienten sind überwiegend genau solche Menschen. Und ich bin ebenfalls so jemand.

Wir sind Menschen, die Selbstverantwortung übernehmen, weil das Freiheit ist:

„Du hast einfach Cojones!“

Das sagen die Leute zu mir, seitdem ich denken kann. Die sagen das natürlich selten mit dem spanischen Ausdruck. Die sagen das anders.

„Ihre Kraft möchte ich haben!“
„Woher nehmen Sie diese Energie!“
„Du erreichst immer, was Du Dir vornimmst.“
„Wie können Sie sich trauen, mir – nur am Telefon und ohne mich zu kennen – solche Sachen zu sagen, die mir sofort Mut geben?“ sagte einmal ein Klient.
„Ich wusste gar nicht, wie sehr ich aus der Erstarrung gerissen werden musste. Das konnten nur Sie schaffen!“ Dieses Lob einer Naturwissenschaftlerin hat mich besonders gefreut. Und dieses aus dem Mund eines im Stuttgarter Umland sitzenden CEO auch:
„Ihre intellektuelle Radikalität – Sie glauben nicht, wie gut mir die tut!“

Oder die Managerin aus Karlsruhe, die dies sagte:

„Ich finde Sie … erhebend, aktiv, hartnäckig, gnadenlos. Sie machen an den Stellen weiter wo andere (und man selbst) wahrscheinlich aufhören würden. Da wo´s ungemütlich wird. Da bringts dann aber auch was!“

So, jetzt ist, glaube ich, absolut klar geworden, was unter „Cojones haben“ zu verstehen ist. Oder?

Raus aus der Niederlage!

Weg von den Problemen, hin zur Lebensgestaltung und neuen Zielen und Ufern. Wollen Sie?

Dann lassen Sie uns ein Vorgespräch vereinbaren, per Mail: coach@dr-berle.de. Schreiben Sie mir kurz, um was es geht, ich antworte persönlich, direkt, zeitnah. Telefonische Vorgespräche sind selbstverständlich gratis.

Wie kriegt man Cojones?

Ja, manche werden mit Cojones geboren. Andere müssen Sie erwerben. Bei mir bin ich nicht sicher. Ganz sicher weiß ich nur, dass ich sehr viel gelernt habe, dass ich durch sehr viele Lebensprüfungen hindurch musste, und dass ich das keinesfalls freiwillig tat. Ich habe oft die Herausforderungen angenommen, weil es nicht anders ging.

So finde ich es also keineswegs schändlich, wenn Menschen erst dann das Geld für ein Coaching auf meinen Tisch für sich legen, wenn es gar nicht mehr anders geht, wenn die Not richtig groß geworden ist. Das ist menschlich, so sind wir.

Das war bei mir auch so. Und einem Freund bin ich ewig dankbar, der mir ins Ohr rief: „Ja, das ganze Heulen hilft nix – Du musst da eben durch!“

Das hat mir geholfen und mich angespornt, denn ich wäre gerne lieber ausgewichen. Und das kann man aber manchmal gar nicht, also muss man durch.

„Mit dem Kopf durch die Wand“

War der Freund gnadenlos, erbarmungslos, gebrach es ihm an Güte?
Eine noch im Jammermodus feststeckende Klientin warf mir kürzlich vor, es fehle ihr bei mir die Güte.

Naja, ich meine, es ist wichtiger für meine Kunden, dass ich exzellent gut bin in meinem Seelen-Handwerk, als dass ich para-gesprächstherapeutisch Empathie heuchelnd herumsülze. Nein, Güte meint nicht, jemandem nach dem Mund zu reden.

„Wenn jemand kommt und weint, dann musst Du fragen, wann der Todes- oder Unglücksfall war. War er vorgestern oder vor zwei Wochen, dann musst Du den Menschen trösten. War er vor 2 oder 10 Jahren, dann ist es eine Masche, dann musst Du den Menschen in den Hintern treten.“

Das sagte eine meiner großartigen Lehrerinnen, die selber auch Cojones hat und sich traut, Menschen aufzurütteln. Das heißt, ein Coach mit Cojones muss sich trauen, Menschen aus der alltäglichen Trauer-Trance herauszuverblüffen, so dass sich das Mindset ändern lässt. Nur so.

Wachstum tut manchmal weh

Denn wenn die Grundeinstellungen nicht stimmen, dann lassen sich auch nicht Lebensverbesserungen erreichen. Und das ist es, was Menschen wollen, die zu mir ins Coaching kommen. Manche zucken erst noch zurück, weil sie die Wachstums-Schmerzen scheuen oder sind beleidigt vom ungewohnten Klartext. Dann ist ihre Komfortzone noch zu groß, glaube ich.

Wer sich entwickeln will, muss logischerweise Altes hinter sich lassen, muss über alte Grenzen gehen und neuen Spielraum erkunden.

Wer immer mit dem Kopf durch die Wand geht und dann wegen der Beulen rumjammert, muss das Innehalten lernen.

Wer das Jammern gelernt hat und das wehleidige Zurückzucken vor Herausforderungen, muss das „Mit dem Kopf durch die Wand gehen“ lernen.

Den Hintern kriegen die meisten erst hoch, wenn es darunter richtig brennt.

Mögen Sie ein wenig über Neurowissenschaften im Coaching lesen? Bittesehr:

Speedy Cojones mit der S.P.I.Z.E.O. -Strategie

Es geht schnell und kraftvoll voran im Boxenstopp. Wir lachen und spinnen zusammen. Es ist immer ein Wiederaufrichten. Es ist eine riesige grandiose Bestärkung.

Die Strategie heißt bei mir S.P.I.Z.E.O.

S = Wir sammeln die Symptome (die Sie in der Regel für Probleme halten)
P = Wir erkennen sehr schnell das tiefliegende eigentliche Problem
I = Wir bestärken das Individuum (also Sie)
Z = Wir benennen Coaching-Ziel und neue Lebens-Ziele mit
E = den Ergebnissen bei Zielerreichung (auch eine Qualitätsprüfung)
O = Modus Operandi, wir brainstormen Sie zu den Wegen und Sie kommen in Fahrt

Im Boxenstopp-Ehrenwort versprechen sich meine Klienten selber, dem Coaching echte Priorität einzuräumen, das heißt, sich absolut auf die eigene Entwicklung zu konzentrieren, dranzubleiben, couragiert neue Strategien zuzulassen und auszuprobieren.

Deswegen kommen zu mir Menschen mit Cojones, weil das absolut unerlässliche Debugging im Coaching eben nicht nur lustig ist. Aber es macht frei.

Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind und mehr wissen wollen, wie so ein Boxenstopp abläuft, dann lesen Sie hier mehr.

Boxenstopp-Coaching ist ein absolut großartiges Coaching-Modell für schnelle gute Verbesserungen.

Und alle Ihre Fragen beantworte ich gerne persönlich im Vorgespräch, das Sie außer ein wenig Cojones nichts kostet. Schicken Sie eine Mail und wir vereinbaren einen Telefon-Termin: coach@dr-berle.de

Oder erst mal ein Coaching-Buch zum Kennenlernen meines Stils kaufen?

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